Dein Neustart USA Podcast: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika

Monique & Roberta on Tour in Florida: Dreharbeiten, Deep Talks & deutsche Erfolgsstories

Monique Menesi Season 6 Episode 247

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Was passiert, wenn deutsche Auswandererbegleitung auf Florida-Lifestyle trifft?

Monique und Roberta waren eine Woche gemeinsam in Florida unterwegs: Helikopterflug über Luxusimmobilien, Yacht-Tour in den Sonnenuntergang, Tattoo-Session im Team und echte Behind-the-Scenes-Momente mit dem Neustart USA Filmteam.

In dieser Folge teilen die beiden ihre ehrlichsten Erlebnisse zwischen Business-Terminen, deutschen Auswanderern vor Ort und spontanen Entscheidungen, die niemand geplant hatte.

Darum geht's in dieser Folge:
- Warum Florida-Trips für Content-Creation mehr Zeit brauchen als gedacht
- Wie es sich anfühlt, mit dem Helikopter über 18-Millionen-Dollar-Häuser zu fliegen
- Was Black Friday im Miromar Outlet mit Moniques Tankstopp zu tun hat
- Warum am Ende nicht nur Monique, sondern das ganze Team ein Tattoo bekam
- Wie echte Dankbarkeit entsteht, wenn man tolle Menschen und Geschichten erleben darf



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Weitere Ressourcen:

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  • Auf unserer Homepage www.neustartusa.com findest du weitere Informationen!
SPEAKER_00:

Ich bin mit dem Helikopter über Luxusimmobilien geflogen und mit einer Yacht in den Sonnenuntergang abgefahren. Ich habe deutsche Auswanderer begleitet, gemeinsam mit Roberta und unserem Filmteam. Und was da alles so passiert ist, darüber berichten wir in der Folge Recap Florida. Also dranbleiben, hier geht's gleich los. Herzlich willkommen zum Neustart USA Podcast. Der erfolgreichste Podcast zum Thema rund um das Leben und Arbeiten in den USA. Mein Name ist Monique Menese. Ich bin Host des Podcastes und ich erzähle hier seit über fünf Jahren und 200 Folgen, Geschichten von deutschen, deutschsprachigen Auswanderern, die hier in den USA erfolgreich leben. Aber ich nehme dich auch mit in das Thema Leben und Arbeiten in den USA. Von dem Weg in die USA bis zum erfolgreichen Business und darüber hinaus. Also hier findest du alle Content-Themen. Geh vor allen Dingen auch mal in die alten Folgen zurück, denn da gibt es ganz, ganz viele coole Sachen. So, und jetzt geht's hier gleich los in eine neue Folge. So schön, dass du hier bist, deine Monique. Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Neustart USA. Heute machen wir einen kleinen Recap und zwar Roberta und ich, denn wir waren gemeinsam eine Woche zusammen in Florida. Also ich war in Florida, du lebst ja in Florida. Und ich weiß, ihr mögt es so gerne, weil ich das ja sehe, auch an den Zahlen, dass wir euch immer mal so ein bisschen mit hinter die Kulissen nehmen und so ein bisschen behind the scenes mitnehmen. Und das werden wir heute tun. Und jetzt verraten wir euch erstmal, was wir gemacht haben, oder? Hallo Roberta. Hallo.

SPEAKER_01:

Ja, also es war auf jeden Fall, wir hatten weniger Zeit, als wir dachten, ne?

SPEAKER_00:

Wir haben angefangen. Ja, das war voll krass, fand ich. Also angefangen hat das. Nun wisst ihr ja auch, ihr habt ja sicherlich alle unsere Vegas-Youtube-Folge gesehen mit der Dorin, wo wir uns, es war im September, gell? Im September in Las Vegas, Ende September in Las Vegas getroffen haben. Und das wisst ihr jetzt, dass bei uns richtig, richtig coole Folgen kommen. Und zwar richtig mit Kameramann. Diesmal hatten wir sogar zwei dabei, den Erik und den Ben. Und irgendwann rief der Ben mich an und der sagte: Du, ich bin im November, Ende November in Florida. Wollen wir nicht ein paar coole Folgen drehen? Und ich so fand ich natürlich besonders cool, ne?

unknown:

Endlich.

SPEAKER_00:

Robert war so, juhu. Ich so, okay, da ist Thanksgiving. Mal gucken, ob wir überhaupt jemanden zum Filmen bekommen. Deswegen war dann aber gar nicht so schwierig, muss ich sagen. Und dann bin ich nach Florida geflogen. Und zwar besser gesagt nach Tampa, was echt cool ist, weil hier von San Diego aus gibt es auch einen Direktflug nach Tampa. Habe mir einen Mietwagen genommen und bin nach Sarasota gefahren. Das ist so eine Stunde, etwas war eine Stunde, Stunde 20 oder so, nach Tampa runter die Küste. Und dann haben wir da echt eine coole Woche verbracht.

SPEAKER_01:

Ja, ich glaube, wir sollten am besten ein bisschen chronologisch erzählen, dass wir nicht durcheinander kommen, weil wir so viel erlebt haben.

SPEAKER_00:

Boah, voll viel. Ich bin ja gestern zurückgeflogen und das wirkt immer noch nach bei mir. Also ich bin auf jeden Fall sonntags nach Tampa geflogen, habe mir dort einen Mietwagen übernommen und bin irgendwann mitten in der Nacht in Sarasota angekommen und habe erstmal einen Schock gekriegt. Warum Hitze oder warum? Nein! Ich kam im Hotel an, weil du wohnst ja nochmal ein Stückchen tiefer und weil wir zwei Tage in Sarasota gedreht haben, habe ich mir ein Hotel gebucht in Sarasota, auch ein richtig schönes. Ich mache das ja immer, ich sammle ja immer so Punkte und dann kann ich mir auch ein richtig schönes Hotel über die Punkte anmieten. Und dann habe ich mir drei Nächte, drei Nächte im Westin Hotel, mitten in Sarasota Downtown. Ich habe gedacht, coole Location, mitten in Downtown, Sarasota an der Marina und fuhr dann so mit meinem Mietwagen vor. Und dann, ich habe auch gar nicht so genau vorher gelesen, muss ich sagen. Und dann sagt er, ja, gut, hier kannst du jetzt das Wagen hier stehen lassen, Wallet Parking, also das Wallet Parking, für die, die das nicht wissen, ist, wo man dann den Schlüssel abgibt, so ganz fancy. Und die nehmen dann das Auto und fahren das weg. Und dann sagt er, ja, 50 Dollar die Nacht. Und ich so, Schnappatmung, also da kommt ja so der Deutsche in mir durch. Jetzt bezahlst du nichts für die Hotelübernachtung und 50 Dollar für das Parking, Wallet Parking. Und ich weiß, das ist ja immer recht teuer, aber meistens gibt es ja dann noch eine andere Option, dass man vielleicht noch irgendwo in Self-Parking nennt sich das ja dann immer, parken kann. In Downtown Sarasota. Und ich habe mir nur gedacht, es war zwei Uhr, ich bin angekommen, scheißegal, jetzt gehst du erstmal schlafen. Und dann bin ich am nächsten Morgen ein bisschen rumgelaufen und habe festgestellt, nee, da gibt es nichts anderes. Das musst du jetzt einfach so hinnehmen. Ja.

SPEAKER_01:

Und dann bist du ein paar Nächte da gewesen und dann hast du wahrscheinlich das Parken fast so viel gekostet wie jetzt ein oder zwei Hotel-Nächte, oder?

SPEAKER_00:

Mehr. Also das war ja nicht nur das Parken, sondern die haben ja auch noch, was ich eben auch nicht gesehen hatte, auch noch eine Resort-Fee. Wofür auch immer, weil die einen Pool auf dem Dach haben. Das heißt, ich habe irgendwie für drei Nächte, obwohl ich über die Punkte, in Anführungsstrichen, ja kostenlos übernachtet habe, irgendwie über 180 Dollar bezahlt, nur fürs Parken und für diese Resort-Fee. Also für alle, die so Trips machen, wirklich da einfach nochmal nachlesen. Also kleiner Tipp, wenn ihr das nicht wollt, dass so extra versteckte Kosten auf euch zukommen. Ich weiß nicht, ob das in Florida normal ist. In Las Vegas ist es ja auch oft so, diese Resort-Vee.

SPEAKER_01:

Ja, ich glaube, die haben auch so Resortview eigentlich in jedem. Also als wir auf Key West waren, hatten wir das auch, ein paar Prozent. Ich kann jetzt nicht sagen, ob es immer das Gleiche ist, aber auf jeden Fall kommt immer was oben drauf. Sarasota, superschön. Ja. Schön. Na gut, du warst mit dem Hotel, ne? Warst du in dieser Bay Area, wo da der Yachthafen und so ist.

SPEAKER_00:

Ja, da ist ja auch mega, ne? Superschön, hat mir total gut gefallen. Schöner Alt, also so ein Old Town mit tollen Cafés und Restaurants und viele Theater, ne? Also sehr so ein bisschen italienisch, finde ich, angehaucht. So einen kleinen italienischen Touch.

SPEAKER_01:

Also Sarasota, ich habe mich ja auch über Sarasota informiert, weil das war auch eine Option zum Auswandern für mich. Und Sarasota ist so diese historische Künstlerstadt. Also die haben so ganz viel mit Künstler und Art und weißt du, also wenn man da mal so ein bisschen sich in die Richtung informieren möchte, sieht man dann über irgendwelche Statuen und sowas.

SPEAKER_00:

Ja, voll gut.

SPEAKER_01:

Aber dafür hatten wir halt keine Zeit.

SPEAKER_00:

Nee, also ich bin ja auch nur den ersten Tag, also ich bin da sonntags geflogen, montags bin ich dann da frühstücken gegangen und wir hatten unsere Elite-Teilnehmer ausnahmsweise mal auf Montag verschoben. Das heißt, ich habe dann eigentlich den ganzen Tag im Hotelzimmer gesessen und wir haben unsere Teilnehmer, die mit uns auswandern und in unserem Elite-Programm sind. Das ist ja immer dienstags, haben wir Live-Sessions mit denen und die hatten wir dann auf Montag verschoben. Das war auch richtig toll, richtig intensiv, coole Session. Aber dadurch habe ich dann auch nicht ganz so arg viel gesehen. Ich bin dann abends nochmal raus. Ich meine, wir gehen ja, wir haben zwei Sessions. Jede ist so anderthalb, ist meistens etwas länger. Das heißt, ich war eigentlich vier Stunden nur live mit unseren Teilnehmern, eine halbe Stunde Pause dazwischen. Und dann habe ich es noch so gerade zum Sonnenuntergang geschafft. Und dann ging am nächsten Tag unser erster Videodreh los.

SPEAKER_01:

Ja, super stressig für mich, weil ich musste eineinhalb Stunden nach Sarasota fahren. Du warst ja schon fast da. Und ich musste meine Tochter mitnehmen. Also die war echt den ganzen Tag mit uns. Ja, ich durfte. Okay. Ja, das war ja auch okay, aber es war trotzdem was ganz Neues für mich, weil ich hatte die ja so noch nie dabei. Und ja, erstmal Kinder halt morgens fertig machen, ne? Und dann eineinhalb Stunden nach Sarasota fahren. Und ich war trotzdem die Erste.

SPEAKER_00:

Du warst die Erste, nicht nur, dass du die Erste warst, du warst auch total gut vorbereitet, weil du hattest Wasser mit, du hattest Snacks mit für alle. Du warst so richtig die Videodreh-Mami, die gesorgt hat. Und dieses, bring deine Tochter mit zur Arbeit, ist ja auch so ein amerikanisches Ding. In den USA gibt es das einmal im Jahr, dass man die Tochter mit in die Arbeit nimmt.

SPEAKER_01:

Das war bei uns dieses Jahr der eine Tag, ne? Ja, aber die fand es cool. Also, die erste Station, die war ja, wir sind zu einem, ja, wir wollen auch nicht zu viele Details sagen, aber die erste Station waren wir. Okay, wir waren im Helikopter-Landeplatz. Wir sagen nicht, was wir da gemacht haben. Aber man fährt halt zum Helikopterlandeplatz, um ja, man kann sich sehr denken, was man dann macht. Und ja, wie soll ich sagen, da war dann so ein, der Pilot, ich glaube, ich habe eine halbe Stunde auf euch gewartet, ne, ungefähr.

SPEAKER_00:

Das lag daran, dass ich zur falschen Adresse gefahren bin. Boah, dass ich, wo ich es hasse, zu spät zu kommen, das ist für mich echt der Albtraum. Und damit verzögerte sich alles und Roberta wartete schon am Helikopter-Start- und Landeplatz, was irgendwie total witzig war. Das war wie so eine Scheune und dahinter stand drei Helikopter. Und der Typ war irgendwie.

SPEAKER_01:

Männerhöhle, so ein bisschen Cave, genau.

SPEAKER_00:

Genau. Mit einer Bar drin und die war irgendwie gefühlt, wie alt war der mit der 80?

SPEAKER_01:

Ich glaube, der war über 80, genau. Und ich habe mir wirklich da so Sorgen gemacht. Ich dachte so, der fliegt doch Helikopter irgendwie, ne? So, mit über 80 und so. Aber dann hat sich ausgestellt, der kam aus UK und er hat mir da seine halbe Lebensgeschichte erzählt, bis ihr dann angekommen seid, dass wir nach Florida gekommen sind. Ja, also total, der hat sich auch total süß um meine Tochter gekümmert, in Anführungszeichen, sage ich mal, hat ihr Schokolade angeboten und alles, ne? Nee, war total, war total cool.

SPEAKER_00:

Und ich weiß auch nicht, warum wir immer solche Drehs machen, wo ich anfangen muss, irgendwie ein Action-Act zu machen. Was wildes. Was Wildes, wie beim, das war wie bei dem Dreh bei Speed Vegas, wo ich erstmal einen Helm aufsetzen musste und danach echt scheiße aussah. Und hier war das jetzt wieder so. Ich musste in den Helik, also ich durfte natürlich in den Helikopter, aber der hatte keine Türen. Das heißt, es war super windig, ich hatte einen Kopfhörer auf, es war warm und ich war danach erstmal so richtig durch, so Taftwerbung mäßig, ne, so durchgerüttelt geschwitzt.

SPEAKER_01:

Ja, als ich das gesehen habe, als Monique kam, war das erste, was ich gesagt habe: Monique, hast du gesehen, der hat keine Türen, ne? Ja, das war total witzig. Ich lieb ja sowas. Du hättest Schiss gehabt, oder? Wahrscheinlich ein bisschen, ja. Ich weiß nicht, seit ein paar Jahren werde ich so schnell seekrank auch. Also wenn es zu wackelig ist, dann wird mir halt übel, ne? Und seitdem habe ich so ein bisschen Schiss, dass mir übel wird. Und deswegen mache ich das dann nicht mehr so gern, solche Dinge halt. Aber so grundsätzlich habe ich keine Höhenangst oder so. Und ich finde es auch cool, alles von oben zu sehen. Also eher wahrscheinlich mit dem Flugzeug dann.

SPEAKER_00:

Also wir sind dann natürlich geflogen, was wir gemacht haben, es verraten wir nicht. Aber ich durfte dann eben. Also ich nicht. Ich bin nicht geflogen, weil ich geflogen ist. Ich bin geflogen, haben wir natürlich alles gefilmt und das werdet ihr dann hinter auch in der YouTube-Folge sehen. Und dann haben wir noch richtig coole Stops gemacht. Wir waren bei einem Wahnsinnshaus. Wahnsinnshaus. Wie viel war das? 18 Millionen oder so?

SPEAKER_01:

Ich muss mal sagen, wir waren bei zwei Häusern insgesamt, oder? Bei zwei großen war das so. Beim ersten, das war knapp 18 Millionen, genau.

SPEAKER_00:

18 Millionen Haus, direkt am Wasser. Ja. Total irre. Total irre. Total verrückt.

SPEAKER_01:

Aber so typisch deutsch, erstmal natürlich, also mir wäre das zu groß. Ja, wir kamen da alle rein. Wer putzt denn das? Ja, hallo, wenn du so viel, wenn du dir das live kannst, hast du jemanden, der putzt.

SPEAKER_00:

Aber mir wäre das zu groß, ich brauche gar nicht so viel. Das ist wieder so amerikanisch, ne? Dass man, die Amerikaner denken, glaube ich, gar nicht über sowas nach. Das ist einfach eine ganz andere Dimension. Und das ist eine Dimension, die wir uns so aus Deutschland, wo alles eng und klein ist, so überhaupt nicht vorstellen können. Also alleine diese Tür. Hast du schon mal so eine riesige Tür gesehen? Das ist irre. Ja, also da passt es. Wir haben ja Miami mal uns solche Häuser angeguckt. Zwischen 18 und 24 Millionen, die waren schon auch sehr, sehr wild. Aber ich fand schon die Tür total beeindruckend. Das war ein Neubau, Haus. Das heißt, es war alles komplett neu, neuster Standard. Richtig große Fenster. Ja, mit Blick aufs Wasser, Infinity Pool. Also ihr müsst euch das dann natürlich anschauen, wenn die Folge rauskommt. Also richtig, richtig krass. Ja, das war schon mal ein guter Start für eine Videoproduktion, oder?

SPEAKER_01:

Ja, definitiv. Also wir sind ja immer wieder beeindruckt, wenn wir in diese Häuser gehen und das Verrückte, was ich halt einfach finde hier in den USA, und das wird mir dann jedes Mal klar ist, wenn du dich dann, auch wenn du dort bist, rechts und links umschaust, die haben ja alle solche Riesenhäuser darm am Strand. Wie viele davon gibt es und was machen diese Leute beruflich? Das ist verrückt.

SPEAKER_00:

Ja, also auch, aber das erzähle ich später noch. Ganz am Schluss habe ich ja noch so eine Sunset Cruise gemacht, so eine Yacht. Und dann sind wir an diesen ganzen Häusern vorbei und dann war das das Haus von Arnold Schwarzeneggers Mama und das von irgendeinem Dem und dem und so. Und das war völlig, völlig verrückt. Völlig verrückt.

SPEAKER_01:

Aber das jetzt. Und des obwohl Florida Hurricane-Gebiet ist, aber die Häuser sind natürlich so ausgestattet, damit sie das halt standhalten, ne?

SPEAKER_00:

Ja, wobei einige waren echt zerstört. Das konnte man immer noch sehen.

SPEAKER_01:

Bei dem einen, wo wir waren, da weißt du noch, an dem zweiten Tag, glaube ich, war das, das wurde auch gerade wieder renoviert, sage ich mal, oder saniert, eigentlich eher sagen.

SPEAKER_00:

Saniert, ne? Saniert nach.

SPEAKER_01:

Das ist auch eher das Kleinere, ne? Wenn du die anderen betrachtest, bei dem letzten Haus, wo wir waren, bei dem, ich meine, das war 12,5 Millionen oder so, 13 Millionen, das hatte extra so Abläufe für Wasser, falls es zu höher geht.

SPEAKER_00:

Ja, ich fand das auch interessant. Wir durften ja auch wieder ganz viel lernen, dass man eben die Etage, wo man reinkommt, also Erdgeschoss würde man in Deutsch ja sagen, dass das keine Wohnfläche ist, sondern dass man da drauf baut, weil unten gibt es eben die Schächte, wo dann das Wasser ablaufen kann für Hurricanes, weil der Wasserpegel ja eben so steigt.

SPEAKER_01:

Ja, damit halt nicht immer das Wohnzimmer geflutet ist und die Küche und alles, ne? Das ist dann an diesem ersten Stock, sagt man in Deutschland halt, ne?

SPEAKER_00:

Ja, voll interessant, wusste ich auch so nicht. Aber ich glaube auch noch nicht so lange. Ich glaube ja, da sind ja jetzt erst so in den letzten Jahren, nachdem noch zwei, drei wirklich kräftige Hurrikans waren. Und ich glaube auch die Versicherungen haben da ganz gewisse Regeln mittlerweile auch, ne? Denn die Versicherungen sind ja auch massiv gestiegen seit den Hurrikans bei euch.

SPEAKER_01:

Also, wenn du siehst, das eine Haus, wo saniert wurde, war älter. Das war wie ein Bungalo, war nur ein Stockwerk. Ja, ja. Es war schon älter, aber wenn die jetzt neu bauen, dann bauen die eigentlich immer mehrstöckig, dass das erste Stockwerk, also das Erdgeschoss quasi geflutet werden kann.

SPEAKER_00:

Ja, also nachdem wir dann Helikopter, also ich dann Helikopter geflogen bin, ihr habt natürlich schön gewartet. Nachdem wir dann dieses Wahnsinnshaus gesehen haben, sind wir erstmal essen gegangen. Das war auch cool. Ja, okay, Pokémon. Das war total lecker. Und auch richtig, richtig nett. Und dann haben wir noch den restlichen Tag gefilmt. Auch wieder eine ganz andere Perspektive. Also was wir halt eben, oder was so das Konzept ist, ist natürlich auch wirklich mal mit so einem deutschen Auswanderer, der sich etwas in den USA aufgebaut hat, wirklich den ganzen Tag mitzugehen. Ich bin der Azubi und ich gehe die ganze Zeit mit dem Auswanderer mit und zeige einfach, wie der Alltag für einen deutschen Auswanderer, der sich was erfolgreich aufgebaut hat in den USA aussieht. Und das haben wir eben an dem ersten Tag und auch an dem zweiten Tag gemacht und das war so spannend, fand ich. Ganz unterschiedlich, obwohl beide etwas mit Immobilien zu tun haben, aber es waren total unterschiedliche Tagesabläufe, total unterschiedliche Aufgaben und das fand ich richtig spannend.

SPEAKER_01:

Die Ende sind ja nicht gescriptet. Also es ist wirklich, wie es wirklich ist für die Leute. Also da ist nichts gestellt oder kein Sicherheit.

SPEAKER_00:

Achso, ja, gut, dass du es sagst. Ich glaube, selbst auch bei Goodbye Deutschland kriegen die genau vorgegeben, was die wann wie wo machen müssen und sagen müssen, das machen wir gar nicht. Also wir haben wirklich nur die Kamera wie so eine Doku dabei und laufen mit den Protagonisten mit und ich gehe wirklich den Tag mit denen durch. Also das, was die am Tag, auch an einem normalen Tag sozusagen machen, mache ich mit denen und helfe mit. Also das ist so.

SPEAKER_01:

Und zwar ist doch spontan, was dir so einfällt und was halt passt, ne?

SPEAKER_00:

Ja.

SPEAKER_01:

Ganz genau.

SPEAKER_00:

Und da gibt es auch nicht, ich habe auch kein Zeitfenster, ne? Also ich frage auch das, was ich in dem Moment frage. Also natürlich bereite ich mich auf so einen Dreh vor und wir haben natürlich auch ein Storyboard, was wir unbedingt, wie so der Ablauf ist, aber so inhaltlich ist das wirklich wie hier die Podcast-Folgen auch. Manchmal ergibt sich einfach auch dann ein total gutes Gespräch, weil irgendwas kommt, wo ich sage, boah, da will ich unbedingt nochmal mehr drüber erfahren.

SPEAKER_01:

Ja.

SPEAKER_00:

Du bist dann nach Hause. Ja, genau.

SPEAKER_01:

Also meine Tochter war sogar böse auf mich. Aber ich musste halt noch eineinhalb Stunden heimfahren und es ist also super spät und dunkel schon. Und ich war auch echt müde. Und ich wusste aber, es stehen noch einige Tage so an, mit vielen Drehs und viel los. Ich war ja die Woche davor krank, also wollte ich mal nicht übertreiben. Und wir sind dann nach Hause gefahren, meine Tochter und ich. Und ihr seid einfach ohne uns ins Secrets Essen gegangen.

SPEAKER_00:

Ja, und das war echt, ich kann euch sagen, also so far das beste deutsche Essen in den USA. Absolutes Must-Visit, Restaurant, ganz kuscheliges Cottage. Also würde man sich gar nicht vorstellen, dass das eben in den USA ist. Und wir hatten Kim und René auch schon im Podcast, ist schon eine Weile her, aber wir können die nochmal hier verlinken, auch in den Shownotes. Und die beiden sind so toll. Also, ich fand die schon, als ich die im Podcast hatte, so toll. Die Geschichte ist, dass die ganz lange. Passende Räumlichkeiten gesucht haben, weil der Name ist der Opa vom René, des Siegfrieds, und der kocht auch die Rezepte vom Opa. Und die wollten so ein richtig deutsches, gemütliches Restaurant machen. Das gab es aber irgendwie nicht in Sarasota. Und dann haben sie ein Haus gefunden, was sie so, so, so toll fanden, was genau gepasst hat, Lage. Aber das hatte keine Zulassung für ein Restaurant, weil es nicht die Ablüfte und so weiter hat. Und dann, voll cool auch, hat der René gesagt, naja, dann stellen wir halt einen Foodtruck in den Garten, weil die einen richtig großen Biergarten haben. Also von daher lohnt sich das auf jeden Fall. Und jetzt kochen die in den Foodtruck und bringen das Essen rein und du kannst super gemütlich draußen und drinnen sitzen. Und das Essen ist mega, mega lecker. Also der absolute Geheimtipp ist der Gurkensalat. Der war also so lecker, so lecker. Ich habe Reibeplätzchen gegessen.

SPEAKER_01:

Wir konnten keinen Schnitzel essen, Monique.

SPEAKER_00:

Ja, ich war so. Deswegen müssen wir da nochmal hin. Ja. Ich war noch so satt von dieser Pokeball am Mittag. Ich konnte nicht schon Schnitzel bekommen. Aber ich habe probiert. Also es ist nicht so, dass ich es nicht probiert habe, weil der Erik hatte nämlich Schnitzel, da habe ich einmal gedippt. Und das war richtig, richtig toll. Ja, am nächsten Tag haben wir dann nochmal in Sarasota gedreht. Auch was mit Häusern. Wir haben ganz, ganz viele Häuser auch angeschaut, ganz unterschiedliche Häuser angeschaut. In jeder Preisklasse. In jeder Preisklasse. Und wir waren sogar auf dem Wasser.

SPEAKER_01:

Ja, stimmt. In einem Yacht-Office, kann man sagen.

SPEAKER_00:

In einem Yacht-Office, in einem Outdoor-City-Office, was zufällig auf einer Yacht ist. Klingt voll cool, ne?

SPEAKER_01:

Ja, und wisst ihr, was ganz verrückt ist? Dass man das von der Steuer absetzen kann als Office, als Office, ja.

SPEAKER_00:

Business-Ausgabe. Also, das war schon wieder so Mindblowing, dieser Dreh, ne? Also wo du so denkst, das kann nur in Amerika sein. Sowas ist nicht in Europa möglich. Also dieser Lifestyle, diese Art. Und ich fand das total faszinierend. Ich habe schon wieder so viel gelernt. Und was auch rauskam bei dem Dreh am zweiten Tag, ist, warum die auch so erfolgreich sind als Deutsche in den USA. Wenn du jetzt von einem Leben in den USA träumst, solltest du unbedingt in unser kostenloses Live-Webinar kommen. Hier erklären wir dir, welche Möglichkeiten es gibt und vor allen Dingen, wie du Schritt für Schritt planbar und sicher diesen Schritt in die USA gehen kannst. Den Anmelde-Link hierzu findest du in den Shownotes zu dieser Podcast-Folge oder wenn du es auf YouTube schaust in der Beschreibung unter dem Video. In diesem Webinar führen wir dich nicht nur durch alle Schritte durch, wir haben auch ausreichend Zeit für deine Fragen. Also ich hoffe, wir sehen uns. So diese Zuverlässigkeit, dieses sich drum kümmern, dieses, wie sprechen sie mit Kunden, wen sprechen sie an und so. Also, es war total faszinierend. Also, das finde ich auch eine richtig coole Story. Auch wie sie in die USA kamen, was er sich da so aufgebaut hat, wie er das gemacht hat, warum es auch gut läuft, wie auch die ersten Jahre waren.

SPEAKER_01:

Gerade wo du sagst die ersten Jahre, weil man ja immer denkt, wenn man die Endsicht, ich sag mal, die Geschichte sieht, ihr seht die Leute jetzt gerade an einem Punkt, wo sie sehr erfolgreich sind, gutes Geld verdienen, sich so ihren Lebenstraum teilweise erfüllt haben. Aber wenn man so die Geschichten hört, wie sie mal angefangen haben, dann sind die echt ähnlich und jeder hatte wirklich seine Struggles. Und wenn du das halt, das kannst du das glaubst du gar nicht, aber wenn du dann wirklich zuhörst und merkst, okay, es ist, jeder ist irgendwie quasi ein bisschen durchs selber durchgegangen. Ja, total. Und es ist alles so: dieses, es liegt so viel am Mindset einfach und wie man halt damit umgeht, wenn man jetzt Rückschläge zum Beispiel hat, ne?

SPEAKER_00:

Und auch, wie lange so ein Business-Aufbau braucht. Wir haben ja mit beiden jetzt auch über das gesprochen, was wir machen und wie oft Menschen unrealistische Vorstellungen haben, wie schnell so ein Business läuft, wie schnell man davon leben kann, aber wie auch in Realität der Weg aussieht. Und beide haben auch wirklich wieder bestätigt, wie wichtig das ist, auf so einem Weg sich wirklich auch helfen zu lassen und Begleitung anzunehmen, weil so ein Aufbau einer Existenz hier in den USA eben nicht etwas ist, was so über Nacht passiert, sondern auch beide haben ja gesagt, sie standen auch mal vor dem Nichts und es lief nicht und sie hatten wirklich eine harte Zeit. Und das fand ich echt richtig interessant auch. Ja, also das war Dienstag und Mittwoch.

SPEAKER_01:

Ja, ihr müsst es euch anschauen, wenn es rauskommt, jede einzelne Folge.

SPEAKER_00:

Also auf jeden Fall, wenn ihr es noch nicht gemacht habt, jetzt mal ganz schnell auf unseren YouTube-Kanal Neustadt USA hüpfen, den abonnieren. Das macht man, indem man auf diese Glocke da oben geht, weil dann kriegt ihr sofort die Meldung, wann eine neue Folge rauskommt, weil diese Folgen in der Tat immer nur einmal im Monat kommen. Zumindest derzeit noch.

SPEAKER_01:

Amfang des Monats immer sozusagen.

SPEAKER_00:

Genau, und wenn ihr die Glocke drückt, dann werdet ihr das nicht verpassen. Dann kriegt ihr nämlich eine Information darüber. Genau. Dann Donnerstag war Thanksgiving. Und Thanksgiving ist ja der aller aller höchste Feiertag. Ich hatte dir den Auftrag gegeben, bring mal Blumen mit für unsere Gastlieberin.

SPEAKER_01:

Ja, ja, aber du hast auch nicht dran gedacht. Nein, nein. Ja, wir haben uns halt fertig gemacht dann morgens, ne? Ganz entspannt. Und dann, ja, wir müssen los, aber wir müssen noch bei Publix vorbei. Publix ist hier halt eine Supermarktkette, wo du halt auch Blumen hast und gute Blumen auch, ne? Und dann fahren wir so vor, dunkel, kein einziges Auto auf dem Parkplatz. Shit. Thanksgiving und der 25.12. sind der einzige Tag in dem ganzen Jahr, wo Publix zu hat und auch alle anderen Supermärkte. Also standen wir da. So, okay, Kacke, was machen wir jetzt? Dann waren wir noch bei zwei Tankstellen. Tankstellen haben offen, ne? Also 7-Eleven war eins und dann noch so eine andere Tankstelle, hatten die keine Blumen. Ja, und was machen wir? Haben wir halt den besten Wein, den 7-Eleven zu bieten hat, mitgenommen. Ja. Um nicht empty-handed da zu stehen. Aber ja, hatte nichts offen. Und das haben wir dann auch später gemerkt, als wir dann, wir erzählen gleich vom Let's Waffle, aber nachdem wir bei Let's Waffle waren, mussten wir eine Stunde oder länger im McDonalds hocken, weil einfach nichts mehr offen hatte.

SPEAKER_00:

Also, wir waren eingeladen bei der Sonja Boss. Und die Sonja hat gesagt: Mensch, Monique, wenn du kommst, komm doch zu Thanksgiving. Und ich so, okay, ich bin aber nicht alleine. Ich habe Roberta und ihren Mann und unsere zwei, ne, unsere zwei Kameraproduzent und Kameramann dabei. Also das heißt, mich gibt es nicht alleine, wir sind zu fünf. Und sie so, klar, bring mit! Und das muss man sich schon mal vorstellen. Man lebt im Ausland. Man ist einfach, und das ist aber bei Amerikanern auch so, muss ich sagen. Da ist man auch immer so herzlich eingeladen. Aber die Sonja, die war ja auch schon bei uns im Podcast. Folge tun wir auch hier unten in die Shownotes mit ihrer Geschichte. Mega cool, oder? Wie verbunden man so ist. Wir sind halt so Family hier, ne? Und sie hat gesagt, nö, komm mit, ich koche, ich so, brauchst du noch was? Nö, nö, komm nur mit. Und dann war das schon mal so unser Plan. Das war um 5 Uhr los und die Sonja hatte auch mega. Das war unser einziger Plan für Donnerstag so. Ja, das war unser einziger Plan. Genau. Und dann hatte, das war aber so witzig, ihr müsst euch das vorstellen. Ich war ja in Sarasota in dem tollen West in Hotel und wir kriegten über Instagram eine Nachricht. Hi Monique, wir sind im gleichen Hotel in Sarasota, wollen wir uns treffen? Und ich so, hä, wer ist das denn? Eine Nadine. Kannte ich nicht. Hab ich noch nie von gehört, wusste ich jetzt auch gar nicht, wer das ist. Du hast mir das nur gesagt. Sagte, du, da hat die Nadine vom Let's Waffle in Cape Coral dich angeschrieben, dass wir uns treffen. Da waren wir aber schon gerade auf dem Weg runter nach Fort Myers Cape Coral. Und dann habe ich ihr geschrieben, du, nee, und wir haben auch eigentlich gar keine Zeit, aber ich bin ab morgen in Cape Coral. Wenn du zurück bist, können wir ja zum Frühstücken vorbeikommen. Sie so, oh, voll cool, ja, gerne. Und dann haben wir genau das gemacht. Wir sind also dann am Thanksgiving Donnerstag. Du bist von zu Hause gekommen, ich habe ja mit den Jungs im Hotel gewohnt, haben wir uns dann zum Frühstück bei Nadine und Alex in ihrem Waffelrestaurant getroffen und haben dort gefrühstückt. Und das war wieder witzig, wie cool diese Verbindungen sind. Das heißt, ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, weil ich den Laden auch ehrlich gesagt gar nicht kannte, da vorbeizufahren. Und ich hätte jetzt auch gar nicht gedacht, die hätten aufgehabt. Aber dadurch, dass sie uns proaktiv angeschrieben hat, fügte sich das gerade einfach so cool, dass wir dann am Thanksgiving-Mittag, war es ja dann fast schon zum Waffenessen gegangen sind, haben noch spontan eine Podcast-Folge mit den beiden aufgenommen und haben da wirklich weiß gar nicht, zwei Stunden oder so mit denen da gesessen und gequatscht.

SPEAKER_01:

Eine Stunde war allein der Podcast schon, also von dem her.

SPEAKER_00:

Ja, oder drei Stunden vielleicht, ne?

SPEAKER_01:

Boah, das war so lecker, oder? Ja, ja, ja. Die haben so ganz leckere Waffeln mit so super leckeren, wie sagt man, Belegen oder Additions drauf. Zum Beispiel, was sie gerade als Spezialangebot hatten, was ich hatte, war mit Schaumküssen.

SPEAKER_00:

Oh, lecker.

SPEAKER_01:

Und ich habe ja schon ewig keine Schaumküsse mehr gekriegt.

SPEAKER_00:

Und du musst dir vorstellen, vier Deutsche, ein Amerikaner, wer ist die German Version mit deutscher Bratwurst? Und mit Sauerkraut drauf? Ach, Sauerkraut war da drin. Ja, gut bestellt.

SPEAKER_01:

Ja, der Konflikt der einzige Amerikaner unter uns.

SPEAKER_00:

Und sie haben auch gesagt, das ist die Waffel, die am besten läuft. Also eine Waffel mit.

SPEAKER_01:

Eine der Bestseller, ja.

SPEAKER_00:

Einer der Bestseller, eine Waffe mit Bratwurst und Sauerkraut drin. Und so Reibeküchlein, so kleine, diese, weißt du, diese Taylor Tots sind noch drauf gewesen. Witzig, ne? Also das war richtig, richtig nett. Und dann hatten wir noch ein bisschen Zeit übrig. Wir wollten den jetzt, die wollten ja auch, waren auch eingeladen. Wir wollten nicht noch länger abhängen und dann hatten wir noch so eine Stunde Zeit. Wir wollten auch nicht zu früh bei der Sonja aufschlagen. Also haben wir überlegt, okay, was machen wir jetzt und sind dann echt im McDonald geändert. Aber ich war echt überrascht, was da los war an Thanksgiving.

SPEAKER_01:

Ja, es war voll. Wahrscheinlich, weil McDonalds wirklich eins der einzigen Restaurants ist, was offen hatte, sind da echt viele Leute gekommen.

SPEAKER_00:

Und es war voll. Ja, total. Echt verrückt. Und dann hatten wir eine richtig schöne Zeit bei der Sonja. So richtig klassisch mit Turkey, mit Hem, mit Rotkohl, mit Klöße, mit Rosenkohl. Pie als Nachtisch. Pie als Nachtisch. Also Jaro, eigentlich ist Pumpkin Pie, oder? Oder ist egal?

SPEAKER_01:

Ich weiß es nicht, was ich habe den Pie nicht gegessen, aber es war irgendein Pie. Entweder Apple Pie, Pumpkin Pie, keine Ahnung. Apple Pie.

SPEAKER_00:

War voll nett.

SPEAKER_01:

Ich fand das total nett. Da waren auch andere Deutsche, ne? Da waren, oh Gott, ich weiß gar nicht, ich glaube, 15 Stühle waren draußen. Wir mussten ja ein paar Mal nachzählen. Also mit uns waren wir 15 Leute und wir hatten total schöne Gespräche, haben wieder ein paar nette Deutsche kennengelernt, ne? Und wie klein die Welt ist, da war auch eine dabei, die witzigerweise das Neustadt-USA-Buch bestellt hat.

SPEAKER_00:

Ja, das war lustig. Das war so lustig. Die guckt mich an und dann sagt sie, das glaube ich jetzt nicht. Ich habe jetzt gerade dein Buch bestellt. Die war so völlig aufgeregt, ne? Und ich so, okay, die war so, also ich habe mich ein bisschen, ich hatte so ein ganz bisschen so ein Fame-Moment, muss ich sagen. Ja, ja, ja. Superstar Monique. Das ist ein Freaking Girl gehabt. Und ich kann mir das ja immer nicht so vorstellen, ne? Weil ich, keine Ahnung, ich fühle mich halt so nicht. Aber wenn dann einer so zu mir ankommt und dann so sagt, boah, ich habe gerade dann, die war so richtig Sonja, meinte hinterher, auch die war so richtig aufgeregt, ne? Dass die jetzt, dass ich jetzt neben ihr saß. Das war so sehr, sehr, sehr nett. Sehr nett, muss ich sagen. Sehr, sehr nette Gespräche, toller Abend. Schönes Thanksgiving, ganz schönes Thanksgiving. Dein Mann hat mir sehr leid getan, der hat das wie vielte Jahr jetzt, dass er mit Deutschen abhängen muss an Thanksgiving?

SPEAKER_01:

Nee, letztes Jahr haben wir ganz normal Thanksgiving gefeiert, aber was der immer sagt, ist, boah, ich glaube es ja nicht, ich kenne jetzt mittlerweile mehr Deutsch in den USA als Amerikaner.

SPEAKER_00:

Total witzig, ne? Total witzig.

SPEAKER_01:

Und jeder sagt halt, du musst Deutsch lernen. Er hört, also am schlimmsten war es tatsächlich an dem Tag, am Donnerstag, mit Podcast-Folge und allem, hat er, glaube ich, 80% nur Deutsch gehört den ganzen Tag. Ja.

SPEAKER_00:

Ja, ich meine, es geht ja dann auch nicht anders, wenn es halt nur Deutsche sind. Der muss jetzt wirklich Deutsch lernen. Das ist jetzt eigentlich auch mal so. Aber du weißt ja, Deutsch ist ja nicht so easy. Aber so lernt es auf jeden Fall schneller.

SPEAKER_01:

Ja, ich weiß.

SPEAKER_00:

Du bist dann abends nach Hause gefahren. Ich bin mit den Jungs dann nochmal über eine Stunde südlich gefahren nach Naples für unseren letzten Videodreh. Ach nein, stimmt ja nicht. Am Thanksgiving habe ich noch eine Podcast-Folge aufgenommen. Da habe ich noch von denen morgens auch noch, verrate ich jetzt aber nicht. Ein bisschen Überraschung, ein bisschen mehr hier gelassen. Das heißt, an dem Tag haben wir zwei Podcast-Folgen und zwar richtig, richtig tolle aufgenommen, richtig interessant.

SPEAKER_01:

Aber Unique, irgendwie ist doch jede Podcast-Folge toll und interessant, oder?

SPEAKER_00:

Ja, es ist wirklich auch so. Und dann sind wir an dem Abend, zehn Uhr oder so, bin ich angekommen in Naples. Nach zehn war es in der Tat. Und da hatten wir dann am Freitag, Black Friday, hatten wir unseren, du lachst schon, ne? Ich weiß, was gleich kommt, hatten wir unseren dritten Videodreh. Und der war total anders. Total anders. Vor allen Dingen, weil es ein Umstyling für Roberta gab.

SPEAKER_01:

Ja. Ich habe einen Haarschnitt bekommen, also meine Haare sind ein paar Zentimeter kürzer geworden. Sieht man heute gar nicht hier auf dem.

SPEAKER_00:

Nee, weil ich Zopf ab. Was ist da los? Echt? Also, wir hatten ein Videodreh mit der Silvia.

SPEAKER_01:

Ja.

SPEAKER_00:

In ihrem Friseursalon. Silvia Bau heißt sie. Ist ihr Spitzname oder so? Künstlername kann man sagen. Ich habe erst so gedacht, als ich da reinkam in diesen Friseursalon, habe ich gedacht, oh, spannend, okay, es ist jetzt halt so ein Friseursalon. Und wir suchen ja immer so Leute für diese besonderen Folgen auch aus, die so eine besondere Geschichte auch haben oder so was Besonderes machen. Und dann habe ich erst so gedacht, muss ich ganz ehrlich sein, okay, ob das heute hier so cool wird. Aber ich hatte ja schon mit ihr geschrieben, hatte auch schon irgendwie ein ganz cooles Feeling mit ihr. Und ich war richtig geflasht von der Frau. Ich muss sagen, die hat mich mega beeindruckt. Die hat mich so beeindruckt.

SPEAKER_01:

Was man halt bedenken muss, die ist auch nochmal. Wie alt war die jetzt? 62? 62. Die hat fast 60. Als sie ausgewandert, das war vor drei Jahren, glaube ich. Vier Jahre. Ja, vier Jahre. Hat die nochmal bei Null angefangen, wenn man überlegt, und wenn man so ihre Geschichte halt sich anhört, die war nämlich schon erfolgreich in Deutschland, super erfolgreich, mit ihren Friseursalons. Und dann muss man sich mal überlegen, was dahinter steckt, was für einen Mut man hat, um nochmal mit kurz vor 60 bei Null anzufangen. Wir kriegen ja dauernd im Webinar und überall die Frage, was ist, wenn ich zu alt bin? Und da sagen wir auch immer, man ist nie zu alt. Und ja, schaut euch die Folge an von der Silvia.

SPEAKER_00:

Ja, ihr werdet es sehen. Ich fand das, also die Frau fand ich so toll. Alles, was die gesagt hat, war so geil. Also das war nur so, ich habe immer nur gedacht, wenn ich, ich wechsle ja dann immer mal so die Orte. Ich musste übrigens auch Haare waschen, ich musste Roberta die Haare waschen. Und dann stehe ich ja und rede mit den Protagonisten und ich habe immer nur gedacht, geil. Auch der Ben, unser Produzent, hat immer wieder gesagt, geil. Also die hat so tolle, so inspirierende Dinge gesagt. Die hat das so toll auch beschrieben, wie sie diesen Weg gegangen ist. Also das war eine.

SPEAKER_01:

Weißt du, wie schwer es für mich ist? Ich muss mich da immer zurückhalten, dass ich nichts sagen kann, weil ich ja immer im Hintergrund bin. Und ich mag es ja schon im Hintergrund zu sein, ja. Aber dann haben die mich einfach vor die Kamera gezerrt.

SPEAKER_00:

Und dann haben wir noch ein kleines Umstyling mit Robert. Naja, du brauchst das auch noch deinen Moment, ne?

SPEAKER_01:

Nein.

SPEAKER_00:

Auch noch mit Handtuch auf dem Kopf, mit dem schönsten Style hier, ne? Naja, aber dafür hat das ein schönes Mikrofaserhandtuch. Und warum das so ist, das erklärt sie nämlich auch in der Folge. Genau. Also das war richtig nett. Und dann, weil wir wirklich so erfolgreiche, so eine erfolgreiche Woche hatten, sind wir dann. Ach, dann kam auch noch die Sonja vorbei, zufällig.

SPEAKER_01:

Stimmt, beim Friseur waren wir auch da. Und dann, ja, und das war das Witzige, ich saß auf dem Friseurstuhl, wurde frisiert und dann höre ich nur im Hintergrund, plappern, ne? Die hocken da alle, labelaber halt, ne? Und dann, ja, eigentlich Tattoo und so und ja, ja, und Tattoo, ja.

SPEAKER_00:

Roberta, wir kriegen morgen Tattoos. Ja, das war der Hammer, genau. Das war auch wieder so eine Geschichte, die kann man nicht sich vorher planen. Das geht gar nicht. Also wir saßen, Roberta kriechte die Haare geschnitten, wir saßen alle und wir sprachen so über, es gibt in Cape Coral ja den sehr erfolgreichen Stefan Raab, genau wie der Stefan Raab mit seinem Rubbery, wie heißt das? Rubbery Inc. Rubbery Inc., genau. Und ich sage so zu Sonja, Mensch, den müssen wir doch auch mal besuchen, ja, dann kriegen wir alle ein Tattoo. Und dann hat die den angerufen. Wir saßen da, währenddessen rief er den an und er so, ja, dann kommt man morgen vorbei. Und ich so, nein. Naja, auf jeden Fall sind wir dann, also wir erzählen noch den Freitag zu Ende. Also am Freitag hatten wir auf jeden Fall dann noch ein richtig schönes Abschlussessen. Wir sind zum Libanesen gegangen. Ich weiß gar nicht, haben wir überhaupt Fotos gemacht davon? Nee, stehe natürlich nicht. Nee, ne? Wir waren so platt, aber es war so ein, also alle drei Videodrehs waren so toll, fand ich. So toll. Und zum Abschluss sind wir noch richtig toll essen gegangen, unser Videoteam, und dann sind wir zu dir gefahren. Auf dem Weg haben wir deinen Mietwagen noch abgegeben. Und die letzte Tankstelle, bevor die Vermietstation kommt, war ausgerechnet an einer der größten Malls. Und ich denke so, okay, super, wir gehen noch shoppen. Aber nein, Roberta hatte nicht Shoppen im Sinn. Roberta hatte Tanken im Sinn. Und ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was da los war. Also alleine nur über wieder an dieser Shopping-Mall auf die Straße zu kommen, von der Tankstelle aus, haben wir, glaube ich, 20 Minuten gebraucht oder so.

SPEAKER_01:

Ja, mindestens. Also als ich es eingegeben habe, ich habe einfach eine Tankstelle in der Nähe von der Vermiedstation. Eingegeben, dann, ah ja, da ist eine Tankstelle, habe ich halt Stopp eingegeben, als Zwischenstopp in meinem Handy. Und dann sehe ich so Ausfahrt und dann Miroma Outlets. Oh shit, jetzt ist auch noch mitten im Outlet.

SPEAKER_00:

Black Friday, der Tag, wo wir alles verrückt spielen. Ihr könnt euch das gar nicht vorstellen, was da los ist. Das ist so wie wenn man einen Tag vor Weihnachten in Deutschland einkauft, so ungefähr. Also es ist wirklich crazy.

SPEAKER_01:

Also das ist ein, ihr müsst euch vorstellen, also vielleicht kennt es auch manche, weil das ist ziemlich beliebt hier, wer hier Urlaub macht in Südwest Florida, geht üblicherweise auch ins Miroma Outlet und es ist ein riesen Parkplatz. Du kannst von allen Seiten parken und die haben sogar auf der Wiese geparkt.

SPEAKER_00:

Und wir mussten von der Tankstelle, um wieder auf die Straße zu kommen, genau über diesen Parkplatz am Black Friday. Ich denke nur so, Roberta. Wir sind dann zu dir gefahren, ich habe bei dir übernachtet, hatte die kälteste Nacht, die ich in Florida je hatte, weil plötzlich gab es einen Riesentemperatursturz und da ist man ja auch gar nicht drauf eingestellt. Also wäre ich hier auch nicht, ne? Also man hat ja gar nicht so warme Decken, aber es wurde wirklich bis unter 10 Grad, glaube ich, in der Nacht.

SPEAKER_01:

Es wurde richtig, richtig kalt. Ja, abends sind wir noch auf so ein Foodtruck-Dinge gefahren. Also mit Decken und ja, da waren Leute, die hatten echt Decken dabei, ne? Und du hattest ja auch Schal, mehrere.

SPEAKER_00:

Ich hatte drei Pullis übereinander und noch eine Jacke und ein Tuch, weil es so plötzlich so kalt war. Und es gab ja richtig Warnungen. Du hast mir da einen Post gezeigt, wo die Menschen auf Facebook gewarnt wurden, dass sie sich wirklich warm anziehen, weil es so, so, so kalt. Ich weiß auch nicht, was da passiert ist in Florida. Wahrscheinlich haben die gedacht, Monique ist da, wir müssen die Temperaturen ein bisschen runterhaken. Es war zu warm.

SPEAKER_01:

Weil Monique sich immer beschwert, dass Florian.

SPEAKER_00:

Ich habe das manifestiert. Ich habe das manifestiert.

SPEAKER_01:

Jetzt muss die wieder sagen, Florida ist zu heiß, oder?

SPEAKER_00:

Nee, also in dem Fall jetzt nicht. Und dann habe ich bei dir übernachtet, das war sehr schön, weil wir waren ja dann an dem Samstag auf, wir hatten ja eine Mission. Wir hatten ja eine Verabredung im Tattoo-Studio von Stefan und Marvin, der Sohn, den haben wir auch kennengelernt. In Hey Coral, alle zusammen die Sonja. Sonja hat einen Gast aus Deutschland, du mit deinem Mann und ich. So, und dann haben wir alle ein Tattoo gekriegt.

SPEAKER_01:

Aber auch normal, ne? Es war eigentlich nur geplant, dass nur eine Person ein Tattoo kriegt. So. Ja. Und das war Muddy. Und es hat einfach keiner geglaubt. Das glaubt immer noch keiner, weil die in der Instagram-Story, die wissen das ja immer noch nicht, weil du die auf die Folter spannst.

SPEAKER_00:

Ja, also ich habe mein allererstes Tattoo bekommen. Meine Tochter hat nur gemeint, ich hätte eine Midlife-Crisis. Weil ich denen natürlich ein Leben lang eingetrichtert habe. Das macht ihr nicht. Niemals, niemals. Aber ich muss ja auch sagen, ich habe mir das ja auch lange überlegt und mich lange darauf vorbereitet. Und ich hätte es auch jetzt noch gar nicht gemacht, wenn nicht Sonja das organisiert hätte. Also das sollte irgendwie so sein. Das war zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit den richtigen Leuten. Und es war immer im Kopf. Ich wollte, ich wusste auch genau, was ich machen möchte. Und du hast auch das manifestiert.

SPEAKER_01:

Ja, du hast ja auch gesagt, schon vor Wochen oder Monaten, das nächste Mal, wenn ich nach Florida komme, dann vielleicht klappt es ja dann mit dem Tattoo, aber wir haben das echt nicht mehr auf dem Schirm gehabt, weil wir echt keine Zeit haben.

SPEAKER_00:

Wir hatten keine Zeit. Ich habe das gar nicht auf dem Schirm gehabt. Und die Sonja hat das einfach organisiert. Und so ist das manchmal. Dann fügt sich das und dann kommt es auf dich selber zu und dann ist es auch genau richtig und dann soll es auch so sein. Naja, und dann war es. Und dann hatten wir der andere, der der Die, der hat wie gesagt nur die Monique. Genau, und Sonja hat ja dann am Freitag für mich einen Termin gemacht, hat gesagt: Ach, weißt du was, ich komme auch vorbei. Und dann, wie das auch wieder so sein sollte, war bei dem anderen deutschen, österreicher österreichischer Super Tätowierer, also mega erfolgreich auch, ist ein Termin ausgefallen. Also Sonja kriegte dann auch ein Tattoo, ihr Gast kriegte ein Tattoo. Und weil das bei mir so schnell ging, hatte der Marvin auch noch Zeit für dich und Conor. Also haben wir alle fünf ein Tattoo gekriegt. Und das werden wir unser Leben lang nicht vergessen. Das ist, die Sonja hat mir heute Morgen noch eine Sprachnachricht gemacht, die hätte gesagt, immer wenn ich auf das Tattoo gucke, sehe ich, wie viel Spaß wir hatten. Und das wird uns unser Leben lang miteinander verbinden. Und so ist das auch. Ach so. Ja, wir alle mit unserem Tattoo. Unglaublich.

SPEAKER_01:

Auch wenn wir nicht dasselbe genommen haben, ne, natürlich. Aber es ist trotzdem die Erinnerung, die da dabei ist.

SPEAKER_00:

Und wir hatten so viel Spaß. Wir hatten so viel Spaß und das bleibt und das bleibt auch im Herzen. Das bleibt im Herzen, wie cool auch diese Woche war und auch wie wir verbunden sind miteinander. Also auch das verbindet alles, finde ich, dieses Tattoo.

SPEAKER_01:

Wir sagen immer die Neustadt USA-Crew.

SPEAKER_00:

Genau, genau. So ist das. Und ich konnte dann leider gar nicht so lange bleiben. Ich konnte auch gar nicht warten, bis deins fertig war, was ich echt schade fand. Ich wäre super gern noch geblieben, weil das einfach so, das hat so einen Spaß gemacht. Und ich hatte aber noch, ich habe noch was vor, ich war nämlich noch eingeladen. Und zwar von unseren ersten beiden Protagonisten, beziehungsweise von unserem ersten Protagonist auf eine Sunset-Yacht-Cruise. Und da habe ich mich so drauf gefreut. Denke ich mir. Du musst jetzt natürlich erzählen, wie das war, Monique jetzt, ne? Also, das war auch so Once in a Lifetime. Das war so, so toll. Ich war pünktlich da. Frage. Ja. Waren da nur Deutsche drauf auf dieser Tour, auch Amerikaner? Okay. Also, unsere Protagonisten sind in einem Membership-Club. Das erzählen die aber auch in der YouTube-Folge, genau wie das funktioniert. Und von da haben die einfach Zugang zu einer ganz, ganz tollen Yacht und machen ganz viele so Sunset- oder Brunch-Touren. Und an dem Abend war eben auch diese Sunset Crews rausfahren mit der Yacht, im Sonnenuntergang, mit, die haben immer Local Businesses, wo die Essen bestellen und du kamst da hin und kriegst gleich erstmal ein Champagner. Und es war natürlich total toll. Ich habe mich so gefreut darauf. Und es war so ein, so ein schöner Abend. So ein tolle Menschen. Es waren auch einige Deutsche da, weil du kannst auch einen Gast mitbringen. Ich war ja auch zu Gast und unser anderer Protagonist hatte auch Gäste mit dabei, die auch aus Deutschland und Österreich kamen. Also es war richtig, richtig toll. Es war aber auch ganz gemischt. Es waren Menschen aus der UK, aus Amerika, aus Russland, also ganz, ganz, ganz unterschiedlich, ganz international. Die Gäste, super nett, also so, so, so nette Menschen. Und dann sind wir in den Sonnenuntergang an den tollen Villen vorbei. Und das war einfach laue, warme Sommernacht. Das war unfassbar schön. Also es war unfassbar schön. Das ist halt Florida. Also es war wie unfassbar schöner Abschluss für diese tolle Woche. Richtig, richtig schöner Abschluss. Und ganz zum Schluss, und das war echt auch noch wieder so Meant-to-Be, wir sind dann an diesen ganzen tollen Villen vorbeigefahren und die Sonne ging unter und tolle, tolle Kulisse. Und wir kamen dann an, haben wieder angelegt. Und in dem Moment, wo wir angelegt haben, ist ein ganz großer Delfin direkt unter der Yacht vorbeigehüpft. Der kam so zu uns. Also der kam so zu uns und es war einfach ein Delfin, ihr wisst ja, wir haben mich schon lange folgt, Delfine sind echt auch so meine absoluten Spirit-Animals, ich liebe sie. Und es war so, so, so toll. Und das war so ein krönender Abschluss. Danach bin ich dann zum Flughafen gefahren, habe dort noch übernachtet, weil mein Flug ganz, ganz in der Früh ging, 7.30 Uhr. Und ja, es war einfach eine irre Woche, total verrückt.

SPEAKER_01:

Ja, das ist, sage ich immer, das kann es keinem keinem erzählen. Das glaubt dir keiner, was wir erleben manchmal. Und wir sind einfach so dankbar, dass wir das erleben dürfen, dass wir so tolle Menschen kennenlernen können, so viele tolle Geschichten erleben können.

SPEAKER_00:

Ich meine, ist ja nicht selbstverständlich, ne? Was ich so toll finde, ist, dass diese Menschen auch bleiben. Guck dir wie eine Sonja an. Ich bin mir auch sicher, mit den Protagonisten, die wir jetzt hatten, werden wir auch in Kontakt bleiben, weil es auch tolle, wir haben gleich schon Businessgespräche auch geführt und uns ausgetauscht und so. Ich glaube, dass da ganz viel auch entsteht und dieses Netzwerken und dieses sich auch immer gegenseitig. Genau, Supporten, aber auch, ich finde immer, und das ist ja auch so der Podcast, das ist nicht, ich komme nicht irgendwo hin und sage, okay, ich bin jetzt Monique und wir machen das und das, sondern ich komme immer irgendwo hin und sage, was machst du denn? Und wie kann ich dich unterstützen und wie kann ich dir helfen? Und das macht so einen Unterschied und dadurch entsteht einfach so unfassbar viel. Also es war eine mega, mega coole Woche.

SPEAKER_01:

Ja, und ich bin mir sicher, das nächste Mal wird auch wieder total cool.

SPEAKER_00:

Ja, und ich habe natürlich dich gesehen, das ist auch immer cool. Ja. Aber wir haben kaum Zeit. Es war echt schade. Irgendwo. Nee, du kommst einfach nochmal hierher. Dann haben wir ein bisschen mehr Zeit für andere Dinge. Aber deswegen haben wir gedacht, nehmen wir gleich hier nochmal so ein Recap auf. Jetzt sind es noch ganz frisch und nehm euch mit, weil das können wir natürlich dann nicht alles immer so auf einer Instagram-Story erzielen oder auch nicht natürlich in diesen YouTube-Folgen. Und das ist jetzt einfach nochmal so ein bisschen Behind the Scenes, was wir so, wie dann so die Woche gelaufen ist für euch hier. Und ich hoffe, euch gefällt das gut.

SPEAKER_01:

Ja, wenn es euch gefällt, dann würden wir uns natürlich freuen über Feedback. Dann wissen wir nämlich, dass wir das weiterhin so machen, euch so ein bisschen hinter die Kulissen mitnehmen. Also wir freuen uns immer über Bewertungen auf den Podcast-Plattformen, aber auch auf YouTube, wie Monique vorhin schon gesagt hat. Unbedingt abonnieren, weil die Folgen sind einfach mega cool und ihr müsst die euch anschauen.

SPEAKER_00:

Ganz genau. Und wer an dem Thema Auswandern in die USA interessiert ist, der soll unbedingt mal in unserem Webinar vorbeischauen. Das halten wir ja ganz regelmäßig live und da haben wir jede Menge Zeit für Fragen. Und wer ganz am Anfang ist, aber wer vielleicht auch schon weiter ist, der ist wirklich, wirklich gut in unserem Webinar. Das sind meistens zwei Stunden, bis wir so alle Fragen beantwortet haben. Und das ist richtig intensiv. Ganz, ganz viele Informationen. Das ist vollgepackt mit ganz wertvollen Informationen. Link findest du natürlich auch überall, wo du das jetzt hier hörst oder siehst, immer in der Beschreibung. Und dann sehen wir uns einfach zur nächsten Folge, oder? Genau. Es wird immer spannend mit uns, ne? Genau. Ja, ich könnte das ständig mit dir machen, Roberta. Das war so cool. Ich brauche nicht jedes Mal ein Tattoo, muss ich sagen.

unknown:

Nee.

SPEAKER_01:

Nächstes Mal kriegst du ein Umstyling vielleicht, oder? Oder so, ja.

SPEAKER_00:

Mal gucken, wen wir da besuchen. Ja. Also wir haben auf jeden Fall jetzt mehrfach toll gegessen bei deutschen Auswanderern. Du hast die Haare toll gekriegt und ein Tattoo. Und wer weiß, wen wir als nächstes besuchen. Auf jeden Fall bleib dran. Bis dann. Ja. Bis dann. Tschüss. Tschüss. So schön, dass du da warst. Ohne dich gäbe es diesen Podcast nämlich gar nicht. Wir sind jede Woche bemüht, dir eine neue Folge rauszugeben und das Ganze werbefrei. Wenn du uns dafür danken möchtest, dann freuen wir uns unfassbar über eine Bewertung auf den gängigen Podcast-Portalen. Schreib uns auch einfach eine E-Mail, was du aus dieser Podcast-Folge mitgenommen hast. Oder noch besser, teile es mit deiner Community oder mit Menschen, die genau diese Folge auch hören müssen. So schön, dass du da bist. Wir sehen uns nächste Woche wieder hier im Podcast Deine Moni.