Dein Neustart USA Podcast: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika

Josua Kohberg: Das geheime System fürs schnelle Sprachenlernen

Monique Menesi Season 6 Episode 234

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Dort erfährst du, wie du deinen Neustart smart planst, welche Visumoptionen wirklich passen und wie du häufige Fehler vermeidest.

Die meisten Auswanderungen scheitern nicht am Visum oder am Job, sondern an der Sprache.

Gerade für Auswanderer in die USA ist fehlendes Englisch oft die größte Hürde ob im Alltag, im Business und bei der Integration. 

Wie man Sprache schneller, leichter und nachhaltiger lernen kann, ohne jahrelang Vokabeln zu pauken, darum geht es in dieser Folge.

Genau darüber haben Monique Menesi und Joshua Kohberg gesprochen:
- Warum fehlendes Englisch der wahre Auswanderungs-Killer ist
- Wie „passives Hören“ das Lernen komplett verändert
- Was hinter Joshuas neurowissenschaftlicher Methode steckt
- Wie man in Monaten erreicht, wofür andere Jahre brauchen
-Warum Sprache das Fundament für ein erfolgreiches Business in den USA ist

Wie das genau funktioniert jetzt in der Podcastfolge

Mehr zu Josua Kohberg
Webseite: https://kosys.com/
Webseite: https://josuakohberg.com/der-neurowissenschaftler
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Diese Episode ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, in die USA auszuwandern oder die sich im neuen Alltag zwischen deutschen Erwartungen und amerikanischer Realität wiederfinden.

Teile deine eigenen Erfahrungen mit uns und lass uns wissen, welche Themen dich besonders interessieren. Und vergiss nicht: Eine Bewertung hilft uns, den Podcast noch besser für dich zu machen!

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Weitere Ressourcen:

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  • Auf unserer Homepage www.neustartusa.com findest du weitere Informationen!
Speaker 1:

Die meisten Auswanderungen scheitern nicht am Visum oder am Job, sondern an der Sprache. Ohne Englisch bleibst du in den USA einfach außen vor. Ich spreche in dieser Folge mit Joshua Koberk, denn er hat hierfür etwas erfunden Ein System, wie du ohne langes Pauken ein Englisch perfekt beherrschen kannst und erfolgreich in den USA durchstarten kannst. Herzlich willkommen zum Neustart USA Podcast, der erfolgreichste Podcast zum Thema rund um das Leben und Arbeiten in den USA.

Speaker 1:

Mein Name ist Monique Meneze, ich bin Host des Podcastes, und ich erzähle hier seit über fünf Jahren und 200 Folgen Geschichten von deutschen, deutschsprachigen Auswanderern, die hier in den USA erfolgreich leben. Aber ich nehme dich auch mit in das Thema Leben und Arbeiten in den USA, von dem Weg in die USA bis zum erfolgreichen Business und darüber hinaus. Also hier findest du alle Content-Themen. Geh vor allen Dingen auch mal in die alten Folgen zurück, denn da gibt es ganz, ganz viele coole Sachen So. Und jetzt geht es hier gleich los in eine neue Folge. So schön, dass du hier bist, deine Monique.

Speaker 1:

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge hier im Neustart USA Podcast. Und nein, heute habe ich keinen USA-Auswanderer hier. Ich habe einen Auswanderer hier, und zwar den Joshua Koberk. Der sitzt aber auf Zypern. Nicht alle wollen nach Amerika, auch wenn ich das jetzt nicht verstehe. Und trotzdem ist es ein super, super spannender Gast, auch für dich, ganz, ganz bestimmt, gerade wenn du auch an der Stelle stehst, dass du nach Amerika möchtest oder vielleicht auch schon in den USA lebst. Denn heute sprechen wir über das Thema Sprache lernen, und zwar nicht einfach so Sprache lernen, sondern ich habe den Joshua hier als Neurowissenschaftler. Er hat sich sehr intensiv mit dem ganzen Thema Sprache lernen aber auch andere Dinge lernen beschäftigt, ist selber Auswanderer und sitzt jetzt zugeschaltet hier auf Zypern, und ich kann euch nur sagen, es wird eine krass spannende Folge. Hallo, liebe Grüße nach Zypern. Lieber Joshua, stell dich doch mal vor und erzähl uns doch mal, wer du bist, was du machst und was dich dahin gebracht hat, was du jetzt machst.

Speaker 2:

Gerne. Hallo, monique, danke für die Einladung. Ich freue mich sehr. Tatsächlich würde mich USA schon auch interessieren, muss ich sagen, Aber rein geschäftlich sind wir tatsächlich im Moment halt noch sehr Europa-orientiert, wohin das Leben uns noch so treibt, wohin das Leben uns noch so treibt. Also so zu meinem Background Ich habe in meinem ersten Berufsleben mal Softwareentwicklung, hardwareentwicklung gemacht und habe dann 1995 in einem Vortragsrahmen die Vera F Birkenby kennengelernt, und das war für mich ein ganz entscheidender Moment im Leben.

Speaker 2:

Also, ich war damals 26 Jahre alt, und ich war tatsächlich der Meinung, dass ich eigentlich zu dumm bin, englisch zu lernen. War das dann das erste Mal, dass ich da eben mit Englisch begonnen hatte? Und dann war ich so ein halbes Jahr da drin, und dann, was ich mich eben erinnern kann, so ungefähr in der Hälfte des Jahres, dass ich dann mal an die Tafel kommen sollte, und dann wollte der Lehrer irgendwas von mir. Also, was er genau wollte, weiß ich nicht mehr, aber ich sollte irgendwas sagen, oder so, und ich habe überhaupt keine Ahnung gehabt, was der von mir will. Also, ich hatte halt auch nicht gelernt, wahrscheinlich und so, und dann habe ich gedacht, ich kann mich mit so einem kleinen Gag aus der Nummer retten, und tatsächlich ist leider genau das Gegenteil passiert.

Speaker 2:

Also, der ist dann richtig sauer geworden, der Lehrer, und hat mich dann vor der ganzen Klasse eigentlich mehr oder weniger runtergelassen, und das war so schambehaftet, das Ganze, dass ich ab dann wirklich ein Riesenthema hatte mit Englisch. Also, ich habe sonst in anderen Schulfächern also außer Sport und Musik, da war ich auch nicht gut, aber so die anderen Fächer, also jetzt die normalen kognitiven Sachen, war ich eigentlich recht gut, also zumindest nicht massiv unterm Durchschnitt. Und gerade Deutsch zum Beispiel war ein Lieblingsfach von mir, und in Englisch habe ich immer Vierer, fünfer nach Hause gebracht Und habe tatsächlich nie die Fähigkeit erreicht, dass ich irgendwie mal hätte wirklich denken können oder geschweige denn sprechen können. Und dann bin ich eben aus der Studie gekommen, hatte meine erste Firma. Ich habe mich mit 19 dann tatsächlich schon selbstständig gemacht. Also, das war bei mir ein ganz ein schneller Schritt, war auch durchweg erfolgreich eigentlich.

Speaker 2:

Also, ich hatte dann mit Anfang 20 schon die ersten Mitarbeiter, und dann kam ich eben auf dieses Führungskräftetraining, und das war auch auf Englisch. Wir hatten sogar Kunden aus Großbritannien, und ich habe immer einen Übersetzer gebraucht. Also, das Training war von Brian Tracy damals. Er gebraucht Also, das Training war von Brian Tracy damals, und es war also ich wollte es auch gar nie so richtig ansprechen. Es war mir einfach unangenehm, dass ich das halt nicht konnte. Und die Frau Böckenbiel hat in ihrem Vortrag, wo es eigentlich um Führungskräftetraining ging, unter anderem gesagt naja, also, sie möchte jetzt hier nur noch mal zum Thema Lernen kurz was erwähnen. Also wenn jemand glaubt, er kann keine Fremdsprache lernen und sich dafür untalentiert hält, dann soll er mal überlegen, ob er in seiner eigenen Sprache sprechen kann. Und dann habe ich so überlegt und mir gedacht das stimmt, ich kann ja gut in Deutsch sprechen, also sogar, ich spreche auch gerne, also ich habe da keine Blockade, oder so.

Speaker 1:

Und dann hat sie eben gesagt und das waren wirklich nur zehn Minuten dass man jede Sprache lernen kann, und ab dann habe ich eigentlich die Worte, die sie gewählt haben, mit so einer Tatkraft. Also, wer Vera Birkenbiel nicht kennt, unbedingt mal auf YouTube gucken. Es gibt ganz, ganz viel Material. Wir können auch heute noch extrem von ihr lernen. Sie ist einer meiner großen Vorbilder in meinem Führungskräfteentwicklung. Ich bin ja Führungskräfte-Coach seit vielen Jahren, und das ist so ein Leitbild. Ich durfte sie auch mal persönlich auf der Bühne sehen, aber nicht in einem exklusiven Training, und ich kann das sehr gut verstehen. Ich kann das auch sehr gut verstehen, was du sagst, lieber Joshua.

Speaker 1:

Ich hatte das gleiche Thema in der Schule. Also, für mich war Sprache auch etwas, was ganz, ganz schwer zu verstehen ist, was für mich auch ein Riesenthema war. Ich habe viele Jahre gelernt, dafür hart, hart gelernt, und habe aber immer noch das Gefühl, ich habe immer noch einen Akzent. Ich bin auch nach elf Jahren Amerika immer noch nicht da, wo ich gerne sein möchte, und deswegen finde ich das so cool, dass du dieses Thema ausgewählt hast als ein Thema, mit dem du dich dann beschäftigt hast. Also du hast dann nach dem Training gesagt Leute, so kann es jetzt nicht sein. Die Vera hat dich nochmal ein bisschen angepiekst und hat gesagt gut, also, du bist jetzt der Auserkorene. Wenn nicht du, wer dann Was dann passiert?

Speaker 2:

Genau, es war dann tatsächlich so. Also ich war mit der ersten Firma extrem eingebunden auch, und das hat dann nochmal zwei Jahre gedauert. Also 1997 ist mir das dann alles wieder so präsent geworden. Wir hatten neun großen Kunden in Großbritannien bekommen, und dann habe ich mir gedacht okay, jetzt möchte ich das nochmal wirklich ganz im Detail wissen. Da habe ich bei der Frau Birkenbiel angerufen und gesagt, ich möchte gerne Kaffee mit ihr trinken. Habe ich bei der Frau Birkenbiel angerufen und gesagt, ich möchte gerne Kaffee mit ihr trinken. Die Dame am Telefon hat gesagt, wer ich überhaupt bin und wie ich jetzt auf die Idee komme, mit der Frau Birkenbiel Kaffee trinken zu wollen. Dann habe ich gesagt ich möchte mir einfach mal gerne das Konzept anschauen mit dem Sprachenlernen.

Speaker 2:

Ich habe auch schon ein Buch von ihr gelesen, aber ich würde es gerne von ihr persönlich mal hören, weil ich glaube, dass man da ein tolles Geschäftsmodell draus machen kann. Und da hat die natürlich solche Augen gekriegt und gesagt naja, also, wenn sie ein Geschäftsmodell ist, sie sind dann ja Unternehmer, dann können sie einen Tag Coaching buchen. Und ich habe noch nie vorher was von Coaching oder so gehört. Also das war eine Welt, die ich gar nicht kannte. Und da habe ich gesagt naja, gut, dann b Mark gekostet für einen Tag, und das war 1997 oder so. Das muss man sich mal vorstellen.

Speaker 1:

Also heutzutage sind solche Preise ja gar nicht mehr so unüblich, aber zu der Zeit war das wahrscheinlich. Da kostete eine normale Stunde vielleicht 60 D-Mark oder so. Da sieht man, wer Vera Birkenbiel wirklich war und welchen Status sie in dieser Industrie hatte.

Speaker 2:

Absolut. Dann habe ich natürlich erstmal das Gespräch beendet, aber das hat mich nicht mehr losgelassen. Also, ich habe schon immer eine recht gute Intuition gehabt, und ich wusste, dass, wenn ich mit der Frau wirklich mal zusammensitzen kann, dass da irgendwas Krasses passiert. Und tatsächlich war es dann auch so. Ich habe diese 30.000 Mark bezahlt, bin zu dem Coaching hingefahren und war einen Tag bei ihr gesessen, und sie ist, sagen wir mal, keine leichte Person gewesen, also das muss man auch dazu sagen, hatte Asperger-Syndrom, aber das Krasse war, die hat relativ schnell erkannt, was ich mache, was mich antreibt, und hat sie gesagt also sie würde mir jetzt empfehlen, dass ich jetzt einfach mal ein halbes Jahr mit ihrer Methode Englisch lerne. Und dann, weil ich ja so technisch orientiert bin, dann soll ich mal überlegen, wie man denn die Sprache passiv hören kann, weil sie hat schon über eine halbe Million Kunden in ihren Sprachkursen, und keiner hört passiv. Deswegen funktioniert das nicht. Dann sage ich aber was ist denn jetzt genau passiv hören?

Speaker 2:

Und dann sagt sie ja, passivhören ist, man hört etwas nebenbei, aber man hört nicht hin, weil in dem Moment, wo man hinhört, ist es nicht mehr passiv. Dann ist es bewusst, ich habe ja von diesen Dingen überhaupt keine Ahnung gehabt damals. Also, das war ja für mich alles Neuland. Und sie hat mir dann auch dann erzählt, und dann macht sie so die Schublade auf an ihrem Schreibtisch und legt mir so ein Knochenschallhörgerät hin von Siemens und sagt ja, sowas können sie ja nachbauen, weil die Siemens-Leute, das sind eh alles Verbrecher. Die kassieren da 7000 Mark für so ein Hörgerät, und das kostet doch höchstens 100 Mark in der Herstellung. Also so ging das die ganze Zeit hin und her. Auf Auf jeden Fall hat sie mir dann ein paar Jahre später erzählt, dass sie eigentlich gedacht hat, sie sieht mich nie wieder, und ich bin dann da weggefahren, habe dann tatsächlich in neun Monaten. Also ich habe wirklich extra auch so einen Einstiegstest gemacht und einen Abschlusstest, und ich habe mit ihrer Methodik innerhalb von neun Monaten dieses Abiturniveau geschafft.

Speaker 1:

Also, man muss auch dazu sagen, abiturniveau ist jetzt natürlich nicht wirklich fließend sprechen oder so, aber ich habe zumindest mal irgendwie so 2000 Wörter gekonnt. Also, aber war das dann die Grundmethode von dem, wo du gesagt hast, die nehme ich jetzt und damit gehe ich weiter.

Speaker 2:

Genau. Also die Grundmethode ist quasi zweigleisig. Also dieses passive Hören ist die eine Seite, und die andere Seite ist, dass man ohne Vokabeln auswendig lernen, ohne Grammatikregeln quasi gehirngerecht lernt. Und die beiden Dinge habe ich schon gemacht, aber passiv hören war schwierig. Also sie hat es damals so erklärt, also da gab es ja noch Kassettenrekorder und so.

Speaker 1:

Ja, ja, ich weiß, sie hat immer DVDs. Ich habe, glaube ich, fünf DVDs von ihr. Also, sie hat DVDs, no-transcript.

Speaker 2:

Ich hatte mit meiner vorherigen Firma also ganz viele Kunden so aus dem Medizinbereich, ich hatte Patentanwälte, oder habe ich halt einen meiner Kunden damals angerufen und habe zu dem gesagt du, ich brauche jetzt alles, was du an Patenten findest zum Thema Hören ohne Ohren. Und da habe ich halt gedacht, da kommen drei Sachen raus, oder so. Und dann ist der Sage und Schreibe nach drei Monaten mit 800 Patenten bei mir angerückt. Ich war völlig fertig. Also China, russland, also da waren ganz, ganz viele unglaublich interessante Dinge, und ich habe dann drei dieser Patente genommen, und dadurch, dass ich eben so Hardware Software orientiert war, habe ich relativ schnell geblickt, was da gelaufen ist. Also, das war das erste Patent aus den 60ern. Übrigens USA, das war ein Navy-Forschungsprojekt, da wollten die.

Speaker 2:

Delfine in die Kommunikation bringen. Und dann haben die rausgefunden, dass ein Delfin, der unter Wasser Klickgeräusche macht, von einem Menschen, der mit dem Kopf über Wasser ist, gehört werden kann, und das dürfte medizinisch eigentlich nicht funktionieren. Und dann gab es einen Professor in den USA, professor Lenhardt. Das ist auch einer meiner Mentoren dann geworden, und der war eigentlich HNO-Arzt, und der hat aber an der ganzen Forschungsserie von Cochlea-Implantaten mitgearbeitet, und der hat unter anderem dieses Patent ausgegraben damals, und so bin ich auf das Patent dann gestoßen, also über Lenhardt, und der hat aber Ultraschall quasi per direkter elektrischer Leitung an den Hörnerv angekoppelt. Also das ist wirklich mit einer Operation, da kommt ein Kabel rein und so weiter.

Speaker 2:

Und ich habe mir dann die ganze Zeit gedacht, schon als der mir das erzählt hat naja, aber wenn ich jetzt also ich sage mal, ein Delfin, der neben mir klickt, der hat ja keine elektrische Leitung an meinen Hörnerven Also das muss was mit der Haut zu tun haben. Und Professor Lenhardt hat mir das auch bestätigt, und dann habe ich angefangen, das Ganze so rückwärts zu ingenieren. Also ich bin dann hergegangen und überlegt okay, wo sind die Schnittstellen auf der Haut? Ich war ja überhaupt nicht medizinisch orientiert, also ich habe das wirklich nur technisch versucht zu lösen, und hat funktioniert. Also, ich habe nach eineinhalb Jahren einen Prototypen gehabt, mit dem.

Speaker 1:

Nach eineinhalb Jahren. Nach eineinhalb Jahren.

Speaker 2:

Und brutal Geld verbrannt und so. Also da war ich ja noch sehr jung. Also ich habe da wirklich halt meine ganze Kohle reingebuttert, weil ich gedacht habe, wenn das Ding funktioniert weil da brauche ich ja nur noch am Hebel drehen, ein bisschen Marketing, und dann läuft das- alles Bist du Billionär, genau, oder Billionär.

Speaker 1:

Aber gut, dass man so ist. Ich finde, das ist auch immer so eine gute Eigenschaft, so als Auswanderer, als Entrepreneur sich auf, sowas einzulassen und zu sagen, ich gehe da mal weiter, und das wird schon was.

Speaker 2:

Genau Ja, das Ende vom Lied war dann, dass ich 2000 Prototypen hatte. Ich hatte so eine Erstserie von 100 Geräten. Frau Birkenbiel war total begeistert. Aber natürlich hat jeder gesagt, das ist so ein Schwachsinn, das funktioniert ja nicht. Man hat es ja anfassen können, man konnte das auch hören. Aber natürlich ein Geschäftsmodell daraus zu machen, das hat richtig lang gedauert. Ich habe zwölf Jahre gebraucht, bis wir das wirklich dann ins Laufen gebracht haben. Und die Frau Böckenbiel hat immer zu mir gesagt ja, koberk, sie müssen da irgendwie noch ein Studium hinterhängen, sie brauchen Augenhöhe mit Ärzten. Und so Total spannend bin ich auf Professor Roth gestoßen. Das ist so ein Neurowissenschaftler. Also sie ist ja 2011 verstorben, und Professor Roth ist vor drei Jahren verstorben, und der hat einen Studiengang in kognitiver Neurowissenschaft gehabt in Köln. Und dann habe ich mir gedacht okay, das gucke ich mir halt jetzt mal an. Und dann hat er gesagt ja, sie sind überhaupt nicht qualifiziert, und das geht also auf gar keinen Fall So typisch deutsch?

Speaker 1:

Ja, genau Typisch deutsch. Du hast das nicht, du hast nicht den Doktor und hast das nicht, also kannst du das auch, darfst du das auch nicht machen.

Speaker 2:

Ja, genau, genau, Und dann habe ich so tatsächlich an dem immer, also, wenn ich dann was haben möchte das sagt auch meine Frau, die Simone, immer, wenn ich klappt. Und dann habe ich eine Lücke gefunden. Tatsächlich, wenn man publiziert hatte und ich hatte damals schon vier Bücher geschrieben dann kann man mit den Publikationen quasi davorstellig werden, und dann darf der Doktorvater quasi entscheiden, ob er einen nimmt. Und tatsächlich bin ich damit durchgekommen und habe dann Neurowissenschaft studiert, nebenberuflich tatsächlich, obwohl alle anderen hauptberuflich und so gemacht haben, und studiert nebenberuflich tatsächlich, obwohl alle anderen hauptberuflich und so gemacht haben. Und dann hat eigentlich das Rad angefangen zu laufen. Dann hatte ich plötzlich einen Kontakt zur Universität in Mainz, dann hatte ich Frankfurt, und plötzlich bin ich so auf der wissenschaftlichen Ebene dann auf den Punkt gekommen, wo das alles eben nicht mehr als Hokus-Pokus war. Weißt du, ich bin ja vorher immer angekommen, und die haben gesagt ja, es war so ein bisschen wo-wo durch die Haut hören.

Speaker 1:

Wie geht denn das? und es gibt keine Belege dafür, keine Studien dafür, keine Zertifikate dafür.

Speaker 2:

Genau, genau. Und für die Mediziner war ich nur so ein Softwarefreak halt. Der hat sich halt da jetzt irgendwas ausgedacht, und so. Auf die Art war das Die Art war das. Aber am Ende also um es kurz zu machen tatsächlich ab 2012, 2013 hat es dann angefangen zu laufen. Wir hatten dann die Studien, auch die ersten, und dann haben wir also die sind dann immer größer geworden. Wir haben dann zum Beispiel also ich hatte 2002 schon eine EEG-Studie, aber zu der Zeit waren EEG einfach, das waren nur so ganz einfache Balkendiagramme, und heute zum Beispiel gibt es mit 256 Kanälen EEGs. Das sieht aus wie ein MRT, da kannst du quasi live in Farbe im Kopf gucken, was da passiert. Weißt du? da sind wir jetzt natürlich auf einem ganz anderen Level unterwegs. Und dann haben wir angefangen, neben dem NEOS also das sieht im Prinzip so aus, weißt du, wie so eine also so wie ich das jetzt hier auch trage Eine runde Uhr, also hier auch trage.

Speaker 1:

Eine runde Uhr also für die, die nur hören und nicht sehen, für die ist es einfach wie eine Uhr, Also eine. Uhr mit so sieht aus wie eine Batterie hinten, die rauskommt, oder so ein.

Speaker 2:

Magnet Genau, und im Prinzip ist das eigentlich tatsächlich technisch heute auch alles. Also man hat keine Kabel mehr oder wie früher. Das war ja so groß wie ein kleiner Koffer, weil es gab ja gar kein MP3-Format 2000. Also da haben wir noch CD-Player verwendet und so. Aber heute ist es extrem smart, einfach zu tragen. Und was jetzt das Spannende ist ich wollte dann auch von Anfang an eigentlich Sprachtrainings in App-Form, und das war halt die Jahre auch nicht möglich, weil das so viel Geld gebraucht hätte.

Speaker 1:

Du warst so früh deiner Zeit Immer immer.

Speaker 2:

Eigentlich, du warst so früh deiner.

Speaker 1:

Zeit, immer, immer eigentlich. Du warst so früh deiner Zeit und trotzdem ja auch eigentlich cool, weil du so viel anschieben konntest, und jetzt, wo es das alles gibt, bist du schon ready, es umzusetzen. Also fantastisch. Das heißt du konntest dann das Ganze übertragen. in die Neuzeit, sage ich jetzt mal ohne MP3-Player, in digitaler Form, und wie ging es dann weiter?

Speaker 2:

Ja, dann haben wir die ersten Sprachkurse eben in App-Variante rausgebracht. Also das ist ein ganz großes Update zu dem, was die Frau Birkenbiel damals auch noch gemacht hatte. Also wir arbeiten heute mit einem ganz hochemotionalen Lernprozess. Also das ist, du musst dir vorstellen, du guckst so ein Bilderbuch für Erwachsene, und der Kick beim Lernen, warum wir eben in der Schule solche Probleme haben, weil wir ja uns theoretisch mit der Sprache befassen. aber wir tun sie ja nicht. Erleben sie nicht, dass wir mit den Varianten, die wir haben, also dieses ständige Passiv wir hören über die Haut, dann dazu eben mit der App so eine spielerische Umgebung, wo du sagst hey, ich möchte einfach wissen, wie es weitergeht, eine realistische Umgebung schaffen, sozusagen wo die Sprache erlebt wird, und auch.

Speaker 1:

Sinn macht Und nicht nur ein Dialog ist aus dem Schulbuch sozusagen Ja, ganz genau, und du musst auch dann zum Beispiel immer sofort sprechen.

Speaker 2:

Also wir lassen dir gar nicht die Wahl. Das ist so, wie wenn du jetzt auswanderst als Austauschschüler. Da hast du ja auch nicht die Überlegung, ja, rede ich jetzt mit der Familie, oder rede ich jetzt nicht. Nee, du willst ja was essen, also wirst du ja auch reden. Also, wir haben eigentlich den Erwerb der Muttersprache im Prinzip für jeden Erwachsenen Lernenden quasi neu modelliert, und wir können heute in drei bis vier Monaten Trainingszeit den Level erreichen, den du mit fünf Schuljahren erreichst. Also das ist schon echt krass, unfassbar, das ist unfassbar, und ich kann das deswegen sagen.

Speaker 1:

Ich habe mal eine ganze Weile für Wall Street English gearbeitet. Ich weiß nicht, ob du das Konzept kennst. Das war zu der Zeit ich glaube, die sind 40 Jahre jetzt auch auf dem Markt weltweites Franchise-System, und die haben ein Lernkonzept entwickelt, und ich durfte für die, die im Personalbereich, ganz, ganz viel machen, führungskräfteentwicklung, personalaufbau, durfte aber auch an den Kursen teilnehmen, und die haben ein Konzept entwickelt und waren damit Marktführer, auch so ein Hybridkon, hybrid-konzept. Ich lerne erst über.

Speaker 1:

Videokurse. Da gab es auch noch keine Videokurse, da waren die auch noch ganz am Anfang. Dann haben die dich in Level eingestuft. Dann hast du in dem Level in Kleingruppen gesprochen und hattest größere Gruppen, conversational Classes, so alltägliche Sachen wie Bewerben und Essen gehen und was weiß ich. Und deswegen kann ich das so gut verstehen, was du sagst, und kann das auch aus meiner Erfahrung nur bestätigen, weil die waren damals schon mit diesem Konzept so viel mehr erfolgreicher als jegliche andere Lernkonzepte. Und trotzdem weiß ich, wir haben viel so Arbeitsamtmaßnahmen gemacht, brauchte es trotzdem, und ich habe Sales-Consultants auch trainiert und ausgebildet. Also ich weiß, wie lange es dauert, von wo jemand steht, um den wir haben so in Level und in. Also wir hatten kleinere Abstufungen, das waren dann immer die kleinen Lerngruppen, und größere Abstufungen, das waren dann die Conversational Classes.

Speaker 1:

Und ich weiß aber genau, wie lange es braucht man hat dann Levels verkauft im Verkaufstraining wie lange es braucht, von einem Level aufs andere zu kommen. Und wenn du jetzt sagst, es ist in nur wenigen Monaten möglich, ganze Schuljahre zu lernen, ist das ja unfassbar, wenn ich aus meiner Erfahrung weiß, wie lange es hat sechs Monate gebraucht, um vielleicht zwei oder drei Level hier hinzukriegen. Das ist bei weitem noch kein Schuljahr. Es hat vielleicht ein Jahr gedauert, um vielleicht zwei oder drei Schuljahre mal hinzukriegen, zu verstehen und sprechen zu können. Also von daher nur noch mal, auch als Vergleich, was für eine Schnelligkeit ist, was für eine Möglichkeit deine Methode und das Gerät auch ist.

Speaker 2:

Und der Kick dabei ist eigentlich also, es kommt ja sogar noch besser, weil also zum einen ist es die Geschwindigkeit, in der man zum Beispiel diesen Level erreicht. Also ich sage jetzt mal ein Beispiel wenn jemand kein Englisch spricht oder auch kein Spanisch oder so, und er fängt wirklich bei null an, dann haben wir den nach drei bis vier Monaten auf diesem Abiturniveau.

Speaker 2:

Also, das ist jetzt noch kein fließendes Sprechen, muss man auch dazu sagen, aber du kannst dich verständigen, du hast so 1500 Wörter. Jetzt kommt aber eigentlich der Kick, wenn du das in der Abendschule machst. Also nehmen wir mal Volkshochschule zum Beispiel in Deutschland. Da bist du da vier bis fünf Jahre unterwegs, und der Punkt ist, dass du dafür ungefähr 400 Stunden Trainingszeit brauchst, um den Level zu kriegen. Bei uns brauchst du aber 40 bis 45 Stunden Trainingszeit.

Speaker 1:

Das heißt, ich kann ja wirklich vor so einer Auswanderung mich massiv. Und du musst ja immer vorstellen, wenn du jetzt von Abitur sprichst die Kinder sind in der Schule, die haben jeden Tag oder vielleicht viermal in der Woche oder so Englisch auf dem Lehrplan. Wer kann denn das in seinem normalen Alltag? Das heißt, du kannst ja eigentlich nicht dich noch neben deinem Job. Wenn du jetzt zum Beispiel planst, auszuwandern oder beruflich Englisch sprechen musst, kannst du dich ja nicht an einem Tag noch fünf Stunden jeden Tag hinsetzen und Englisch lernen. Du machst keine Hausaufgaben, Du guckst vielleicht maximal englisches Fernsehen, und logisch bleibt da nichts übrig. Das heißt, in so einer Kürze das zu lernen, ist ja wirklich bahnbrechend.

Speaker 2:

Und wir haben das auch alles mit Gutachten unterlegt. Also, falls dann die Hörer interessiert. Also, ich würde jeden dann gerne mal zu einem Webinar einladen. Also, das heißt, dein Unterbewusstsein verarbeitet, dann brauchst du eben nur noch ganz wenig Zeit, das nach oben ins Bewusstsein zu holen. Und das ist dieser Faktor, weil bei der Muttersprache ist es so, da hörst du ja auch schon im Mutterleib, du hörst nach der Geburt. aber der Unterschied zu uns als Erwachsene du musst dieses Weltbild erschaffen, weil du weißt ja nicht, dass das ein Wasserglas ist, dass das der Papa ist, die Mama ein Auto ein Schuh, das, dass, das der Papa, ist, die Mama ein Auto, ein Schuh. Das musst du ja alles erstmal in dein Weltbild reinschaufeln. Das haben wir aber ja jetzt. Also, ich weiß ja, dass das ein Auto ist.

Speaker 2:

Jetzt muss ich eigentlich das Auto nur noch mit Car oder mit Kotsche oder mit Makina, je nachdem, was ich halt lernen möchte, mit der passenden Sprache verknüpfen. Und das ist der große Kick, weil unsere Kunden in der Regel wirklich keine Zeit haben. Das sind eben ganz häufig Menschen, die auch so in meinem Alter sind oder vielleicht auch ein bisschen jünger oder ein bisschen älter. die haben halt in der Schule irgendwann mal Englisch gehabt, aber zu der Zeit gab es halt keine Möglichkeit für Auslandsaufenthalte oder so. Das war halt zu der Zeit nicht so locker Und das was heute viele haben.

Speaker 1:

Auch in der heutigen Welt brauchst du oft auch neue Sprachen. Ob das Chinesisch ist oder Spanisch ist, je nachdem, in welchem Kontext du das hast, brauchst du ja so viel mehr Sprachen als vielleicht nur die eine und vielleicht auch nur Englisch. In unserem Falle USA ist es natürlich in der Regel Englisch oder aber auch Spanisch. Ich lebe ja hier in Südkalifornien, hier ist zum Beispiel Spanisch. Ich lebe ja hier in Südkalifornien, hier ist zum Beispiel Spanisch auch noch ein ganz, ganz wichtiges Asset, je nachdem, in welcher Industrie man arbeitet. Ich arbeite viel mit Führungskräften von deutschen Firmen zusammen, und da hast du so viele verschiedene Sprachen, weil du Amerika ist natürlich ein Immigrationsland mit unfassbar vielen unterschiedlichen Kulturen. Das heißt, sprache ist ja dein Key, das ist ja das, worüber du Kontakt bildest mit Menschen und worüber du Menschen verstehst. Und oftmals ist es ja schon alleine, eine Grundlage, in der Sprache zu haben, wo du in Resonanz gehst mit Menschen, ohne die vielleicht perfekt unbedingt immer sprechen zu müssen.

Speaker 2:

Aber das alleine macht ja auch schon so einen Unterschied, genau, absolut Also.

Speaker 1:

Webinar, werdet ihr euch jetzt fragen, bevor wir nämlich den Faden verlieren und dann nicht mehr darauf einsprechen. Der Joshua wird nochmal für uns ein ganz langes, ausführliches Webinar machen. Das würde nämlich jetzt hier den Rahmen des Podcasts sprengen, und zwar haben wir, glaube ich, eine Stunde oder anderthalb oder so angesetzt.

Speaker 2:

Genau, also eine Stunde ungefähr, und dann Fragerunde solange, wie es dauert.

Speaker 1:

Genau, und das rekorden wir, und das könnt ihr in unserer School Community. Also School ist eine Community-Plattform, da könnt ihr reinkommen, und in der Classroom haben wir das dann abgelegt, und dann könnt ihr wirklich nochmal ganz intensiv. Das ist ja ein bisschen technisch jetzt auch, und du hast noch viele Beispiele und so dazu, und dann da erklärst du das nochmal ganz, ganz, ganz, ganz detailliert Für alle, die jetzt nicht so die ganze Technik hören wollen, die können sich das aber da nochmal angucken. Aber ich finde, jetzt lebst du ja selber auch auf Zypern. Hast du Griechisch auch damit gelernt? übrigens?

Speaker 2:

Tatsächlich nicht. Das muss ich wirklich zugeben, weil wir natürlich auf Zypern den Vorteil haben. Also das war ja eine britische Kolonie bis, ich glaube, 1964. Und du kommst hier überall mit Englisch durch, aber es ist tatsächlich bei uns auf der Agenda. Also, simone und ich wollen jetzt Griechisch lernen, aber wir werden wahrscheinlich erst nächstes Jahr damit anfangen. Aber es wird ein Thema für uns.

Speaker 1:

Aber habt ihr euch dann? wie lange lebt ihr schon auf Zypern?

Speaker 2:

Jetzt ein knappes Jahr. Also. ich habe die Firma schon gegründet, 2019, aber wir konnten nicht auswandern, weil meine Schwiegermutter ein ganz starker Pflegefall war. Die ist dann verstorben, leider, und erst dann sind wir wirklich auch als Personen ausgewandert. Also das war ein langjähriger Traum von uns, aber es erhing quasi an der persönlichen Situation in Deutschland.

Speaker 1:

Und habt ihr euch dann also. Dann weißt du aber ja selber auch aus eigener Erfahrung. Du hast ja dein Englisch schon verbessert. Das war ja der Antrieb. Aber ich glaube, wenn man dann mal noch im englischsprachigen Umfeld lebt, merkt man doch immer noch, wie viele Defizite man hat Oder beziehungsweise wie vorteilhaft es ist, wenn man sich zurechtfindet. Dein sehnlichster Wunsch ist es, irgendwann in den USA zu leben. Vielleicht hast du auch keine Lust mehr auf dein Leben in Deutschland oder da, wo du gerade feststeckst.

Speaker 1:

Dann bist du bei unserem Webinar sicher und planbar in die USA ganz genau richtig. Hier nehmen wir dich mit Schritt für Schritt, wie du diesen Weg gehen kannst, wie du dich dort anmeldest, worum es da genau geht, das erfährst du in den Shownotes hier, wo du diesen Podcast hörst. Was macht Sprache beim Auswandern? Also, du hast ja gesagt, dein Trigger war damals, du bist so bloßgestellt worden und brauchtest es beruflich. Das ist ja schon auch ein großer Punkt. Aber wenn man so seinen Lebensmittelpunkt komplett in ein anderes Land verlegt ich sag, jetzt mal zum Zahnarzt gehen, nee, wirklich, das ist so. Ich gehe ins Nagelstudio, und die sagen, wie hätten sie es denn gerne? Und dann fängst du an, du brauchst ja ein Vokabular, was du vielleicht auch im Business-Kontext gar nicht so unbedingt geläufig brauchst. Jetzt hast du dich entwickelt, bist im Business souverän, kannst da kommunizieren, heißt aber lang noch nicht, dass du im Leben zurechtkommst. Wie wichtig war das Thema für dich, und was waren so deine Erfahrungen, und wie konntest du das mit deinem wundervollen Gerät, mit dem Sios?

Speaker 2:

Sios heißt der ne Neos Mit dem Neos.

Speaker 1:

Wie konntest du das mit dem Neos überbrücken? Also, was hast du für dich gemerkt? war der große Unterschied da?

Speaker 2:

drin. Also im Englischen war ich schon recht gut, muss ich jetzt dazu sagen, also dadurch, dass ich auch schon ja Vorträge gehalten habe Und wobei mir schon auch aufgefallen ist, seit wir hier sind, jetzt auf Zypern Also ich rede natürlich hier auch ständig Deutsch, weil wir ja aktuell sind wir nur im deutschsprachigen Markt und wir machen unser ganzes Business online. Aber was mir hier aufgefallen ist, sobald ich natürlich rausgehe, also in jedem Supermarkt und so, also hier redet jeder Englisch. Also du brauchst eigentlich kein Griechisch, aber es ist schon von Vorteil. Also wir haben einen Freund hier, der seit 17 Jahren da ist, der ist fließend in Griechisch, und der hat natürlich schon ganz andere Zugänge auch zu den Menschen. Deswegen wollen wir das jetzt auch.

Speaker 2:

Aber was ich sagen muss, rein das, wie du es gerade gesagt hast, das Englisch sprechen auf so einem normalen Alltagsniveau, das hat sich hier nochmal verändert für mich, weil ich eben auch also, ich sage mal, mit ganz anderen Situationen konfrontiert bin, im Gegensatz zu ich werde irgendwo gebucht für einen Vortrag oder so. Also das ist schon ein sehr spannendes Thema. Also, was ich schon sagen kann wir haben natürlich hier also auf Zypern sind ungefähr 700.000 Zyprioten, 500.000 sind in Englisch auf dem Level, wo kein Deutscher ist, weil die das wirklich als Schulunterricht hatten, und die restlichen 500.000 sind Experts, und das ist schon krass. Also man hat hier so eine totale, wie soll ich sagen, so eine durchmischte Situation, wo also ganz viele Russen, ukrainer sind da, israelis sind da, also alles eine ganz spannende. Als Syrer sind ganz viele da, die hier auch arbeiten, und alle treffen sich auf Englisch.

Speaker 2:

Also das ist für mich auch eine interessante Lebenserfahrung gewesen, weil ich war, ich glaube, zweimal oder dreimal bisher war ich in China, also beruflich auch. Dann war ich wegen dem anderen Produkt, das wir entwickelt hatten, fünfmal in Indien, und da hatte ich am Anfang riesen Probleme mit Englisch, weil ich also ich habe die nicht verstanden. Also gerade die Inder, die haben eine ganz komplett andere Aussprache, und dann war ich aber immer so drei, vier Wochen am Stück dort, und dann hat sich das relativ schnell eingependelt. Und das ist das, was ich sage, was auch der NEOS einfach machen kann, weil du eben hörst, also du kriegst eine Melodie, und dann musst du sie aber aktiv verwenden, und das ist eigentlich der Schlüssel aus meiner Sicht ja, Ja glaube ich auch.

Speaker 1:

Das ist der absolute Schlüssel, Und das ist etwas, was natürlich stupides Lernen und auch der Schulenglisch zumindest in Deutschland in der Struktur, wie sie in Deutschland gelehrt wird, einfach nicht so gegeben ist, Und ich glaube, da ist auch kein Ansatz, dass das verändert wird. Und dann hast du auch noch in Deutschland zum Beispiel sehr häufig, dass das britische Englisch eher vermittelt wird.

Speaker 1:

Das ist auch nochmal ein großer Unterschied Zum Beispiel zum US-amerikanischen Englisch. Das macht auch nochmal einen großen Unterschied aus, und ich glaube, dass das wirklich, wenn du auswanderst, dann ist das so eine Grundvoraussetzung, dass du dich im Englischen wohlfühlst. Ich sage zwar zu meinen Auswanderern immer komm erst mal her, das wird schon. Aber es ist in der Tat auch so, dass die Sprache natürlich der Schlüssel zum Herzen ist, zu den Menschen, und auch der Schlüssel ist, dass du selbst selbstbewusst bist in deinem Auftreten, in deinem Leben, in deinem Business. Und deswegen ist das etwas, wenn man da was vorher machen kann, was der Neos ja macht. Du kannst passiv sozusagen dich darauf vorbereiten, ohne jetzt ein großes. Also man muss schon Zeit committen. Du hast schon ein Konzept, wo ein begleitender Kurs dazu ist, aber du kannst trotzdem passiv sehr, sehr, sehr viel machen. Und dann ist es natürlich ein Geschenk in der Vorbereitung zu einer Auswanderung, wenn je höher dein Niveau ist, umso leichter tut man sich eben auch hier noch besser im Englischen zu werden.

Speaker 2:

Ja, genau Weil du von einem höheren Niveau schon einsteigst, ganz genau.

Speaker 1:

Was würdest du sagen, sind die größten Fehler, die Leute machen, die sich jetzt nicht sprachlich vorbereiten? Oder was sind die größten Fehler, die Auswanderer vielleicht machen, indem sie die Sprache nicht ernst genug nehmen, oder so? Was ist so deine Erkenntnis? Du hast ja viel mit Menschen zu tun, die das suchen. Du löst ja wirklich ein echtes Problem. Jetzt lebst du selbst im Ausland, siehst also auch, wie es bei anderen läuft. Was würdest du sagen, ist so die größte Hürde oder die größte Angst? auch?

Speaker 2:

Also ich glaube schon, also ich habe jetzt nicht so viele Kontakte quasi auf Zypern mit Deutschen also, weil wir jetzt nicht solche Netzwerker quasi sind. Aber das, was ich so höre, ist, glaube ich, schon eine große Hürde dass die meisten auch Angst haben, in eine falsche Beratung zu kommen oder an den falschen Steuerberater oder solche Dinge. Also gerade wenn es um Business geht Und ich glaube, da alleine ist Sprache wirklich ein ganz entscheidender Faktor, weil wenn du dann da sitzt und eigentlich nur so nix und eigentlich nicht so richtig verstehst, was da dann passiert im Gehirn ist ja, wenn ich unsicher bin, dann kriege ich sofort eine komische, ich sage mal, gefühlsebene, also das heißt, ich fühle mich schlecht. In dem Moment verändert sich ja meine ganze Haltung, und in dem State sage ich jetzt einfach mal, ist es einfach schwieriger, souverän zu sein, weil es sind oft ja ganz schlaue Menschen.

Speaker 2:

Also wir haben hier auch einen kennengelernt, also ich habe ja auch relativ viele Patente, aber der hält, glaube ich, 140 Patente, und der ist hier richtig an die Wand gelaufen. Also der ist einfach an die falsche Beratungsstruktur gekommen und hat gesagt, dass, er hat eigentlich drei Jahre seines Lebens verschwendet, und der konnte auch kein Englisch, und dann hat er sich einen Steuerberater gesucht, der dann immer übersetzt hat für ihn, und ja, es ist nicht so gelaufen, wie er sich das vorgestellt hat. Also ich denke, solche Ängste sind schon ziemlich massiv.

Speaker 1:

Ich habe das viel, meine Auswanderer. Wir begleiten ja ganz viele Auswanderer auf dem Weg in die USA mit ihrem Investorenvisum, und die sind dann natürlich ganz smart. Die hauen das jetzt alles in Chat-GPT und denken, das ist eine super Lösung, das kann das alles. Ich kann dann auch schnell mal eine Message übersetzen oder eine E-Mail auf Englisch schreiben, aber das ersetzt halt in gar keinem Fall, dass sich hier zurechtfinden und das reden, und bei uns sind das ja ganz viel. Also, die Menschen, die mit uns arbeiten, bauen ja auch ein Business auf.

Speaker 1:

Das heißt, das ist ja auch nochmal anders, als wenn ich einfach nur in den Supermarkt gehe und an der Kasse stehe und bezahle, und das muss ich hinkriegen. Sondern, ich habe jetzt so einen Fall gehabt, da hat jemand alleine eine Firma hier gegründet und hat aber die Sachen nicht richtig verstanden, hat sich dann aber auch nicht getraut anzurufen, weil sein Englisch nicht gut ist. Habe ich auch verstanden. Ich habe dann auch gesagt gar kein Problem, ich mache das sehr gerne für dich. Aber wie du schon sagst, in dem Moment kann man falsche Sachen machen, oder es ist auch so, indem man nicht das versteht, wird man wirklich unsicher. Man kriegt keine Verkaufsabschlüsse vielleicht dadurch. Also man verwehrt sich dem Erfolg dadurch, und ich finde, das ist wirklich eine ganz, ganz grundlegende Sache, die man braucht, um zu existieren in einem anderen Land, genau, absolut.

Speaker 2:

Und was vielleicht ganz wichtig und schön ist, auch nochmal zum Verstehen, wie Sprache funktioniert, weil ich höre jetzt natürlich auch das, was du gerade ansprichst, das Thema hier, das kann man ja alles jetzt schon automatisiert übersetzen und so weiter. Nur, wenn ich als Mensch eine Sprache verwende, dann habe ich parallel zu dem, was ich denke, also zu meiner kognitiven Verbindung, habe ich eine Herzensebene und eine Bauchebene. Also, das heißt, ich fühle Sprache, und in der Muttersprache kennt das jeder. Also, da ist irgendeiner, der erzählt dir was, und vom Verstand her ist es okay, also du folgst dem auch und denkst ja, es ist okay, aber dein ganzes Bauchgefühl sagt, irgendwas passt nicht, also das ist nicht ehrlich, und so weiter, und das wird eine KI nie können, weil eine KI kann kein Gefühl übersetzen.

Speaker 2:

Und das ist, glaube ich, auch ganz wichtig, eben in einem anderen Land zu sein, das Gefühl mitzunehmen, und das ist auch einer der Gründe, warum wir wirklich dieses Thema griechisch bei uns auf der Agenda haben. Also das ist halt ein Zeitfaktor, und wenn du es nicht brauchst, schiebst es immer. Das ist wirklich so ein Grundproblem, das ja jeder hat, letzten Endes.

Speaker 1:

Aber ich könnte auch passiv lernen.

Speaker 2:

Ich habe doch das beste Equipment. Aber du musst es schon aktivieren. Also, du brauchst es.

Speaker 2:

Und man muss auch noch dazu sagen also Englisch ist wirklich so ein Level, da kommst du mit 40, 50 Stunden richtig weit Bei Griechisch, arabisch, chinesisch, da reden wir einfach schon über 150 Stunden in etwa, weil du hast eine neue Schrift. Also das ist ein völlig anderer Level, wie jetzt von Deutsch aus auf Französisch, französisch auch schon höher wie Englisch. Also Englisch und Spanisch sind eigentlich die super coolen Sprachen, weil die gehen wirklich sehr einfach und fluffig, italienisch auch noch, aber so Sachen, die einfach ein anderes Alphabet haben. Da musst du schon am Anfang wirklich kognitiv zum Beispiel erstmal Alphabet lernen und so weiter, und wenn du halt jetzt nicht den totalen Pressure hast, dann tust du es lieber erstmal hinten anstellen.

Speaker 1:

Also wir gehen ja nochmal in den Webinar so richtig in die Tiefe. Also das solltest du dir unbedingt angucken, das ist dann rekordet. Also in unserer School-Community-Link kommt alles in die Shownotes, aber jetzt mal Butter bei der Fische, wenn ich jetzt einen Auswanderer habe. Der ist wirklich so. Ich sage jetzt mal, realschulniveau, basic, hauptschul-realschulniveau, hat das vielleicht 25 Jahre gar nicht mehr gebraucht, und das vielleicht 25 Jahre gar nicht mehr gebraucht. Und wir haben auch viele, die haben gar nicht Englisch in der Schule gelernt, weil sie vielleicht in den ehemaligen Bundesländern aufgewachsen sind, da war dann eher Russisch der Fall, haben also wirklich rudimentäre Sprachkenntnisse. Und ich möchte die jetzt, dass die in den USA Unternehmer werden. Das heißt, die sollen nicht nur auf dem Abiturniveau sein, sondern die sollen conversational in der Lage sein, zu kommunizieren, was sie wollen. Was würdest du sagen, braucht es an Commitment, an Stunden Vorlaufzeit, bis die auswandern, dass die richtig vorbereitet sind?

Speaker 2:

Also sagen wir es mal so bis die Abiturniveau haben, um normale Alltagskonversation zu führen, brauchen wir drei bis vier Monate, um dann den fortgeschrittenen Level zu erreichen, nochmal drei Monate, dann bist du aber schon auf dem B2-Niveau. Also, das heißt, da kannst du schon ein Haus kaufen, da kannst du also, da hast du schon Business-Inhalte, also Vorstellungsgespräche, alles das geht da schon. Und wenn du dann auf den Conversation-Business-Level möchtest also ich sage einmal B2+, das ist nicht C1. C1 ist wirklich dann eher die Kommunikation, die dann im Land auch dazu erworben wird Dann, wenn du nochmal zwei bis drei Monate einplanst, also irgendwo so roundabout sechs bis acht Monate, bist du auf einem Niveau, das du aber im Normalfall eigentlich schulisch überhaupt nie erreichst.

Speaker 1:

Jahre, Jahre bräuchtest du dafür, oder Oder wahrscheinlich eher, wo du dann auch mal so ein Austauschjahr gemacht hast, Genau so ein.

Speaker 2:

Austauschjahr, sowas bringt einen dann eigentlich auf so ein Level, wo man aber wirklich in der Familie dann auch lebt, also wo es wirklich dann ans Eingemachte geht. Und bei uns ist es so das zeitliche Commitment, das ist ja eigentlich der wichtige Faktor, das liegt dann bei ungefähr 20 Minuten pro Tag. Also. Das heißt, ich habe den Neos den ganzen Tag oder die ganze Nacht. Also acht, neun Stunden tue ich die ganze Zeit Englisch als Sprachmelodie verinnerlichen, und dazu werde ich dann parallel 20 bis 25 Minuten pro Tag trainieren. Das ist ja nichts.

Speaker 2:

Fünf Tage die Woche, das ist ja nichts. Also, es ist völlig überschaubar. Und weißt du, wenn jemand das Ziel hat auszuwandern, dann hat der ja auch kein Motivationsproblem. Und das werde ich auch in dem Webinar sehr deutlich zeigen. Weißt du, wir haben also dieses Warum im eigenen Kopf Simon Sinek ist da vielleicht auch so ein Begriff haben viele schon gehört, dass alles mit dem Warum startet, und das Warum ist bei uns, weil dein Gehirn die ganze Zeit die Sprache hört, die Melodie, und du eine interessante Story spielst. Also du liest eben nicht irgendwelche komischen Dialoge, und du brauchst eben keine Grammatik, das machst du alles intuitiv. Deswegen sind wir halt so schnell.

Speaker 1:

Ja, ja, und ich kann das wirklich bestätigen, und weil viele sagen, kann ich mir ganz gut vorstellen, sagen ach, da muss ich jetzt nur ein bisschen Fernsehen gucken und ein paar amerikanische Serien angucken, ist es aber nicht, ist es nicht? Also ich komme ja wirklich von einem Englischsprach-Experten, und ich weiß, dass die schon über 40 Jahre die Methodik sozusagen erforscht haben, und das dauert extrem lang, bis ich so ein Niveau erreiche, und ich weiß von mir selber, wie lange das gedauert hat, über Podcast und Sprachen, und dann ist es ja auch immer noch nicht das, was du anwendest, also das ist immer noch nicht, dass sich das so für dich als richtig anhört, und sehr, sehr abstrakt. Das heißt, das Investment in die Sprache ist aus meiner Perspektive natürlich neben unseren Auswandererkursen das aus meiner Perspektive wirklich wichtigste Investment, und unsere Auswanderer fangen in den USA zu haben, dass sie dieses Selbstbewusstsein haben, dass sie so diese Self-Confidence haben, hier hinzukommen, punkt zu bringen, warum das System funktioniert.

Speaker 2:

Weil du bei acht Stunden am Tag passiven Hören das Gefühl bekommst. Also du kriegst das Gefühl nicht über Lehrbücher, also auch nicht über unsere App, sondern das ist einfach nur die bewusste Verknüpfung. Das Gefühl entsteht, weil du es hörst, und hörst, und hörst. Das zeige ich aber in dem Webinar ganz detailliert. Also, ich zeige das am Beispiel der Muttersprache, ich zeige das am Beispiel von Finnland, wo Kinder, also 90% der Kinder, die in Finnland in die Schule kommen, sind finnische Muttersprachler sprechen fließend Englisch, weil die Englisch im Fernsehen schauen. Die Austauschschüler 97% der Austauschschüler sind schließend in der Sprache, und zwar auch in Koreanisch. Also wäre ich jetzt hier in Griechenland oder auf Zypern bei einer Familie, die Griechisch spricht, könnte ich das schon längst, aber dadurch, dass ich mich natürlich außerhalb der Kultur bewege. Aber das ist der.

Speaker 1:

Faktor Zeit. Das heißt, kinder, die dann in Finnland konstant diese Sprache haben, haben den Faktor Zeit, und den haben wir im Erwachsenenalter ja nicht mehr, und du löst quasi diesen Faktor Zeit und kannst das Ganze schneller machen. Und das finde ich einfach, als ich das gehört habe. Wir haben uns dieses Jahr in Barcelona auf dem Mastermind getroffen, und ich so, oh mein Gott, den Menschen muss ich unbedingt einladen. Wie cool ist das denn? Weil du bist selber ausgewandert, du kennst das selber, gerade dieses Thema Englisch kennst du selber. Und ich finde es ja noch cooler, einen Unternehmer zu haben, der gesagt hat ey, das ist ein Problem, das hat bisher noch keiner gelöst.

Speaker 1:

Ich löse das, auch wenn das sehr schmerzhaft war, lange gebraucht hat, viel Geld verschlungen hat. hast du aber jetzt ein einzigartiges Produkt, was es so noch nicht auf dem Markt gibt, oder Es gibt nichts, was diese Studien hat, so vergleichsweise ist, diese Erfolge hat die Tests, also wissenschaftlich belegt ist alles. Also, das ist ja einfach nochmal ganz, ganz, ganz krass. Viele versprechen vieles, aber du hast es ja auch wirklich extremst erforscht, Über wie viele Jahre jetzt 12 Jahre, 25 Jahre, 25?

Speaker 2:

Genau also 2000 hatte ich quasi die ersten verkaufsfähigen Muster Seriengeräte, und seit 2000 sind wir unterwegs. Was kommt dann jetzt als?

Speaker 1:

nächstes? Also jetzt hast du das Thema Sprache gelöst. Was kommt dann jetzt als nächstes? Jetzt seid ihr nach Zypern umgezogen, ihr habt jetzt euch auch in das Auswandererleben begeben. Das beflügelt ja nochmal. Was kommt dann als nächstes? bei euch Habt ihr ein Problem gelöst.

Speaker 2:

Wir haben sogar neben dem Thema Sprache mit dem NEOS ganz viele weitere Sachen. Also meine Frau ist auch Neurowissenschaftlerin, und die habe ich da kennengelernt. Also das ist auch ein ganz spannendes Thema, und wir haben zum Beispiel auch ein Forschungsgebiet. Das wird jetzt hier den Rahmen auch sprengen, aber wir haben tatsächlich etwas aus der indischen Kultur rübergezogen, was über 3000 Jahre alt ist. Du kannst aus der menschlichen Stimme ein komplettes Charakterprofil erstellen. Also das ist auch für Unternehmer super interessant, weil du kannst dich dann also es ist der weltweit einzige biometrische Persönlichkeitstest, das ist genauso abgefahren wie unsere Sprachtrainings, und da kannst du dann hergehen und kannst schauen, wo liegen deine Stärken, schwächen, chancen, risiken, und kannst dich dann auch wieder über den Neos, übrigens parallel. Du kannst eine Sprache lernen und kannst parallel diesen Ton, also deinen ureigenen Ton, über den Neos einspielen, kannst dich den ganzen Tag in Stimmung bringen.

Speaker 1:

Positives Mindset Ganz genau in Stimmung bringen. Also, um zum Beispiel zu entsprechen, positives.

Speaker 2:

Mindset Ganz genau Um positives Mindset, und du kannst wahrscheinlich auch andere Dinge lernen, die dir dann auch wieder in deinem Also ich sage mal ein Beispiel, weil bei Griechisch bin ich ja jetzt abgelust, habe ich nur nicht mal angefangen, habe ich ja gesagt. aber zum Beispiel das Studium. ich habe dreieinhalb Jahre das Studium absolviert, und das wären so 35 Stunden pro Woche, und ich habe dieses gesamte Studium über NEOS auch abgespult, und ich habe also so zwischen sieben und neun Stunden pro Woche gelernt mit NEOS-Unterstützung und habe das Studium mit 1,7 abgeschlossen. Also nur mal zu zeigen, was da geht. Wir haben Leute, die Heilpraktikausbildungen machen, die BWL studieren.

Speaker 1:

Also das ist eigentlich völlig egal, und gerade in der heutigen Zeit, wo der Fokus immer weniger wird, werden diese Hilfsmittel, weil wir verlernen, ja zu lernen, indem wir alles auf dem Fingertipp haben. Und ich habe das schon so oft gedacht guck mal, ich war schon im Beruf und habe schon ein Buch geschrieben ohne AI Und Podcast gemacht, Skripte für einen Podcast gemacht ohne AI. Heutzutage kann das ja quasi, sage ich jetzt mal, jeder, und man verlernt ja fast das Denken weil man sofort es in ChatGPT einspricht.

Speaker 1:

Und um diesem Trend entgegenzugehen, habt ihr etwas, wo man wirklich nicht nur etwas eingibt und eine Response kriegt, sondern wo man wirklich das Wissen verinnerlicht und damit arbeiten kann. Und was kreieren kann, finde ich fantastisch.

Speaker 2:

Ich gebe vielleicht noch einen kleinen letzten Kick zum Thema warum sollte ich eine Sprache lernen? Das ist auch ganz entscheidend. Wie gesagt, ich bin ja kein Sprachlehrer, und ich bin auch kein Linguist oder so, sondern mich interessiert eigentlich immer nur, was im Gehirn abgeht. Und es stimmt auch. Also, mein Mann ist bilingual aufgewachsen. Meine Kinder sind ja hier dadurch, dass wir leben ja länger in Amerika als in Deutschland bilingual aufgewachsen.

Speaker 1:

Wenn du zwei Sprachen schon sprichst, ist dein Gehirn hat ein ganz anderes Sprachzentrum, als wenn du das später lernst. Aber ich glaube, man kann wahrscheinlich das Gehirn doch noch darauf trainieren, oder Indem man dann mehr von der Sprache dazu fügt.

Speaker 2:

Genau, und das ist ja das Geniale, weil das Gehirn, also alle anderen Bereiche unseres Körpers bauen ab 25 ab. Also das ist einfach Fakt, neurobiologie Leider. Aber unser Gehirn, das ist diese sogenannte Neurobiologie.

Speaker 1:

Vielleicht kannst du da auch noch mal was erfinden. Du hast ja schon so coole Erfindungen gemacht, vielleicht kannst du als nächstes mal dagegen angehen, gegen Alterung und gegen Falten und Speckrollen am Bauch.

Speaker 2:

Aber tatsächlich, das Gehirn ist in der Neurogenese. bis zum Zeitpunkt des Todes kann sich das Gehirn andauernd regenerieren, aber eben nach dem Motto use it or lose it. Das heißt, wenn du es nicht verwendest, verlierst du. Aber ich wollte das nur nochmal so als Idee auch liefern. also, wenn wir neue Dinge lernen, verknüpfen, haben wir einfach eine höhere Flexibilität, eine höhere geistige Gesundheit und natürlich ein ganz anderes Mind-Opening. Weil wenn du jetzt zum Beispiel also ich kann ja Spanisch auch noch, und wenn du jetzt so eine Sprache dann redest und du überlegst irgendwas also mir passiert das häufig, ich überlege das in Deutsch und in Englisch und in Spanisch, und dann rotiert es. Deswegen hast du einfach mehr Drehmoment in der Birne, so vorsichtig aufzudrücken.

Speaker 1:

Und ich glaube, genau wie du sagst, man hat immer so das Gefühl, je älter man wird, desto weniger kann man. Das stimmt gar nicht. Das ist einfach nur die Bereitschaft, und du gibst damit natürlich ein tolles Tool, und das ist sensationell. Also für alle, die mich jetzt nach diesem Stimmtest fragen da werden wir auch noch was machen für unsere Unternehmer. Versprochen, das schieben wir auch noch an. Jetzt kümmern wir uns erstmal um das Thema Sprachenlernen, und dann machen wir nochmal ein Webinar für unsere Gründer, wenn wir unser Accelerator-Programm das ist ja so unser Aufbauprogramm nach unserem Elite-Mastermind, wenn man hier in den USA ist und es geht um Skalieren und so, und da wollen wir natürlich dich nochmal reinholen und dann unseren Unternehmern mit dem, was du an Mehrwert bringst, auch helfen, unternehmerischer, noch erfolgreicher zu sein. Da kommt auch noch was. Aber jetzt lösen wir erst mal das Sprachthema. Das hat Vorrang für eine Auswanderung. Super, super coole Geschichte. Also bei euch ist kein Stillstand, merke ich. Ihr seht, der ist hier on fire. Also da gibt es noch irgendwelche Projekte, die jetzt noch anstehen. Also außer ein Leben auf Zypern Griechisch lernen.

Speaker 2:

Tatsächlich sind wir gerade dabei. Hinter Voice, also hinter der Analyse der Stimme, haben wir jetzt Coaching-Tools entwickelt, auch weltweit einzigartig. Das heißt, du hast dann eine App und kriegst quasi auf deinen Charakter maßgeschneiderte Coaching-Inhalte. Also ich mache mal ein Beispiel Jemand möchte im Bereich Finanzen quasi sich weiterbilden, und jetzt sitzen tausend das gleiche. Jetzt hast du aber einen total strukturierten und einen Sitzplatz weiter an total kreativen. Die brauchen völlig unterschiedliche Herangehensweise an das Thema Finanzen. Das haben wir gelöst, und da sind wir gerade in der Entwicklung. Das wird nächstes Jahr einen großen Ruck da geben. Das ist etwas, was mich sehr beschäftigt, also wo ich auch viel Arbeit gerade reinstecke.

Speaker 2:

Das geht so in die Richtung, einfach die Potenzial, also unlock your potential, nennen wir das Ganze, also dass man wirklich diese Schlüssel kriegt, um das eigene Potenzial aufzusperren. Weil ich bin ja auch in der Coaching-Szene so ein bisschen unterwegs, und mich regt das immer total auf, wenn dann Leute sagen ja, alles ist möglich, alles ist möglich, das stimmt einfach nicht. Also es ist nicht, es ist alles möglich im Rahmen deiner Potenziale, die du hast. Und da, wenn die Menschen wissen, was ihr Potenzial ist, dann können die ihre Einzigartigkeit entfalten und gigantische Erfolge erzielen.

Speaker 1:

Aber stattdessen Alles über das eine Gerät. Das heißt, ich kann dann im Prinzip, wenn ich das einmal habe, das Gerät, kann ich eigentlich ganz viele verschiedene Sachen. Das ist ja dann überhaupt ein No-Brainer, den zu haben.

Speaker 2:

Ja, absolut. Also, das ist eine Anschaffung fürs Leben. Also, die meisten steigen mit Sprache bei uns ein, und der Spaß kommt dann hinten raus, weil über die Sprache habe ich den Vorteil, weißt du, ich merke sofort, dass es funktioniert, weil, wenn ich jetzt so sage, mentales Training und so, da muss ich ja trotzdem ein paar mehr Faktoren vom Gefühl her und so einbauen. Aber bei Sprachreform, das merke ich, dass du schnell.

Speaker 1:

Erfolgserlebtes, und dann weißt, es funktioniert und traust dann auch.

Speaker 2:

Ja, cool.

Speaker 1:

Ja, vielen Dank, so cool Also. Ich fürchte, ich muss den auch haben, ich finde den cool. Ich muss den haben, aber wir sehen uns eben dann bald auch persönlich. Da hoffe ich, dass ich einen auch mal zur Verfügung gestellt bekomme, und dann werden wir natürlich berichten. Vielleicht müssen wir uns eine Challenge geben Du lernst Griechisch, ich Spanisch oder so, und dann können wir so nach einer Zeit die Erfolgserlebnisse zeigen Ja genau Also ihr Lieben alle auf School rüberhüpfen, euch das dort anschauen.

Speaker 1:

Wir haben natürlich auch ein besonderes Special für euch da bereit gehalten. Werdet ihr da alles in dem Webinar erfahren? Und ja, wer Fragen hat, schickt sie gerne, Wir leiten sie gerne weiter. Und ja, schön, dass es dich gibt. Danke, dass du so ein tolles Thema, wertvolles Thema aufgreifst, was für viele wirklich ein großes Problem ist.

Speaker 2:

Ja, danke und danke für die Einladung, monika. Ich habe mich sehr gefreut, dass wir uns hier getroffen haben, ganz toll.

Speaker 1:

Voll cooles Thema. Ich bin großer Fan von dir, und ich freue mich schon auf unser Webinar und dass wir da so richtig tief in die Tiefe gehen. Danke, danke und liebe Grüße nach Zypern.

Speaker 2:

Dankeschön, Und zu dir nach Süd-Kalifornien. Gerne war das ja.

Speaker 1:

Tschüss, so schön, dass du da warst. Ohne dich gäbe es diesen Podcast nämlich gar nicht. Wir sind jede Woche bemüht, dir eine neue Folge rauszugeben, und das Ganze werbefrei. Wenn du uns dafür danken möchtest, dann freuen wir uns unfassbar über eine Bewertung auf den gängigen Podcastportalen. Schreib uns auch einfach eine E-Mail, was du aus dieser Podcastfolge mitgenommen hast, oder noch besser, teile es mit deiner Community oder mit Menschen, die genau diese Folge auch hören müssen. So schön, dass du da bist. Wir sehen uns nächste Woche wieder hier im Podcast, deine Monique.

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