Dein Neustart USA Podcast: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika

Von Badelatschen zu Millionenvillen: Unsere Florida-Abenteuerreise mit echten Auswanderer-Highlights

• Monique Menesi • Season 6 • Episode 218

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In dieser besonderen Folge nehmen wir euch mit auf eine ganz persönliche Reise durch Florida – zwischen Sandstrand, Franchise-Messe und Luxusimmobilien. Nach zehn Jahren an der US-Westküste war es für Monique endlich Zeit, die Ostküste zu entdecken – und ihre Partnerin Roberta zum allerersten Mal live zu treffen! Was als Treffen unter Kolleginnen begann, wurde zu einer unvergesslichen Entdeckungsreise durch den Sunshine State.

Highlights der Episode:

  • Erstes persönliches Treffen nach einem Jahr Zusammenarbeit
  • Naples, Fort Myers & Fort Lauderdale: Strände, Franchise-Messe und deutsche Auswanderer-Stories
  • Besuch bei deutschen Unternehmern: Ein charmantes Eiscafé und ein echtes Schnitzelhaus mit Kultfaktor
  • Luxus in Coral Gables: Spontaner Besuch in einer 17-Millionen-Dollar-Villa mit Kunst und Kaffee
  • Exklusive Einblicke: Leben & Immobilien der Superreichen – ungeplant, hautnah und absolut echt
  • Videobegleitung: Viele Highlights gibt’s zusätzlich auf YouTube – reinschauen lohnt sich!

Diese Folge steckt voller inspirierender Begegnungen, verrückter Zufälle und echter Einblicke ins Auswanderer- und Luxusleben in Florida. Ob du selbst vom Neustart in den USA träumst oder einfach neugierig bist: Diese Reise wird dich garantiert zum Schmunzeln, Staunen und Nachdenken bringen.

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Weitere Ressourcen:

  • Das Neustart USA Buch ist der perfekte Begleiter für alle, die den Traum vom Leben in den USA verwirklichen wollen – mit praktischen Tipps, echten Erfahrungswerten und einer klaren Anleitung, die dir jeden Schritt erleichtert: Link zum Buch
  • Die Neustart USA Skool Community bietet dir alles, was du für einen erfolgreichen Neustart in den USA brauchst – Austausch mit Gleichgesinnten, Expertenwissen und individuelle Unterstützung, um deinen Traum Schritt für Schritt zu realisieren: Link zur Community
  • Auf unserer Homepage www.neustartusa.com findest du weitere Informationen!
Speaker 1:

Willkommen beim Neustart USA Podcast, dein Muttersprache-Podcast. Ich bin Monique Menezi, selbst seit über zehn Jahren Auswandererin und Business-Gründerin hier in den USA. Hier im Podcast teile ich inspirierende Geschichten von Menschen, die den Schritt gewagt haben und in den USA neu durchgestartet sind. Freue dich auf wertvolle Tipps und Tricks rund ums Auswandern, das Leben und Arbeiten in den USA und natürlich auf Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge, die ein Neustart in Amerika so mit sich bringt. Mach dich bereit für deinen American Dream und lass uns gemeinsam den Weg in dein neues Leben in den USA gestalten. Ihr Lieben, es gibt eine neue Folge, und zwar diesmal gar nicht aus Kalifornien, denn ich bin in Florida. Alle wissen, ich bin nicht unbedingt aus Florida und ich, wir sind nicht so in Florida.

Speaker 1:

Alle wissen, ich bin nicht unbedingt. Also Florida und ich, wir sind nicht so in Love, um das milde auszudrücken. Nein, so schlimm ist es nicht, aber ich habe es ja schon so oft gesagt, und wer aufmerksam diesen Podcast hier hört, also erstmal herzlich willkommen hier zum Neustart USA Podcast. Mein Name ist Monique Minesi, und ja, ich habe jetzt einen Podcast vor fünf Jahren gegründet, und wer schon so ein bisschen hier dabei ist, der hat schon das ein oder andere Mal gehört. Ich bin jetzt nicht so der super Florida-Fan.

Speaker 1:

Es ist mir vor allen Dingen zu heiß, das war das Erste. Es ist mir zu schwül und alles zu flach.

Speaker 2:

Aber ich habe mich auf die Reise begeben.

Speaker 1:

denn wer auch aufmerksam zuhört, weiß, dass die Roberta, meine bessere Hälfte, mein Partner in Crime, die die alle Podcast-Folgen so schön fertig macht, damit ihr die auch hören könnt, und Videos schneidet und Reels macht und was auch immer, dass die in Florida wohnt Und Florida liebt.

Speaker 2:

Und Florida liebt, und Florida liebt.

Speaker 1:

Erzähl.

Speaker 2:

Also, ich liebe die Hitze, Ich liebe die Sonne, ich liebe es, draußen zu sein. Es ist sonnig, windig, da sitzen Leute am Pool. Ich würde da sehr gerne mit reingehen in den Pool. Also das Wetter ist mega. Ich hasse die Kälte. Aber kalt ist es bei mir auch nicht Mir ist 18 Grad, schon ein bisschen kalt, Doch doch doch.

Speaker 1:

Auf jeden Fall habe ich dann gedacht, jetzt muss ich doch mal die Roberta besuchen, weil wir arbeiten jetzt schon seit über einem Jahr zusammen, und wir hatten uns noch nie in echt getroffen. Könnt ihr euch das vorstellen? Das Land ist so groß. Ich nehme euch mal erst ein bisschen mit hin, wie das war. Ich bin nämlich wirklich mit dem Zug von mir aus, von Südkalifornien. Ihr wisst ja alle, ich wohne in der Nähe von San Diego, aber eben nicht in San Diego. Ich wohne in Encinitas, das ist ein kleiner Ort oberhalb von San Diego. Ich bin also so eine halbe Stunde mit dem Zug bei uns gibt es nicht Züge bin ich nach San Diego gefahren, bin dann geflogen vier Stunden von San Diego nach Atlanta das ist ja schon ganz weit an der Ostküste Und dann bin ich nochmal anderthalb Stunden von Atlanta nach Fort Myers geflogen, wo die Roberta wohnt Also ich war wirklich von morgens bis.

Speaker 1:

ich war bei dir um halb elf abends. Gut, wir haben drei Stunden Zeitverschiebung, das darf man nicht verpassen. Also, das heißt, kalifornien ist nochmal drei Stunden zurück, aber ich war original von acht Uhr morgens bis zehn Uhr abends unterwegs, um zur Roberta zu kommen. In der gleichen Zeit hätte ich in der Tat auch in Deutschland zurückgekommen. Ja, und dann haben wir erstmal. Ja, es war erstmal voll cool.

Speaker 2:

Es war gar nicht, als hätten wir uns noch nie gesehen.

Speaker 1:

Nee ne, gar nicht Nö.

Speaker 2:

Man hat sich nicht unwohl gefühlt oder so auch. Man kennt ja diese, wenn man Leute jetzt nicht so gut kennt, diese awkward.

Speaker 1:

Mente dann so Nee, war gar nicht. Ich durfte auch im Kinderbett schlafen. Ich habe auch im Stockbett geschlafen, Weil wir gesagt haben wir hängen eh auch nur zusammen rum, und warum soll ich da ein Hotel nehmen?

Speaker 2:

Nee, das war total unnötig. Wir waren ja die ganze Zeit dann auch unterwegs.

Speaker 1:

Ja, ich habe auch im Stockbett geschlafen muss ich sagen Und was haben wir dann gemacht?

Speaker 1:

Was haben wir denn im ersten Teil? Ich weiß schon gar nicht mehr. Da haben wir diese coole Kamera. Ja, ihr seht, ihr seht, wir sind voll cool hier, wir haben ein neues Mikro. Ich weiß, wir hatten zum Teil echt scheiß Ton, und ihr habt es trotzdem gesehen und gehört, und wir haben aufgerüstet. Ich hatte eine Kamera, die ich unbedingt haben wollte. Die hatte ich auch bestellt und wollte sie eigentlich mitbringen, und die ist nicht mehr rechtzeitig gekommen. Und dann haben wir hier geguckt, und dann gab es die eine Stunde entfernt von mir im Westbay. Das ist sowas wie Mediamarkt, und ich so komm, lass uns das erzählen Ja, dann sind wir hochgefahren.

Speaker 1:

Das Witzige war echt, das war die letzte in ganz Süd-Californien, kalifornien, sü in Südflorida.

Speaker 2:

Wir haben schon ganz viel Lob für die Kamera gekriegt. Ganz viele haben schon gesagt so cool.

Speaker 1:

was habt ihr da Und wer Bock hat? da kann man ja mal ein Affiliate-Link reinpacken für die Kamera Da kommen meine Show Notes rein, und dann haben wir noch was essen mit der lieben Julia War das an dem Tag. Ja, das war an dem Tag. Wir hatten Eis essen, auch von deutschen Auswanderern in Cape Coral.

Speaker 2:

Genau Spaghetti oder so. Das war früher dieses Holy Moly. Da gibt es ja Spaghetti-Eis. Spaghetti-Eis habe ich vergessen.

Speaker 1:

War das gut? Ja, War ja auch nicht überragend würde ich sagen Ja, es ist halt hier in den USA alles sehr süß, sehr, sehr süß.

Speaker 2:

Und wir sind halt, wir Deutschen, wir lieben doch auch dieses Gelato, dieses italienische Eis. Das haben wir auch gestern. den Tag danach Genau das haben wir den nächsten Tag gegessen.

Speaker 1:

Also das war aber schön, wir haben das war wirklich so, dass wir gesagt haben, wir wollen ja Und mal hören, wie es denen so geht, und das machen wir demnächst auch öfter. Das hat einfach so Spaß gemacht. Dann habe ich eine Podcast-Folge aufgenommen mit der lieben Sonja. Sonja ist auch schon acht Jahre hier in Cape Coral, erfolgreiche Property-Managerin und auch Maklerin, die verkauft.

Speaker 1:

Häuser Und die war auch so gleich cool. Das und das und das und ganz hilfsbereit, Also richtig tolle Folge. Ich kenne die Sonja wirklich auch schon ganz lange. Wir haben uns auch noch nicht persönlich getroffen, aber es war wirklich so, als würden wir uns schon viele Jahre kennen.

Speaker 1:

Was haben wir dann nachgemacht? Nachdem wir das Interview hatten, sind wir nach Naples gefahren. Ah ja, genau, ich wollte unbedingt Naples angucken, weil wir haben eine Teilnehmerin in unserem Elite-Programm Das ist ja das Programm, wo wir Menschen helfen, die in den USA ihr Business aufbauen wollen Und da haben wir eine Teilnehmerin drin, die hat mir so vorgeschwärmt, die hat gesagt Monique, du musst unbedingt, wenn du in Florida bist, nach Naples fahren. Ich kenne die ganze Ostküste, auch Orlando, aber genau das Stück hat mir eigentlich noch gefehlt, wo jetzt die Roberta wohnt, fort Myers, und eben so dieses Naples runter. Und dann habe ich gesagt, das gucke ich mir an. Und dann sind wir nach Naples gefahren und hatten einen voll schönen Tag.

Speaker 2:

Da waren wir in einer Bar.

Speaker 1:

Da haben wir ein bisschen Cocktails getrunken. Sie hat zwei getrunken, ich nur einen. Ich musste ja noch Auto fahren.

Speaker 2:

Aber es war halt ein Happy Hour, da kann man sich nur eintrinken Mega.

Speaker 1:

Wir haben einen schönen Sonnenuntergang angeschaut in Naples und sind wieder zurückgefahren.

Speaker 2:

Ja, was haben wir da gemacht? Nächsten Tag Ja, auf der Vorlage war schon. Das war ein Freiklag, wahrscheinlich. Da haben wir eine Haustour gemacht.

Speaker 1:

Ja, wir haben uns eine Community hier mal angeschaut, ganz genau, wir haben uns hier mal eine Community angeschaut, um zu gucken, was kriegt man hier für den Preis? Machen wir auch ganz viele Reels noch zu Content zu.

Speaker 2:

Es war genau so eine Miet-Community mit Miethäusern. Nicht Miet-Apartment, sondern Miethäusern.

Speaker 1:

Genau das waren Miethäuser. Das war richtig, richtig schön. Wir haben vorher doch noch was gemacht. Ach, wir haben gearbeitet. Ja genau.

Speaker 2:

Nein, wir waren in der Ice Cream, peter's Ice Cream Genau.

Speaker 1:

Wir wollten arbeiten zusammen, Wir hatten noch einiges zu besprechen und haben überlegt ey, wir hatten doch, ich hatte schon hier so coole Leute im Podcast Marika und Peter. Marika und Peter sind vor fünf Jahren in die USA gekommen und haben dort ein richtiges Eiskaffee, Also richtig ein schönes Café in Downtown Fort Myers.

Speaker 1:

Wir zeigen auch die Folge hier nochmal Die beiden sie mega nett, und das Tolle ist. Du siehst, es sind wirklich tolle Unternehmer. Ich finde ja immer, ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn du auf Toilette gehst, da kannst du schon sehen, ob ein Laden super geführt ist oder nicht, bevor du überhaupt was isst und trinkst. Aber bei denen, da kannst du überall vom Boden essen, würde man so schön sagen. Und das ist nur eine Sache. Die Torten, die Kuchen auch sensationell.

Speaker 2:

Ja, es gibt immer wieder jede Woche andere.

Speaker 1:

Neue und alles richtig selbst gebacken. Wir hatten einen.

Speaker 2:

Pflaumenkuchen. Und dann hat der Peter ja gerade Erdbeermindeis gemacht, und dann hat er so eine Kugel Erdbeermindeis rausgebracht. Ach, das war so zauberhaft, auch die ganze.

Speaker 1:

Atmosphäre war so zauberhaft bei denen Hundeeis. Atmosphäre war so zauberhaft bei denen Hunde-Eis. Und dann sagt sie guck mal, ich habe hier Hunde-Eis. Die haben nur spezielles Eis, was für Hunde ist. Das ist nicht toll.

Speaker 2:

Und dann?

Speaker 1:

haben wir ein bisschen gearbeitet, und dann haben wir uns die Community angeguckt, und danach haben wir gedacht wir haben so einen Hunger, wo können wir denn hier was essen gehen? Und wo sind wir hingegangen? Wo, wo können wir denn hier was essen gehen? und wo sind wir hingegangen? Wo geht man hin, wenn man richtig deutsch essen gehen möchte? in Fort Myers, in Schnitzelhaus, und die kennt ihr bestimmt. Wir haben Andreas und die Lehmanns, die Lehmanns.

Speaker 1:

Die Hannah, die Tochter, die kenne ich, der schreibe ich nämlich öfter mal. Die haben wir besucht und haben dort echt die haben eine Auswahl an Schnitzeln. Ich fand das total schwer, ich wusste gar nicht, was ich nehmen sollte.

Speaker 2:

Die haben also wirklich es gibt keine Schnitzelkombination, die es nicht gibt bei den anderen Schmaltikaten, Also wirklich abgefreakte Versionen, so für die Amerikaner, die hier wahrscheinlich auch noch gar nicht sind. Der Laden rappelvoll.

Speaker 1:

Hier haben draußen Schlange gestanden die Leute Und die unglaublich hart arbeitende Auswanderer, muss man sagen, seit über zehn Jahren. Die hatten letztes.

Speaker 2:

Jahr, zehn Jahre, nein, dieses Jahr, dieses Jahr.

Speaker 1:

Die sind ein Jahr nach uns gekommen. Genau, Wir sind 2014, die 2015. Richtig, richtig cool Also war, ist total toll zu sehen, wenn du die vorher nur aus dem Fernsehen kennst, da mal vorbeizugucken. Wir haben auch ein Foto gemacht, da gibt es auch eine Hall of Fame.

Speaker 2:

Hall of Fame Wall of Fans Ja.

Speaker 1:

Wall of Fans. Der Andreas ist auch aus der Küche gekommen. Wir haben einen kleinen Schnack gehalten, und ich habe sie eingeladen zu einer Podcast-Folge. Ich freue mich, die kommen bestimmt. Das machen wir für euch. Machen wir dann eine. Wir fahren am nächsten Tag.

Speaker 2:

Genau am Morgen gleich.

Speaker 1:

Erst mal schön zu Starbucks Wir haben uns erst mal einen Starbucks geholt, weil ich brauche das, roberta, bestimmt nicht. Ohne Kaffee geht da mal gar nichts. Du fährst ja wirklich von Meyers, wenn du es nicht weißt, auf der Westseite. Du fährst einmal komplett durch Florida durch, also in der Breite zur Ostseite, und du fährst einmal komplett durch Florida durch, also in der Breite zur Ostseite, und wir wollten dann auf die Franchise-Messe, und die ist in Fort Lauderdale, etwas oberhalb von Miami, also quasi einmal genau quer rüber, und du hast nichts. Du fährst da. Das sind 200 Meilen, 300 Kilometer oder sowas, zwei Stunden.

Speaker 2:

Du fährst nix, nur grün eigentlich.

Speaker 1:

Grün, flach, rechts, links, nichts. Nichts heißt auch wirklich nichts. Da ist nichts, außer ein paar Rastplätze. Du musst auch unbedingt immer einen vollen Tank haben, weil da kommt nicht mal eine Tankstelle. Da ist wirklich gar nichts los. Und dann sind wir auf die Pfeilkreis-Messe gegangen. Ja, direkt, stimmt, wir sind direkt hin, und da waren wir echt eigentlich fast den ganzen Tag.

Speaker 2:

Ne, Ja, haben uns alles Mögliche angeschaut, angehört, wir haben Gespräche geführt, und danach sind wir ins Hotel.

Speaker 1:

Dazu gibt es übrigens eine eigene Folge, da müssen wir jetzt gar nicht so viel zu sagen, Genau weil das ist eine extra Folge, sonst wäre es uns viel Genau, weil das ist extra voll, das wäre sonst viel zu lang.

Speaker 2:

Und danach sind wir ins Hotel und sind essen gegangen. Ja, richtig cool.

Speaker 1:

Aber das fand ich sehr inspirierend. wo wir essen gegangen sind, Magst du die Story nochmal erzählen.

Speaker 2:

Wir waren im Mr O-One, und die Pizzeria heißt Mr O-One, also O-Eins. Es gibt nämlich ein Visum, das O-Eins-Visum, und das ist ein Visum, wenn man quasi außergewöhnliche Fähigkeiten hat. Mit dem Visum kann man dann in die USA kommen, und diese Pizza ist quasi so außergewöhnlich, dass dieser Mr O1 quasi also der italienischer Chef, der so berühmt und bekannt war für seine Kupferküste für seine Pizza, dass der darauf ein Visum bekommen hat, und hat das Ganze hier in den USA dann gegründet.

Speaker 2:

Ja, und es gibt. Wir haben nachgeschaut in ein paar Bundesstaaten. Ich glaube, texas war noch als Florida Texas. Und auch hier in Florida, nur an der Ostseite von Florida. Aber die Pizza war so gut Und die waren so nett.

Speaker 1:

Die Pizza war so gut Und die waren so nett. Und, was mir aufgefallen ist, normal hier in den USA sobald du fertig bist mit Essen das ist einfach so bekommst du die Rechnung und bezahlst und gehst. Und die kamen nicht. Wir mussten die rufen dass wir bezahlen durften. Das ist bestimmt so ein Trainingskonzept auch. Und was ich so inspirierend fand, das war wieder so eine Geschichte wenn du einen Traum hast, hier ist in den USA zu schaffen, dann kannst du das Und du kannst, was aus deinen Fähigkeiten machen, wie dieser Mr O-Bone Voll gut.

Speaker 2:

Mega. Man muss dem echt mal nachschauen nach der Story im Internet.

Speaker 1:

Das war auch kein Zufall, dass wir genau in diese Pizzeria gehen mit dieser Geschichte.

Speaker 2:

Das war echt cool, richtig, mega.

Speaker 1:

Und dann hatten wir Bock noch ein bisschen was zu unternehmen und sind erstmal so richtig ins Getümmel gefahren.

Speaker 2:

Ocean Beach, ocean Drive, ocean Drive, ja, also South Miami Beach, genau Da wurde ich verrückt in Abhängen Party-Szene, und da war eine. Ich habe es auch aufgenommen. Es wird ein YouTube-Video dazu geben. Ich hatte gerade die Kamera laufen, und da war eine Mädel, sage ich mal, die ist ausgerastet, hat einen Stuhl durch die Gegend geworfen.

Speaker 1:

Total ausgerastet. Also das ist so Ballermann. ne Ja, das ist so eine Straße, wo man so Show-Off macht. ne, man fährt da so durch und macht so richtig Show-Off, und viele Frauen ganz leicht bekleidet. Ja, du denkst es ist 10 Uhr, aber die gehen da im Bikini rum, und da sind ganz viele so Tanzbars, so Diskotheken, und es ist ein bisschen Ibiza-Stadt, vielleicht Ibiza-Stadt.

Speaker 2:

Ja, und das war da sind echt verrückte Leute unterwegs. da fahren sie teilweise dann auch mit. Ja, jedes Mal sehe ich irgendwas Abgefahrenes da, wenn ich da bin.

Speaker 1:

Ja, alles leuchtet Also so richtig. So Arenal, würde ich sagen, von Miami Clubszene super teuer, sind aber auch ein paar coole Läden dabei. Also, ich war da auch schon ein paar Mal, das ist auch schön.

Speaker 2:

Das ist auch schön, weil dann das Drang dann auf der anderen Seite ist.

Speaker 1:

Das ist ja auch diese Art Deko, Das sind diese toll beleuchteten Neonhäuser und so. Also es ist schon auf jeden Fall absolut massiv, wenn du in Miami bist. Aber wir haben dann so gedacht oh nee, wollen wir nicht doch lieber zurück zum Hotel und dann noch einen Cocktail trinken und dann ins Bett? Wir waren so müde vom Tag Haben wir dann auch gemacht.

Speaker 2:

Ja, haben wir noch was getrunken, und dann sind wir ins Bett gegangen.

Speaker 1:

Und dann hatten wir einen echt guten Tipp, nämlich eben von der Sonja, wo wir die Podcast-Folge aufgenommen haben. Die hat gesagt, ihr müsst unbedingt in diese Boulangerie, wie Michelle oder so. Also, wer es wissen will, schreibt uns einfach an, wir erzählen das, die haben die besten Croissants, und wir so, okay, dann müssen wir da wohl hin. Und dann gab es eins auch bei uns in der Nähe vom Hotel, das hat aber geschlossen, und dann sind wir ein Stückchen weiter gefahren, richtung Miami.

Speaker 2:

Richtung Coral Gables. Also, coral Gables ist so wie Beverly Hills Schöne, tolle Gegend, teure. Gegend Genau. Und dann haben wir richtig toll gefrühstückt Boah.

Speaker 1:

ich hatte Nutella-Croissant.

Speaker 2:

Ich sage euch, ich hatte Dubai-Chocolate-Croissant. Oh gut, wir haben sogar welche mitgebracht.

Speaker 1:

Ja, voll krass. Ich weiß auch, wie es schmeckt, weil wir haben es heute noch gefrühstückt, und dann haben wir richtig toll. Von außen sah der da nichts aus der Laden. Dann haben wir noch ein richtig fettes Knöllchen gekriegt von 36 Dollar. Das muss ich übrigens auch bezahlen.

Speaker 2:

Ja weil wir haben den Parkautomat nicht gesehen. Da Nein, mit Parken in Miami, fort Lauderdale ging das sehr horror. Also du findest erstens mal keinen Parkplatz, und zweitens kostet alles, und wenn du es nicht bezahlt, kriegst dann wieder ein fettes Knöllchen, oder du wirst sogar abgeschleppt. Das ist die Schamab Ja richtig schlimm, oh schlimm.

Speaker 1:

Und dann habe ich überlegt okay, was machen wir jetzt, bevor wir wieder nach Hause, also zu Hause fahren? Und dann habe ich gesagt, lass uns doch ein paar.

Speaker 1:

Häuser angucken, und dann gucken wir so Es gibt hier so eine App, wo du dir Häuser angucken kannst, wo du alles siehst, was so verkauft wird, und auf dieser App kannst du aber auch sehen, wo Open Houses sind. Drauf wird, und auf dieser App kannst du aber auch sehen, wo Open Houses sind. In Amerika ist das ganz oft so, dass die ein Open House haben. Das heißt, du kannst zu einer gewissen Zeit kommen, und du kannst einfach so da durchlaufen. Also du musst keinen Termin machen, sondern da steht ein Schild an der Straße Open House. Du fährst einfach vor, guckst dir das an, und so kannst du eigentlich auch den ganzen Sonntag verbringen, dass du dir fünf, sechs Häuser in deiner Nachbarschaft anguckst Und ich so okay, lass uns mal ein paar Häuser angucken.

Speaker 2:

Und die Monique hat 24 Millionen Dollar haushalten. Ich hatte noch meine Adidas Badelatschen an, und ich hab gesagt, ich kann doch da nicht mit meinen Adidas Badelatschen da rein gehen Und wir dann da hingefahren, voll cool.

Speaker 1:

Und dann gehen wir in dieses Das war, ist das so ein bisschen 17 Millionen, 16. 17 Millionen, das war 17. Millionen, das war genau das zweite, das mit 16 Millionen, das war so genau, das war direkt an einem Kanal mit Bootsanleger, infinity Pool, über diese Wasserwege In Miami sind ja überall so, diese Wasserwege, die dann ins Meer münden Und das hatte sieben, acht Schlafzimmer oder so zehn Bäder Riesig. Also das ist so ein typisches Haus, wie du es aus dem Fernsehen kennst, das hat nämlich so ein bisschen einen spanischen Style.

Speaker 2:

Ja, ja, mit den Fleece und so, aber wir haben YouTube-Videos dann dazu. Ja, ja, wir kommen jetzt nach und nach.

Speaker 1:

Wir haben da ganz viel Filmmaterial, das machen wir alles für euch fertig. Super, ja klar.

Speaker 2:

Sie hat jetzt schon gleich diese zwei Häuser rauchen.

Speaker 1:

Mittlerweile hatten wir schon so ein bisschen ausgetauscht. Wir haben schon ein bisschen erzählt, was wir so machen. und er hat dann erzählt, was er so macht. Er war ein ganz erfolgreicher Rechtsanwalt in New York. Er ist New Yorker und ist vor Anfang Pandemic, also vor fünf Jahren, nach Florida gezogen. Und dann sagt er oh guck mal, folgt mir mal, fahrt mir mal hinterher, es ist nur direkt hier um die Ecke. Ich zeige euch noch mal ein Haus. Und das haben wir dann gemacht.

Speaker 2:

Und dann fahren wir auf den Driveway, also in die Einfahrt von dem Und gigantisches Haus.

Speaker 1:

Es öffnet sich, du kommst so da rein ganz modern, alles aus Glas, riesenhaus, Und er so ach, übrigens, das ist hier mein Haus.

Speaker 2:

Und er war nicht vorbereitet. Ich bin nicht vorbereitet. Es war nicht geplant, dass heute jemand hier zum Anschauen kommt. Aber ist jetzt egal, ihr könnt es trotzdem machen.

Speaker 1:

Ich fand es nicht aufgeräumt, aber ich zeige euch das. Dann habt ihr einfach mal, danach zeige ich euch nochmal ein anderes Haus, und dann habt ihr eine gute Übersicht. Und dann hat er uns wirklich durch sein Haus geführt, hat uns einen Kaffee gemacht. Dann haben wir mit ihm. Der wollte uns auch was zu essen machen.

Speaker 1:

Dann haben wir mit ihm am Esstisch gesessen Und völlig spannend, das ist ein Kunstkollektor. Der ist auch in Miami in der Kunstakademie, in Galerien, ist sehr Ehrenmitglied und das ganze Haus. Ich habe sowas noch nie, also ich habe wirklich viel gesehen.

Speaker 1:

Aber ich habe sowas noch nie gesehen. Wie krass schön das ist. Der hat zwei Töchter, und dann hat er uns auch die Schlafzimmer von seinen Töchtern gezeigt. Die sind so Kinder in meinem Alter, irgendwie 18 und 24 oder so, völlig, also wie so Mädchenzimmer halt sind. Da lag die ganze Unterwäsche noch auf dem Boden verteilt, und dann wurde uns auch sein Schlafzimmer gezeigt.

Speaker 2:

Das sah so aus, als wäre er gerade quasi aus dem Bett aufgestanden, ja, ja. Total witzig. Ja, aber es hat ihm gar nichts ausgemacht. Es hat ihm gar nichts ausgemacht. Mega geiles Haus.

Speaker 1:

Also ihr müsst unbedingt dieses YouTube-Video gucken, wenn wir das fertig haben, weil es so so irre ist.

Speaker 2:

Ein Typ war halt auch einfach echt cool. Der war echt cool, super nett.

Speaker 1:

Dann hat er gesagt, das ist der Kleiderschrank von meinem Mann, das ist mein Kleiderschrank, hier sitzen wir immer und grillen, da haben wir immer Besuch, wir haben immer ganz viele Leute aus New York hier, und so, das war einfach so. Dann hat er uns ein Gym gezeigt in der Garage. Dann hatte er ein eigenes Zimmer nur für zwei Pilates. Da kommt der Personal Trainer, dann machen sie da Pilates. Also es war einfach so sensationell, das das. Man kann sich das gar nicht vorstellen. Einfach so, ne, einfach so, ja, ja. Man kann sich das gar nicht vorstellen.

Speaker 2:

Einfach so. Natürlich verkaufte er das Haus auch gerade Das war völlig in Ordnung, aber war halt, wie gesagt, nicht vorbereitet.

Speaker 1:

Und auch so offen, so herzlich. Und dann hat er uns noch in das nächste Haus gebracht, und das war auch der Hammer. Das war über 24 Millionen 124.

Speaker 2:

Millionen Neubau, also man kauft quasi direkt vom. Bauträger Sprachlos oder, Ja, absolut sprachlos.

Speaker 1:

Wahnsinn. Das ist auch so typisch amerikanisch. Die kaufen fertig. Also die müssen das sehen, die müssen das fühlen, die wollen eigentlich ready to move in. Also da muss man einfach sofort die Klamotten reinstellen können. Und das ist auch wieder so ganz, ganz typisch amerikanisch.

Speaker 2:

Und jedes Hausus hat mindestens ein oder zwei zimmer für nen nanny oder für eine opa, egal was und jedes hat ein fitnessstudio.

Speaker 1:

das eine hat sogar eine sauna, jedes hat natürlich einen großen pool und mindestens irgendwie drei oder vier gästezimmer ja, das waren Alle mit sieben oder acht Bedrooms.

Speaker 2:

insgesamt Total verrückt Riesengrundstücke. Total gepflegt, natürlich Auch der Garten Im zweiten Haus.

Speaker 1:

Wer putzt das alles? Aber wenn du dir 24 Millionen hier in ein Haus kaufst, dann hast du natürlich auch eine Nanny, und dann hast du eine Maid, und dann hast du eine Putzfrau, und das ist einfach total faszinierend. Es war so toll. Aber was für uns so beeindruckend war, zu sehen, wie jemand wirklich da drin lebt, also sich so gedankte kalte Häuser angucken. ja, da hat man eine Vorstellung. aber wenn du Leute triffst, die wirklich in so einem Haus leben, ist das natürlich schon echt ganz toll. Es war wirklich beeindruckend.

Speaker 2:

Ja, eingerichtet sieht es noch mal ganz anders aus.

Speaker 1:

Und bei ihm, weil er so ein Kunstkollektor war, also der Kunstsammel viel in der Kunstszene macht. Egal wo du hingeguckt hast, waren alles besondere Stücke, die unglaublich schön waren.

Speaker 2:

Also wirklich toll. Also das YouTube-Video müsst ihr euch auf jeden Fall anschauen. Das war so ein Glücksgriff ne Das, das war so ein Glücksgriff.

Speaker 1:

Wir saßen da so im Auto. Was war das denn jetzt? Dann wollten sie uns auch zum vierten Haus schicken. Das haben wir dann aber nicht mehr gemacht. Das waren nur sechs Millionen, muss man sagen.

Speaker 2:

Ja, das waren nur sechs Millionen, Aber da sieht man mal. ich habe natürlich ein bisschen gezögert, aber die Monique dann oh ne, ne, geh mal jetzt hin. Ihr müsst ein bisschen aus unserer Komfortzone rausgehen.

Speaker 1:

Ja, seht ihr coole Sachen Voll. Ich finde immer, gerade wenn man in so einer neuen Stadt ist, man guckt immer nur da, wo die ganzen Touristen sind. Aber du erlebst ja so eine Stadt wie Miami, wenn du dir genau solche Sachen mal anguckst, wo Leute wohnen, wie Leute wohnen, was Wohngebiete sind, weil das ist es ja, worum es in so einer Stadt geht, und nicht nur die Landmarks, also so die Highlights.

Speaker 2:

Und das war richtig, total witzig.

Speaker 1:

Also ich fand es richtig cool, Es war ein tolles ja. Eine knappe Woche war ich jetzt hier. Heute geht es nach Hause wieder, Und wir haben gedacht, wir erzählen euch das einfach nochmal. Und ich finde, jetzt müsste Roberta zu mir kommen oder Ihr könnt ja mal alle kommentieren hier drunter oder uns mal schreiben. Ich finde, jetzt muss die Roberta mal nach Kalifornien kommen, und wir machen den gleichen Trip.

Speaker 2:

Ja, machen wir Dieses Jahr auf jeden Fall noch.

Speaker 1:

Oder wer weiß, vielleicht habt ihr ja Lust, dass ihr uns mal woanders hinschickt. Vielleicht müssen wir mal einen Neuauswanderer besuchen.

Speaker 2:

Ja, machen wir, Machen wir Was jetzt?

Speaker 1:

Ja, machen wir, machen wir machen wir Also, was jetzt ganz, ganz wichtig ist ihr Lieben, dass ihr dieses Video hier teilt, dass ihr uns eine 5-Sterne-Review auf Spotify, auf Apple iTunes hinterlasst. Wir haben da noch gar nicht so oft nachgefragt, aber das machen wir jetzt, weil es echt super, super, super wichtig ist. Ihr seht, wir sind für euch eine ganze Woche hier unterwegs, und wenn ihr das toll findet und mehr davon sehen möchtet, dann müsst ihr uns auch ein bisschen zeigen, und dafür brauchen wir einfach mal Feedback von euch, was ihr gut fandet, was ihr mehr sehen wollt, aber auch auf jeden Fall mal eine Review. Das ist für den Podcast eben super, super wichtig, damit wir weiter wachsen können, und das hilft uns auch zu verstehen, was ihr gut findet oder was nicht Genau und auch auf YouTube folgen, weil da wird jetzt ganz viel Oh ja auf YouTube unbedingt Am besten diese Glocke abonnieren, damit ihr es nicht verpasst.

Speaker 2:

Ja, weil da wird echt. Wir haben ganz, ganz viel vor, und wir haben so viel Videomaterial. Ich muss es natürlich noch ein bisschen schneiden.

Speaker 1:

Wir haben extra zwei neue Kameras und Mikros gekauft, damit wir auch eine richtig geile Qualität für euch haben. Genau Müsst ihr uns auch den Gefallen tun. liken, teilen, Teilen ist auch wichtig. Teilen, teilen, teilen, Was ihr cool findet. mal ruhig auf euren.

Speaker 2:

Instagram hauen.

Speaker 1:

Und einfach mal teilen, damit andere das sehen, weil nur so können wir eben auch wachsen.

Speaker 2:

Genau.

Speaker 1:

Also schöner Senderwart ne.

Speaker 2:

War cool, hier Hat Spaß gemacht.

Speaker 1:

Ja, nächstes Mal sehen wir uns dann in Kalifornien, unbedingt. Also tschüss, schön, dass du hier warst im Neustadt USA Podcast. Wenn du jetzt noch weitere Fragen hast, vergiss nicht, hierfür haben wir eine Community gegründet, die Neustadt USA Community auf der Plattform School. Alle weiteren Informationen findest du in den Shownotes oder auf unserer Website wwwneustartusacom. Nicht vergessen, was ganz wichtig für uns ist, denn wir stecken viel Arbeit und Liebe da rein, dir so viele Informationen und tolle Podcast-Gäste bereitzuhalten Geh einfach mal da, wo du diesen Podcast hörst, und hinterlasse uns eine Fünf-Sterne-Bewertung. Das freut uns ungemein und hilft uns vor allen Dingen auch, den Podcast noch weiter auszustrahlen. Also bis zum nächsten Mal, deine Monique.

People on this episode

Head Shot

Monique Menesi

Host