
Dein Neustart USA Podcast: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika
Neustart USA: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika
Willkommen bei DEM USA Auswanderer Podcast, dem ultimativen Guide für alle Deutschen, die von einem Leben in den USA träumen. In diesem Podcast erfährst du alles, was du über das Auswandern in die USA wissen musst – von den ersten Schritten der Visa-Beantragung bis hin zum Aufbau eines erfolgreichen Lebens und Geschäfts im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Jede Episode bietet:
- Experteninterviews mit erfolgreichen Auswanderern, Visa-Anwälten und Business-Coaches, die ihre Einsichten und Geheimtipps teilen.
- Praktische Ratschläge zur Navigation im US-Visasystem, einschließlich des E2 Visums für Unternehmer.
- Erfahrungsberichte von Deutschen, die den Sprung gewagt haben und ihre Geschichten und Herausforderungen teilen.
- Tipps für den Businessaufbau in den USA, speziell für deutsche Unternehmerinnen und Unternehmer.
Über Monique Menesi:
Monique Menesi ist nicht nur die Gastgeberin des Neustart USA Podcasts (Muttersprache Podcast), sondern auch eine lebende Beweisführung dafür, dass der American Dream erreichbar ist. Nachdem sie 2014 mit ihrer gewonnenen Greencard in die USA ausgewandert war, hat Monique über 40 Staaten bereist und in drei verschiedenen Staaten gelebt. Sie hat mehrere Unternehmen gegründet und erfolgreich geführt und nutzt ihre umfangreichen Erfahrungen nun, um andere Auswanderer, Gründer und Führungskräfte zu coachen und zu unterstützen.
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Verpasse keine Episode und erlebe den "American Dream" hautnah. Abonniere den Neustart Podcast und werde Teil unserer Community. Für Fragen oder Feedback erreichst du uns unter hello@moniquemenesi.com, folge uns auf Instagram @neustartusa (Muttersprache Podcast) oder besuche unsere Website: https://www.neustartusa.com/
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Conny Hager: Vom Vision Board zur eigenen Ranch in Arizona – Der amerikanische Traum wird Realität
In dieser inspirierenden Podcastfolge nehmen wir euch mit in die Wüste Arizonas, wo Conny Hager gemeinsam mit ihrer Familie ihren amerikanischen Traum verwirklicht hat. Nach über 10.000 Kilometern Roadtrip durch die USA wurde ihre Vision Wirklichkeit: eine 53 Acre große Ranch am Rande des Saguaro Nationalparks – genau so, wie sie es sich auf ihrem Vision Board vorgestellt hatte.
Highlights der Episode:
- Von der Schweiz nach Arizona: Warum sich Conny und ihre Familie für ein Leben in der Wüste entschieden haben
- Grundstückskauf & Renovierung: Der Kauf der Ranch im August 2023 und die Renovierung in Eigenregie
- Schulsystem & Familienalltag: Wie sich die Kinder erstaunlich schnell in den US-Schulalltag eingelebt haben
- Einreise mit Pferden: Ein echtes Abenteuer – Pferdetransport per Flugzeug von der Schweiz nach Los Angeles
- Wildlife & Wüstenleben: Begegnungen mit Kojoten, Skorpionen und mehr – das echte Ranchleben hautnah
- Businessaufbau in den USA: Die Entstehung des Glamping-Resorts „Saguaro Glamp“ und der Aufbau eines touristischen Traums
- Motivation & Mindset: Wie Connys Vision Realität wurde – und was andere Auswanderer daraus lernen können
Connys Geschichte ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie viel möglich ist, wenn man sich nicht vom Weg abbringen lässt. Diese Episode inspiriert alle, die vom Auswandern in die USA träumen und ihren eigenen Platz in der Ferne suchen – ob mit Familie, Business oder beidem.
Kontakt:
Weitere Ressourcen:
- Das Neustart USA Buch ist der perfekte Begleiter für alle, die den Traum vom Leben in den USA verwirklichen wollen – mit praktischen Tipps, echten Erfahrungswerten und einer klaren Anleitung, die dir jeden Schritt erleichtert: Link zum Buch
- Die Neustart USA Skool Community bietet dir alles, was du für einen erfolgreichen Neustart in den USA brauchst – Austausch mit Gleichgesinnten, Expertenwissen und individuelle Unterstützung, um deinen Traum Schritt für Schritt zu realisieren: Link zur Community
- Auf unserer Homepage www.neustartusa.com findest du weitere Informationen!
Willkommen beim Neustart USA Podcast, dein Muttersprache-Podcast. Ich bin Monique Menezi, selbst seit über zehn Jahren Auswandererin und Business-Gründerin hier in den USA. Hier im Podcast teile ich inspirierende Geschichten von Menschen, die den Schritt gewagt haben und in den USA neu durchgestartet sind. Freue dich auf wertvolle Tipps und Tricks rund ums Auswandern, das Leben und Arbeiten in den USA und natürlich auf Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge, die ein Neustart in Amerika so mit sich bringt. Mach dich bereit für deinen American Dream und lass uns gemeinsam den Weg in dein neues Leben in den USA gestalten. Viele haben darauf gewartet und immer wieder nachgefragt was gibt es Neues von der Familie Hager, die ihre Ranch in Arizona gekauft haben und dort ein Glamping aufbauen? Und jetzt wollen wir euch natürlich hier updaten, was bei Conny so in den letzten Monaten passiert ist. Ich fasse nochmal ganz kurz zusammen, wer die Folgen vorab nicht gehört hat Conny Hager ist mit ihrer Familie, mit ihren zwei Kindern in die USA gekommen, und zwar genau im März 2024.
Speaker 1:Erstmal mit dem Kauf eines Wohnwagens und eines Trucks, mit der Mission, ihren Platz zum Leben zu finden, wo sie ihre Vision verwirklichen möchte und ein Glamping und eine große Ranch aufbauen möchte. Das hat ein bisschen länger gedauert als gedacht. Sie musste ein bisschen viel durchs Land fahren, ich glaube, 10.000 Kilometer oder 13.000 Kilometer oder sowas. Gell, Conny, ich kann mich erinnern, im Sommer im August der Anruf kam. Wir waren gerade in München, ich glaube, jetzt habe ich es gefunden, und dann hat sie es gefunden eine Ranch in Tucson, arizona.
Speaker 1:Erzählst du uns gleich noch ein bisschen mehr zu? Hast dann auch wirklich das sofort gekauft, das Grundstück, und wir haben dich im Oktober, anfang 10. Oktober oder sowas rum besucht auf dieser Ranch, erste Tag, wo du quasi Eigentümer warst dieses Anwesens, dieses Grundstückes und dieser Ranch, und wir haben das ja mit Video ein bisschen dokumentiert. Wenn du magst, kannst du hier nochmal zurückgehen. Das gibt sogar eine YouTube-Folge, wo ich mit Conny und ihren Kindern sitze und wir ein bisschen erzählen. Da waren noch die Möbelpacker von den Vorbesitzern im Bild, und jetzt ist ein paar Monate ins Land gegangen, und wir haben gedacht, wir hören jetzt einfach mal nach, conny, wie geht es dir denn eigentlich?
Speaker 2:Ja, also schön erstmal, dass es hier weitergeht, finde ich immer schön, wenn wir so miteinander ein Revival haben. Du hast es jetzt super zusammengefasst. Ich hätte das gar nicht mehr so zusammenbringen können. Es ist viel passiert im letzten Jahr, würde ich fast sagen, vom Auszug der Schweiz hier rüber, wie gesagt, die Reise, die wir gemacht haben, dasierungsarbeiten und Planung des Glamping-Spots Wo sollen sie hin, wie sollen sie hin? Also es war echt und ist auch noch viel zu tun, und es macht sehr viel Spaß.
Speaker 1:Erzähl uns jetzt erstmal, wo genau bist du, wie groß ist dein Grundstück, was ist die Ranch, was ist das Haus Und was ist der Plan.
Speaker 2:Also, wir sind im Süden von Arizona, tucson beziehungsweise Marana, das ist so. ein Vorort von Tucson War recht klein. Mittlerweile ist es so, dass das so wie ineinander überfließt. Also du kriegst gar nicht mehr mit, wann du in Marana bist und wann du in Tucson bist. Also sind wir sehr nah an Tucson. Tucson ist die zweitgrößte Stadt in Arizona hinter Phoenix. Also hier ist auch grundsätzlich sehr viel los, sehr viel zu sehen, sehr viel auch traditionelle Sachen, die man hier anschauen kann und miterleben kann. Wir sind wenige Minuten vom Sogaro National Park entfernt, was immer wieder eine Augenweide ist, da durchzufahren, weil ich zwei, höchstens drei Mal in der Woche, wenn ich zum Einkaufen oder zu von da raus Sonnenaufgang, sonnenuntergang, also er ist recht bekannt hier ja, wo ich das Vergnügen habe, da durchzufahren, und ich muss auch sagen, dass ich es auch immer noch sehe. also es ist ja meistens so, wenn man irgendwo wohnt und lebt, wo man am Anfang sagt hey, absolut der Hammer.
Speaker 1:Das war mir auch nicht so. So oder wie ihr am Meer Jeden Tag.
Speaker 2:Nein, doch Jeden Tag.
Speaker 1:Jeden Tag denke ich wie geil ist das denn? Jeden Tag muss ich dahin einmal gucken, obwohl es jeden Tag das Gleiche ist. Das hat irgendwie noch nie aufgehört, und wir sind fünf Jahre jetzt hier an dem Standort sozusagen.
Speaker 1:Deswegen verstehe ich das voll, und das war ja auch deine Vision. Du warst ja in meinem Business, auch bei Mastermind. Du hattest dein Vision Board, und du hattest auf diesem Vision Board exakt das, was du jetzt hast, da drauf geklebt, also diese Vision. Ich weiß noch, ich habe dich gefragt und Conny, wie sieht das aus? Sitzt du da abends und trinkst einen Wein und guckst auf die Wüste? und du hast gesagt nee, ich trinke keinen Wein. und zwar sitze ich da morgens mit meinem Kaffee und gucke auf die Wüste. Da kann ich mich noch total dran erinnern, und das war exakt das Bild, was du mir kürzlich geschickt hast, beziehungsweise, wir haben gefacetimed, und du saßest da auf deiner Ranch und guckt es in die Ferne. und ich denke, so Wahnsinn manifestieren funktioniert wirklich.
Speaker 2:Das ist korrekt, das ist genau das, das ist genau die Version, die ich hatte, wo jetzt einfach gereift ist und zu dem geworden ist, was es jetzt hier ist. Und wie gesagt, wir genießen das jeden Tag. Bevor der Stress dann losgeht, sage ich mal Also der positive Stress natürlich, weil es, wie gesagt, viel Spaß macht. Und ja, sage ich mal Also der positive Stress natürlich, weil es, wie gesagt, viel Spaß macht. Zurück zur Ranch. Wir haben eine Ranch die ist 53 Acre groß.
Speaker 2:Das hat eigentlich angefangen mit 40 ursprünglich, und dann hat der vorherige Besitzer die neu eingeteilt. Jetzt sind es 53 geworden. Das sind irgendwie. Ich hatte es vor einer. Zeit mal ausgereicht. das sind, glaube ich, 24 Fußballfelder groß, weil ich mir das irgendwie wie so gar nicht vorstellen konnte, was das genau bedeutet. Ich bin jetzt natürlich jetzt schon öfter mal abgegangen die Ranch beziehungsweise die Eckpunkte, die die Ranch ausmachen, und da wird einem bewusst, wie viel Land das ist.
Speaker 1:Das ist riesig Alleine. der Weg von dem Gate zu dem Haus von der Conny sind 20 Minuten Fahrt. Also nur, dass ihr da so ungefähr eine Vorstellung habt. Und ich habe gehört, wer das immer super gerne fährt in dem Riesentruck, ist die Tochter Leonie. Die fährt nämlich mit dem Auto auf der Ranch Room, was völlig in Ordnung ist. Wusstest du eigentlich, dass?
Speaker 2:du deine eigene Stadt gründen kannst in Arizona?
Speaker 1:Nee, das wusste ich jetzt nicht, doch das wusste du. Du kannst jetzt ja. Ja, also wenn du eine gewisse?
Speaker 2:Anzahl von Land besitzt in Arizona, kannst du sagen, ich gründe jetzt hier Conny Town.
Speaker 1:Oh, das ist doch mal eine neue Vision. Ja, es geht weiter. Das ist original so. Du wirst es auch öfter sehen. es gibt zum Beispiel Straßen, die den Familiennamen haben. Das ist zum Beispiel auch so ein Ding, dass du durchaus sagen kannst, das ist hier mein Grundstück, und deswegen heißt auch meine Straße hier so. Und du kannst in gewissen Gebieten in den USA, wenn dir eine gewisse Fläche gehört, kannst du deine eigene, du kannst dann sogar deine eigene Währung dort einführen, wenn du möchtest. Das ist in den USA alles erlaubt Habe ich nämlich zufällig kürzlich eine Podcast-Folge zugemacht und habe gedacht, das muss ich dir unbedingt erzählen. Du kannst dann Königin von der Saguaro Glam werden.
Speaker 2:Dann werde ich wieder zur Kaiserin, weil mein Mädchen ist Kaiserin.
Speaker 1:Es wird nicht langweilig.
Speaker 2:Wir haben neue Ideen. Das wollte ich dir nämlich unbedingt noch sagen Jetzt, wo du sagst, ich habe gestern ein Video aufgenommen, da ist der Philipp eben die Straße gefahren. und dann habe ich ein Video aufgenommen und bin jetzt überlegen soll ich es auf Instagram, youtube und Facebook stellen? Nicht dass ich irgendwelchen Shitstorm erlebe, aber das ist hier auf jeden Fall auch in Ordnung.
Speaker 1:Ja, voll. das ist doch dein Grundstück, da kannst du machen, was du willst, genau, aber das Ja voll, das ist doch dein Grundstück, da kannst du machen, was du willst, ganz genau.
Speaker 2:Aber das steht natürlich dann auch nirgends, aber wir werden es machen.
Speaker 1:Also, nicht nur sind es 53 Acres, also wie viele Fußballfelder 24. 24 Fußballfelder, sondern da steht ja auch ein Haus drauf. Und als wir das angeschaut haben, zogen da, wie gesagt, gerade noch die Vorbesitzer raus haben, zogen da, wie gesagt, gerade noch die Vorbesitzer raus. Wunderschöne, typisch landestypische oder die Region typische Ranch, also ein Ranch Haus, so in diesem vielleicht mexikanischen Stil, oder wie nennt?
Speaker 2:man das?
Speaker 1:Adobe-Stil, also Ureinwohner, oder wie würde man das bezeichnen? Indigos, also mit diesen dicken Wänden, also dieses Dicke für die Hitze im Sommer, mit zwei ganz tollen Casitas, also so kleine Zimmer würde man sagen, oder wie sagt man dazu Gästräume, gästezimmer, und da war das ja noch alles. Ja, ihr könnt euch ja vorstellen, wenn jemand gerade auszieht, wie es dann ausschaut, gell. Aber wir konnten uns da schon so gut vorstellen, was für ein unglaubliches Potenzial das hat, gerade wo du jetzt auch hier sitzt, wo wir das aufnehmen, die Bibliothek, das hatte so, da haben wir ja damals auch die Videoaufnahme gemacht, das hatte so, das hat so eine Energie. Das merkt man eben so richtig richtig, und das ist so der zentrale Punkt der Ranch. Nimm uns doch mal damit hin. Von dem Tag an, wo wir die Ranch angeguckt haben, wie ging es dann weiter? Was ist da alles passiert?
Speaker 2:Ja, das war eigentlich so der Startschuss. wie du schon sagst, wo ihr hier wart, Sind wir mit unserem Travel Trailer, wo wir ja am Anfang gereist und auch drin gewohnt haben.
Speaker 2:Wir haben uns dort wohl drin gefühlt, sind wir auf die Ranch gefahren, haben hier weiter auch noch in dem Trailer gewohnt, weil wir hier sehr, sehr viel Energie, zeit und Arbeit reingesteckt haben, um das Ganze so ein bisschen zu renovieren, es einfach für uns persönlicher zu machen, wo uns echt sehr gut gelungen ist. Wir sind dann wirklich nach und nach der Startschuss war so wo die Badezimmer dann fertig sind, sind wir nach und nach jeder so in sein Zimmer reingezogen, erst alle zusammen, und dann fing das an, dass wir uns auf die Zimmer so ein bisschen verteilen konnten, weil da immer mehr auch fertig wurde, oder Über Böden gemacht, gestrichen, badezimmer neu gefließt, und man muss sich vorstellen, die Kinder haben das alles mitgemacht.
Speaker 1:Die Leonie, die hat ihr eigenes Zimmer angemalert und hat sich ausgesucht, was sie haben möchte. Der Philipp, der macht ja unglaublich viel selber, der liebt das. Also das ist wirklich seine Passion, was so mit eigenen Händen zu machen und zu helfen. Also, ihr drei habt wirklich diese ganze Ranch renoviert, mit ein bisschen Hilfe dabei.
Speaker 2:Ja würde ich schon sagen, hilfe von anderen Leuten, was das Bad betrifft, weil da habe ich mich nicht dran gewagt, und Hilfe von YouTube, weil wir hatten keinen Plan, wie wir Böden, laminatböden verlegen und so weiter. Ja, das war wirklich so ein bisschen Learning by Doing, und es hat echt sehr, sehr viel Spaß gemacht. Es war, wie gesagt, viel Arbeit, aber das Schöne ist, dass man eben die Ergebnisse danach sehen kann. Und dann war es so, dass meine Mutter gekommen ist Anfang Januar, und das war für mich so ein Timing, dass ich gesagt habe, dass wir dann sicher auch im Haus eingezogen sind, und so war es dann auch. Also, wir sind dann wirklich im Oktober gekommen, dann wirklich auf Hochtouren renoviere.
Speaker 1:Zwischendurch sind aber auch die Kinder in die Schule gekommen. Das kam auch noch dazu gell, dass die Kinder ja auch dann im Oktober auch in die Schule. Also die waren eine Woche, nachdem du dann auf die Ranch gezogen bist. Mit dem Trailer sind die Kinder. Wie war das?
Speaker 2:Korrekt. Ja, also natürlich sehr aufregend für alle, für die Mutter natürlich auch. Ich hatte sie am Anfang immer noch zur Schule gefahren. Das heißt für mich sicher mal zweieinhalb Stunden unterwegs, bis ich alle abgeladen habe, weil die Leo die hat, von uns aus zur Ranch, von der Ranch aus zur Schule, was hat die 35 Minuten, und bei Philipp sind es doch 45 Minuten. Ja, und könnt ihr euch vorstellen, die sind nicht an einem Ort. Natürlich nicht an einem Ort, natürlich nicht zur gleichen Zeit. Ja, da habe ich sie am Anfang gefahren. Mittlerweile fahren sie mit dem Schulbus. Leo liebt es, für den Philipp ist es ein To-Do, sage ich mal, aber sie fühlt sich sehr, sehr wohl. Hatten ein bisschen Anfangsschwierigkeiten, natürlich auch mit der Sprache, ganz klar, weil man muss überlegen, wo die hier hingekommen sind. Konnten die also der Philipp so ein bisschen aus der Schule. Leo konnte Tisch, stuhl, pferd, katze, hund, aber das war es dann.
Speaker 1:Aber es ist unwahrscheinlich, wie die jetzt Wie schnell hat das gedauert, bis die so zurückgekommen sind und gesagt haben alles easy peasy.
Speaker 2:Also bei der Leo ging das super schnell gesagt haben, alles easy peasy, also bei der Leo ging das super schnell. Also ich glaube, da war das von Anfang an. Beim Philipp ging es so, ich würde jetzt sagen, zwei Monate vielleicht, bis er gesagt hat hey, ich bin jetzt voll drin, ich bin jetzt voll da, und ja, heute korrigieren sie mich bei meinem Englisch, oder Also es ist verrückt wieder.
Speaker 1:Es wird leider auch so bleiben, muss ich sagen, und vor allen Dingen, es wird auch so bleiben, dass du dann peinlich bist, wenn du irgendwas erzählst, was nicht so korrekt ist, und so. Das habe ich nach zehn Jahren immer noch hier, dass meine Tochter sich dann verdünnisiert, wenn ich irgendwie was sage, was ihr dann nicht so schmeckt, und das ist ganz witzig.
Speaker 2:Ja, ich gebe Gas.
Speaker 1:Das kommt, wenn die Gäste kommen. Du hast jetzt noch viel Besuch gekriegt, und ihr sprecht halt ja auch Schweizerdeutsch in der Familie und Hochdeutsch nach außen und so.
Speaker 2:Aber wenn, dann so mal die ganzen Das will ich auf jeden Fall auch beibehalten, weil ich merke schon, wie wir anfangen, hier so viel mehr auch im Alltag Englisch zu reden. Teilweise erwische ich mich sogar, oder wir uns, dass wir untereinander anfangen, englisch zu reden. Sprachige da ist oder Wenn, dann reden wir eh amerikanisch, weil ja, dass man sich untereinander versteht.
Speaker 2:Aber selbst wenn wir alleine unter uns sind, ertappen wir uns dabei, oder ich mir fällt das dann auf, den Kids sogar noch nicht mal, dass ich dann umschwenke auf Deutsch, dass die das auf keinen Fall vergessen sollen. Also, jetzt kann ich mir nicht vorstellen, dass die das vergessen.
Speaker 1:Doch das geht ganz schnell, Also bei unserem Sohn ist das in der Tat so, der ja jetzt dann auch eine amerikanische Freundin hat, seit fünf, sechs Jahren ja auch nicht mal mit uns lebt und nur im englischen Umfeld arbeitet, und so, wenn er mit uns telefoniert, kommt er echt manchmal komische Sachen raus, wo du wirklich merkst, die Satzstellung ist anders, das, was er so erzählt, ist ein bisschen verdreht, ein bisschen merkwürdig. Würde ich auch auf jeden Fall darauf achten, dass du das beibehältst Und vor allen Dingen auch den Schweizer Dialekt. Der ist ja auch im Prinzip nochmal was Eigenes für die Genau. Also, ihr habt unglaublich viel renoviert, ihr habt sehr viel selber gemacht, auf den Knien gelegen und Fliesen gelegt und Laminat verlegt, und dann irgendwann kamen die Pferde. Das darf man auch sagen, das ist auch noch passiert. Ihr habt ja zwei Pferde aus der Schweiz mitgenommen. Erzählt uns doch da noch ein bisschen, wie das war. Das war nämlich auch noch mal eine ganz aufregende Geschichte.
Speaker 2:Ja verrückt, wie wir sind, haben wir die Pferde wirklich von der Schweiz hier rüber geholt? Weil ja, es ist ja einfach so, dass die ein Teil unserer Familie sind. So wie bei anderen auch Hunde oder sonst irgendwas, sind wir verrückt genug, um unsere Pferde rüber zu nehmen? Natürlich auch mit dem Hintergedanken, weil ich hier auch Houseback Riding anbieten möchte und ich immer weiß, was ich habe, und nie weiß ich, was ich kriege, oder. Und hier hätte ich auch in Pferde investieren müssen, und dann habe ich halt in den Flug investiert, kann man so sagen Ja, es war auf jeden Fall sehr aufregend. Die Pferde haben das alle super mitgemacht. Wir haben zwischendurch auch Bilder bekommen, wo sie sind, wie es ihnen geht, von den verschiedenen Steps, die auch die Pferde hatten. Dann hieß es dann irgendwann ich weiß gar nicht mehr genau, wann das war, müsste ich echt nachschauen dass sie dann angekommen sind in LA. Dann haben wir uns einen Anhänger ausgedient von Freunden von uns und sind für zwei Tage da hochgefahren.
Speaker 2:Wir sind, glaube ich, sieben Stunden unterwegs gewesen, das ist für amerikanische Verhältnisse jetzt gar nicht mal so weit. Genau haben eine Nacht übernachtet und hatten sie dann am Morgen am Flughafen in der Quarantänestation abgeholt. Wir kamen da an, ich habe einen Termin bekommen, und da hatte ich gedacht, dass jeder so auf seinen Termin kommt. Dem war nicht so. Ich glaube, wir hatten alle die gleichen Termine. Also wir waren irgendwie dann das elfte Auto, wo dann da gewartet hat und ging aber echt überraschend schnell. Also, ich würde sagen, keine Ahnung.
Speaker 2:so nach einer Stunde waren wir vorne am Gate, wo wir dann durchgewunken wurden. Natürlich, bei der Wartezeit unterhält man sich so mit den anderen, und da waren halt alles Pferde dabei, die wirklich Hochleistungssportler aus dem Spring-Dressursport oder sonst irgendwo her kamen, und dann unsere Freizeitponys dazwischen, kann man fast sagen, waren ein bisschen auch lustig dabei, aber es war sehr, sehr cool und sehr informativ. Die Kinder durften leider nicht aussteigen. Ich habe die Pferde dann aus der Quarantänestation geholt und verladen, dann sind wir rausgefahren und dann natürlich an der nächsten Tankstelle erstmal angehalten, und dann wurden alle geknuddelt und gedrückt, ja gehalten.
Speaker 2:und dann wurden alle geknuddelt und gedrückt, ja, und dann ging es wieder nach Hause. und dann ja, jetzt sind sie da, und wir sind alle happy, und die werden jetzt vorbereitet auf jegliche Disziplin Das Pony auf Springen, der Quarter auf Barrel Racing, wo die Leo jetzt so ein bisschen dran ist, aber sie hat doch Freude auf die.
Speaker 1:Klasse So richtig amerikanisches.
Speaker 1:Girl oder So richtig mit Cowboy-Hut. Als wir da waren, hat sie uns ja auch erst mal ihre Cowboy-Stiefel gezeigt, mit Jeans, cowboy-hut, cowboy-stiefel. Und dann so richtig Barrel Racing, was ja so eine ganz bekannte bei Rodeos. Die Mädels, die reiten zu diesen Fässern und müssen so bestimmt ganz nah drum gehen, und um Zeit geht es, glaube ich, auch immer. Das ist cool. Dann habt ihr noch Nachwuchs gekriegt. Ihr hattet ja schon ganz am Anfang schon einen kleinen Hund, und habt jetzt noch mal einen zweiten Hund gekriegt. Also, bei euch ist richtig, was los. Da ist, glaube ich. Jeden Monat ist bei euch irgendwas total Aufregendes passiert. Erst kam, erst war der kleine Hund, dann kam die Ranch, dann kamen die Pferde, dann kam der große Hund, und jetzt seid ihr wirklich richtig viele da Ja genau Kann man sagen Wir haben die Cookie mittlerweile noch dazu bekommen, wir haben sie aus dem Shelter also aus dem Tierheim.
Speaker 2:Wir waren viermal im Tierheim. Ich wollte natürlich kein Shelter, also aus dem Tierheim. Wir waren viermal im Tierheim. Ich wollte natürlich kein Papi, also Welpen nennt man das hier, weil ich gesagt habe, wir haben ein Papi, und wir haben eine Ranch. Da braucht es einen Ranchhund, der dann auch draußen übernachtet und die Wildtiere hier Kojoten und weiß nicht alles in Schach hält, weil die haben wir hier natürlich auch.
Speaker 2:Und ja, letztendlich ist es dann doch ein Papi geworden, weil die Kids an dieser Papi-Station nicht vorbeigehen konnten. Ja, aber wir sind froh, dass wir sie haben. Es ist ein guter Hund, es ist auch ein Hofhund, aber nichtsdestotrotz schläft sie bei den Kids im Bett, oder?
Speaker 1:Ja, logisch Das hatte ich jetzt auch nicht anders erwartet Und Cookie heißt sie natürlich deswegen. Das zeigen wir euch dann mal in den Bildern. Müsst ihr mal bei uns auf Instagram vorbeigucken, da zeigen wir euch auch, warum der Hund Cookie heißt. Apropos wilde Tiere was habt ihr da so für wilde Tiere? Also, ich kann mich erinnern, ich bin mit der Leonie mit den Hunden spazieren gegangen und hat sie gesagt okay, guck mal da Rattlesnakes, guck mal da Skorpione, Was ist denn da so alles los bei euch? Ich meine, ihr seid halt mitten in der Wildnis, Das ist ganz, ganz, ganz abgelegen Mitten in der Desert-Natur. Also das muss man sich jetzt einfach mal vorstellen. Das ist wirklich im wilden Westen, wenn man so will. Was läuft da bei euch so rum? Was habt ihr schon so gehabt, seitdem ihr da seid?
Speaker 1:Mein neues Buch Neustart USA erfüllte den Traum vom Leben in Amerika ist jetzt erhältlich. Darin teile ich über 30 Jahre Erfahrung im Business Coaching und als Unternehmerin in den USA, um dich Schritt für Schritt auf deinem Weg zu begleiten. Du erfährst, wie du dein eigenes Business aufbaust, die Visa-Hürden meisterst und deine finanzielle Planung einfach gestaltest. Das Buch ist voller erprobter Strategien, praktischer Checklisten und inspirierender Geschichten von Auswanderern, die ihren Traum bereits verwirklicht haben. Hol es dir und mach dich bereit für deinen American Dream.
Speaker 2:Das sehen wir hier auch an den Tieren. Die sind da, die leben mit uns. Bei uns Auf der Ranch hatten wir noch keinen Rattlesnake. Auf dem Weg zur Ranch hatten wir einen Rattlesnake. Wir haben noch so Kingsnakes. Das sind man sagt, hier gute Schlangen, weil die die ganzen sonst so Nagetiere, wo man eigentlich nicht haben will, vom Hof fernhält, sage ich mal. Dann haben wir Skorpione hier. Wir machen manchmal auch so Wanderungen, mega cool. In der Nacht gehen wir hier so auf dem Gelände rum und schauen nach Skorpionen. Das wusste ich jetzt zum Beispiel. Also es ist ja auch ein Prozess mit diesen Wildtieren, die ich halt auch noch nicht so kannte, dass Skorpione auch nicht tödlich sind. Sie sind giftig, aber eher so Bienenstich-mäßig.
Speaker 1:Aber das sind alles so.
Speaker 2:Sachen, das wusste ich jetzt auch nicht. Oder, und ich meine, der Rattlesnake will man jetzt nicht unbedingt begegnen. Wir sind, wie gesagt, auf der Ranch noch keiner begegnet, obwohl jetzt auch die Zeit sind, wo die in Bewegung sind, Also wirklich im Sommer jetzt auch die Zeit sind, wo die in Bewegung sind, also wirklich im Sommer, jetzt um die Zeit. Ja, eigentlich würde ich schon mal gerne eine sehen. So ist es nicht. Also dagegen muss man auch sagen, wenn wir gehen öfter mal raus in die Natur und wollen oder versuchen, wildtiere zu sehen, gelingt uns auch das ein oder andere Mal. Aber es ist jetzt nicht so, dass du rausgehst und selbst wenn du sie suchen würdest, dass du auf ganz viele triffst, oder Also die Chance ist groß, dass du welche siehst, auch mit dem Hintergedanken, du möchtest sie sehen, oder Als Wildlife Inspiration und so weiter, aber es ist jetzt nicht so, dass du drüber stolperst oder so.
Speaker 1:Ja, sie sind wahrscheinlich auch so angepasst in der Natur oder Dass es so im Einklang ist. Also, wenn du die nicht störst, dann stören die dich wahrscheinlich jetzt auch nicht so großartig. Genau so ist es.
Speaker 2:Also, das sind ja keine Tiere, die aktiv auf dich zukommen, oder so. Kojoten, wölfe Nee, wölfe haben wir keine, kojoten haben wir, die sind auch hier in der Umgebung. Es sind mehrere Rudel sogar da. Wir hatten schon mal da war es gerade Abend, es ging gerade die Sonne unter, und dann hast du sie gehört Aus verschiedenen Teilen von der Region. Ja, und, die sind hier, und es klappt gut. Wir müssen natürlich mit dem kleinen Hund ein bisschen aufpassen, dass die da nicht mal verschwindet, weil das ist dann schon kann gefährlich sein für sie, oder Ja, aber da passen wir auf, und es funktioniert ganz gut.
Speaker 2:Sehr spannend auf jeden Fall, und Eulen haben wir noch, und dann haben wir noch. Gerade gestern Morgen war eine ähnliche Situation Gucke ich hier aus dem Fenster, da sehe ich Deers, das sind so Hirsche, ja, das sind so. Hier die Sachen, die mir jetzt gerade einfallen, wo wir hier auf der Ranch schon gesehen haben.
Speaker 1:Toll, so hast du dir das vorgestellt.
Speaker 2:ne, Ja, auf jeden Fall.
Speaker 1:Genau So hast du dir das vorgestellt. Jetzt habt ihr unglaublich viel renoviert, erstmal für euch, um es euch schön zu machen. Aber das Ziel ist für dich natürlich auch, da ein Business aufzubauen und auch wirklich ein Business zu betreiben. Was ist da so passiert? Deine Idee war Glamping, oder ist Glamping? Was gibt es da so Neues? Wie geht das so voran?
Speaker 2:no-transcript man hier nichts mehr machen könnte. Hier gibt es jeden Tag Sachen, die man noch, oder Ideen, die man noch verbessern könnte. Aber das steht jetzt sicher erstmal hinten dran, weil wir jetzt Vollgas geben mit unserem Glamping-Business, mit dem Glamping-Resort, wo wir aufbauen möchten, weil wir natürlich auch sehr, sehr viel selber machen. Gerade heute ist zum Beispiel der Startschuss. Da bekommen wir den Traktor, wo wir hier brauchen, um eben die Glamping-Spots so wie auszuputzen und natürlich so zu begradigen, dass die in ein richtiges Level kommen. Dann wird der nächste Schritt sein, dass wir Decks bauen, wo eben auf die Glamping-Spots kommen, wo die Zelte drauf kommen, weil die kommen auf ein Holzdeck. Ja, das muss alles geplant, organisiert und gebaut werden. Zusätzlich auch noch Wie lange dauert das?
Speaker 1:ungefähr, bis so ein Zelt da so steht. Also, es wird erst begradigt, dann kommt ein Holzdeck, und dann kommt das Zelt. Die werden ja jetzt gerade schon gefertigt, die sind ja in Auftrag sozusagen. Die werden gefertigt, kommen da drauf und werden dann innen noch komplett ausgestattet. Also das wird so richtig so ein Safari-Luxus-, camping-zelt, also ganz, ganz toll. Dürfen wir dein Bild auch schon nochmal auf Instagram reinpacken, wie das ausschaut? Ja auf jeden Fall Auch mal auf Instagram vorbeigucken oder bei der Conny auf ihren Saguaro Glam-Account vorbeigucken. Den verlinken wir natürlich hier. Da seht ihr dann schon, was da so entsteht und wie toll diese Zelte sind. Und ich weiß ja auch so aus deiner Vorbereitung, weil wir ja auch da zusammen dran gearbeitet haben, was du dir auch so für Gedanken gemacht hast. Wie sollen die Zelte sein, was soll unbedingt drin sein, für welchen Kunden ist das? Und das wird richtig toll. Also, das kann man jetzt schon so richtig sehen, wie das ausschauen wird.
Speaker 2:Genau, ja. Also, die sind, wie du schon sagst, in Produktion. Die werden Ende Juli hier eintreffen. Das heißt, dass wir roundabout den ganzen August die aufbauen werden auf die entsprechenden Decks, die wir eben jetzt am Vorbereiten sind. Auch Abwasser, wasser und Elektrizität wird in der Zwischenzeit verlegt, und wenn die dann eben kommen im August, braucht es so ungefähr den ganzen August, bis die dann aufgebaut sind und stehen.
Speaker 1:Also zur richtigen Saison ist es ja eh im Sommer bei euch viel zu heiß. Das heißt, es geht wahrscheinlich so ab September ohnehin erst wieder los mit Buchungen, mit Gästen und so.
Speaker 2:Genau. Also, ich sage, ich habe immer gesagt, eröffnung ist im September, dann wird es Oktober, oder Bis wir dann wirklich eröffnet werden, habe ich so noch einen Monat Spatzung, ja natürlich noch alles einrichten, aber da weiß ich auch schon ganz genau, wie ich die eingerichtet haben will, welche Möbel, und das habe ich eigentlich alles schon vorbereitet, und ja, wartet eigentlich nur drauf, dass es losgehen kann.
Speaker 1:sozusagen, Was war jetzt so die größte Herausforderung? Also jetzt? ich meine, das erste Mal, als wir gesprochen haben, war die Vision da. Dann haben wir so ein bisschen an der Positionierung was ist der richtige Kunde, Was muss das Grundstück sein? und so gearbeitet. Jetzt bist du ja schon ein großes, großes Stück weiter. Du hast das Haus, die Zelte sind bestellt. Also jetzt, langsam wird so deine Vision zur Realität. Überraschungsmoment auf dieser Reise bis jetzt Es ist ja etwas über ein Jahr, wenn man nur mal so Ende März letzten Jahres seid ihr gekommen. Was war so die größte Überraschung, das Positivste, aber was war auch so die größte Herausforderung jetzt auf deiner Reise?
Speaker 2:Oh, gute Frage. Da müsste ich echt so mal ein bisschen zurückblicken. Ich glaube, eins der größten Herausforderungen, wo mir nicht so bewusst war natürlich war mir bewusst, dass es wichtig ist, aber ich wusste nicht, wie schwer es ist, das passende Grundstück dafür zu finden, Weil ich ja ein Grundstück finden musste, das, wo man hin möchte. Also es bringt mir ja nichts, wenn ich sage hey, hier sind gute Schulen, Es muss alles zusammenpassen. Aber es bringt mir ja nichts, wenn ich sage hey, hier sind gute Schulen, Es muss alles zusammenpassen, oder. Aber es bringt mir nichts, wenn ich sage hey, ich persönlich fühle mich hier wohl, Es sind gute Schulen, wir sind nah an allem.
Speaker 1:Aber es gibt keinen Grund für euch, zu uns zu gehen, ja, oder eine Autobahn, die dahinter ist, oder eine Tankstelle, wo daneben ist, oder was wir alles gefunden haben auf dem Weg auf der Reise.
Speaker 2:Und ja, das war eigentlich, so glaube ich, das Schwierigste, dass wir das finden, wo so wie alles vereinbart ist, dass wir sagen, wir fühlen uns hier mega wohl. Es ist einfach cool, jeden Tag hier aufzuwachen, plus auch, es für die Gäste als Ausflugsziel oder als Position zu setzen, dass man sagt hey, da will ich hin, weil es da cool ist, weil es da schön ist, weil da der perfekte Ort ist, um am Morgen aufzuwachen in so einem Zelt. Und ja, das war, glaube ich, so die größte Herausforderung bis jetzt, die irgendwie am wie soll man sagen nervigsten ist. Es sind auch hier Genehmigungen, wo ich jetzt so im Prozess bin. Ich hatte so ein bisschen noch einen Struggle mit dem Architekt, wo ich hatte der ist dann zwischenzeitlich in Rente gegangen.
Speaker 2:Der hat gesagt, den kotzt das alles an. Er hat das jetzt 30, 40 Jahre gemacht, er hat da jetzt keinen Bock mehr drauf. Außerdem hat er noch ein anderes Projekt von sich in den Bergen, und er würde lieber mir das zurückgeben. Und so ist es dann auch passiert, weil ich natürlich dann so auch ein bisschen ins kalte Wasser geworfen wurde, was aber auch vielleicht gar nicht so schlecht ist, weil ich jetzt noch tiefer im Projekt drin bin, was auch die Planung und Genehmigung betrifft, und ich da natürlich ja wohl oder übel mich auch so ein bisschen durchwurschteln musste muss, wo ich nach wie vor mache ja, das ist so. Jetzt so, dass ich sage hey, das braucht es irgendwie nicht, aber ja, das ist auch.
Speaker 1:Es hat auch viel Zeit gekostet es hat auch viel Zeit gekostet, mal dieses Warten und Absolut ja, Zufahrtsstraße war bei dir ja auch so ein Thema. Die musste gemacht werden, und da brauchte man wieder Genehmigungen für. Und an wen wendet man sich?
Speaker 2:Genau, aber nichts zu Tucson gehören, haben die mich auch so ein bisschen durch die Reihen geschickt oder. Und der Fünfte, wo ich dann am Telefon hatte, der hat es dann halt so ein bisschen abbekommen, weil ich dann irgendwie auch nicht mehr so viel Geduld hatte. Und dann habe ich ihm mal gesagt, dass er sehr gerne vorbeikommen kann, aber weiß, dass wir hier am Ende der Welt wohnen, dass niemand weiß, dass wir hier wohnen, dass es niemand interessiert, dass wir hier wohnen. Und er soll doch jetzt endlich sagen, dass wir für uns, wo wir jeden Tag, täglich mehrmals diese Straße benutzen, dass wir die auf eigene Kosten sogar maintenancen also pflegen werden.
Speaker 2:Genau, dass der jetzt endlich eigene Kosten sogar Maintenancen, also Pflege, Baubebau. Genau, dass der jetzt endlich sagen soll wir können das machen, Und der hat es dann auch verstanden, und dann habe ich auch wirklich dann so eine.
Speaker 1:Also, bürokratie ist auch nicht so ganz anders.
Speaker 2:Ja, das ist so, also vielleicht noch ein bisschen anders. Mein Nachbar sagt, das ist ein alter Rancher hier, der hat ganz viel Ranchland hier noch, und er ist, wie gesagt, älterer Generation, und den hatte ich dann mal gefragt, und dann sagte er hey, mach schon Witz, das ist dein Grund und Boden, das ist dein Land, und mach drauf, was du willst, und niemand darf da was sagen. Dass ich da noch hinkommen muss, wo er ist, da bin ich noch zu europäisch für. Und dann hat er gesagt, ich soll mich doch dran gewöhnen. Dann habe ich ihm gesagt, dass ich einen Kaubehut gekauft habe und dass ich dreckige Schuhe habe und dass ich sicher auf einem guten Weg dahin bin.
Speaker 1:Und deine Kinder mit dem Truck über einer Ranch rumdüsen.
Speaker 2:Ja. also, ich würde sagen, wir sind auf dem richtigen Weg, du kommst schon dahin.
Speaker 1:Du kommst schon dahin. Ja ist anders. Das ist wirklich in den USA nun so, das ist dein Land, da kannst du drauf machen, was du möchtest. Es gibt natürlich schon Vorschriften, aber man muss sich da erstmal so ein bisschen dran gewöhnen, dass das einfach die Kaiser Ranch jetzt ist.
Speaker 2:Super, super, super. Das gibt ein eigenes Kapitel.
Speaker 1:Recherchier das mal. Du kannst deine eigene Stadt mit deiner eigenen Währung da einführen. Ich sag dir Conny. Ich habe es mir schon aufgeschrieben. Was war aber so die größte Überraschung, also das Positivste, was du so jetzt in dieser Zeit für dich rausgenommen hast oder für dich und die Familie rausgenommen hast?
Speaker 2:Das Erste, was mir jetzt so einfällt, kann ich jetzt gar nicht sagen, dass ich sage, es ist irgendeine Sache, wo ich jetzt so positiv finde, sondern es ist eher so unser Lifestyle, wo ich es so positiv finde, lifestyle, wo ich es so positiv finde, uns geht es einfach gut. Also das ist, glaube ich, das, wo ich gar nicht so richtig beschreiben kann. Ich kann jetzt nicht sagen, das und das habe ich gefunden, gesehen, sondern es ist einfach so wir als Family, uns geht es richtig gut.
Speaker 1:Kids sind super happy. Das ist so richtig, wie euch das auch so eigentlich noch übertroffen oder Wie ihr euch das so vorgestellt habt, ja, auf jeden Fall mit einer Vorstellung. Und jetzt kommt ihr so mehr und mehr eigentlich in diesem Leben an, integriert euch da rein, hast du das Gefühl, ihr kommt so, auch wenn du sagst, ihr habt so Nachbarn, mit denen du schwätzt, und hast du so das Gefühl, ihr kommt da jetzt so langsam richtig an, und das ist so richtig richtig zu Hause, und das ist der Platz einfach, wo ihr hingehört.
Speaker 2:Ja, auf jeden Fall, auch wenn du sagst, wenn du so die Nachbarn ansprichst wir haben also unser nächster Nachbar, das ist wirklich der Angel, der hat so einen Ultraleichtflughafen, der ist direkt am Anfang, wo die Dirt Road anfängt. Da sind wir auch super happy, dass wir den haben. Ganz tolle Leute. Wir sind auch schon. Also es war mehr am Anfang, wie gesagt, jetzt sind wir ja wirklich schon eine Weile hier. Da sind wir angehalten worden von Leuten, die sich beim Briefkasten getroffen haben, weil wir haben ja hier so unsere Briefkasten. Die sind ja logischerweise nicht, wie man das so kennt aus Europa vor der Türe, sondern die sind am Anfang von der Straße Kilometerweit entfernt.
Speaker 2:Kilometerweit entfernt. Genau Dann trifft man dann mal 15 Briefkästen auf einmal, und da treffen sich teilweise auch die Leute oder eben beim HL, und wir sind am Anfang angehalten worden, und dann hat es geheißen, wir sind ja die Spicer.
Speaker 1:Und dann?
Speaker 2:kommt man irgendwie so ins Gespräch und in Kontakt, und ja ich würde sagen, uns kennt man hier schon ganz gut.
Speaker 1:Cool, cool, ja, und bald kommen dann die Gäste. Das ist jetzt so das nächste Chapter. Die Welt wird jetzt fertig gemacht, dann kommen die Zelte, und der nächste Schritt ist dann ab Herbst, und dann komme ich auch Guckt mir das natürlich an dann werdet ihr wieder Live-Videos kriegen. Dann kommen die Zelte, und dann geht der Hotelbetrieb los. Das ist nochmal eine andere Herausforderung. Dann mit Gästen Gäste zu bewirten, gäste da zu haben, ausflüge zu machen, touren, tierbeobachtungen, reiten, was auch immer ihr da so alles vorhabt mit euren Gästen. Also das ist dann so Next Level irgendwie, was dann so passiert.
Speaker 2:Korrekt. Also ich konnte das ja jetzt ich komme ja nicht aus der Hotellerie, komme aber so aus der Dienstleistungsorganisation und so weiter Konnte das aber hier jetzt schon ganz gut sehen mit unseren Casitas, wo wir hier haben und wo auch echt schon gut besetzt und besucht waren und wir auch dadurch jegliche Leute kennengelernt haben. Sehr interessant war, aber da konnte ich das natürlich schon ein bisschen Erfahrungen sammeln, wie das funktioniert. Zu dem, was ich schon mitgebracht habe Ja, wie gesagt, sie waren echt auch schon gut besucht, viele nette Leute kennengelernt, auch aus Europa waren schon welche hier. Wir kannten sie nicht, kamen aus Zürich. Also war wirklich ein Zufall, dass sie uns hier gefunden hat über Airbnb. Wir haben ja da auch nicht speziell angekündigt, dass wir irgendwie Europäer sind oder deutschsprachig.
Speaker 2:Sollten wir vielleicht noch machen, aber hatten wir irgendwie alles gar nicht drauf, und das war wirklich ein Zufall, dass sie aus Zürich hier gelandet ist und war eine Woche hier, und die war total happy. Also die hat es echt so gelassen, toll mega geil, ja, richtig cool, conny.
Speaker 1:Also ich glaube, es klingt noch ein bisschen leichter, als wie es am Endeffekt war. So dieses ganze, ja auch dieser Struggle Finden wir jetzt was? finden wir nichts, wie geht es weiter? Was machen wir, wenn wir nicht das richtige Grundstück finden? Und dann erinnere ich mich, als wir ja wirklich den Zustand gesehen haben vom Haus mit dieser Aussicht. wir haben nur so gedacht oh mein Gott, wie will die Conny das alles schaffen?
Speaker 1:Also so, die weiß ich nicht, wie viel waren es fünf Bäder oder so Vier, fünf Bäder, sowas in der Richtung, und das könnt ihr euch ja vorstellen. die Vorbesitzer waren da und packten noch so die letzten Kisten und Sachen ein, und jede Menge Müll ist noch übrig geblieben, vielleicht auch runtergewirtschaftetes Haus, zwar mit viel Potenzial, aber die wollten was rausmachen. die Vorbesitzer haben es dann aber nicht, haben es dann eigentlich eher verlebt. Das heißt, es war unglaublich viel zu reparieren, zu fixen, zu machen, und dann so peu à peu diese Dinge. also ich stelle mir vor, als du da warst, wir weggefahren sind, hast du wahrscheinlich auch erst mal gedacht oh mein Gott, wo fange ich hier an? Und dann so peu à peu die Projekte so durchzuarbeiten und dabei nicht wirklich auch auszubrennen im wahrsten Sinne des Wortes, weil es war echt viel. Also, das ist schon. Hut ab alle Achtung.
Speaker 2:Ja, das ist so. Also, es war nicht immer alles himmelhoch jauchzend, also so wie du sagst. schon, wenn ich an die Zeit denke, wo wir ein Grundstück gesucht haben Meine Mutter war dann zu der Zeit auch noch da war eine riesige Hilfe. Da hatten wir auch Ups und Downs, und teilweise konnten wir auch in verschiedenen Orten, wo wir gesagt haben hey, hier ist es echt schön, mussten wir gar kein Navi mehr anschalten, weil wir tagelang unterwegs waren. Und dann kommen wir dahin und boah, cool. Und ja, kann man sich vorstellen, aus irgendeinem Grund ging es dann auch nicht, oder war das dann doch nicht das Geeignete? Also Ups and Downs toujours, oder Und auch hier, so wie du sagst, auf der Ranch. dann sitzt am Anfang Tage, dass du denkst, sagst auf der Ranch, oder Am Anfang Tage, dass du denkst oh, mein Gott, wo fängst du jetzt überhaupt an, oder. Aber irgendwie haben wir das gut hinbekommen, und es geht auch weiterhin.
Speaker 1:Ja, wir sind gespannt.
Speaker 2:Organisation jeden Tag. aber ja, es kommt zusammen, it comes together, sagt man hier ja, ja, toll, toll, toll.
Speaker 1:Also, wir begleiten dich natürlich weiter. Du darfst auch immer gerne schön viel auf deinem Account posten, damit wir es teilen können, weil wir in der Tat haben schon so viele gefragt, und eigentlich wollte ich so gerne kommen und das dokumentieren. Aber jetzt wird es langsam zu warm, dass ich gedacht habe. Ich komme dann, wenn die Zelte kommen, ich schlafe die erste Nacht im Zelt, oder so.
Speaker 2:Ja, cool. Ja, Ja, auf jeden Fall. Und neben den Zelten, was natürlich jetzt auch so ein bisschen mein Ding ist, dass ich mit Reiseagenturen und so schon ein bisschen in Kontakt bin, das ist halt auch so hinter den Sachen, wo du siehst, oder Dass du da auch? so ein bisschen anfängst zu recherchieren und dich da in so ein Portfolio reinzubringen, Und ja auch sehr interessant, muss ich sagen.
Speaker 1:Ja, jetzt fängt Marketing an. Ne.
Speaker 2:Genau nicht mein Kerngebiet Noch nicht, dein Kerngebiet Noch nicht. Ich bin aber auf jeden Fall jetzt auch schon stärker da drin geworden, wie ich das mal war, muss ich natürlich auch bei einer One-Man-Show. Aber man bildet sich weiter, und man sammelt Ideen, und Ideen sind komischerweise sehr, sehr viele da. Ich bin eigentlich eher so die, die ausführt. Auch so in meinem früheren Job war mein Chef so derjenige, der gesagt hat hey, komm, das und das können wir machen. Ich bin dann hin, und wir haben das dann ausgeführt zusammen. Aber so die Kreative war ich bis jetzt eigentlich nicht so und bin jetzt von mir selber überrascht, wie kreativ ich jetzt doch bin. Was für Ideen kommen. Ja, du kommst jetzt noch mit der eigenen Währung, eigene Stadt.
Speaker 1:Läuft, so cool, ach, conny, wunderbar. Es ist so ein Genuss, das zu sehen. Ich meine, ich bin ja von Tag 1 mit dabei, und wir begleiten ja immer noch, und das ist einfach wirklich total toll. Das ist so eine tolle Geschichte, auch so zu sehen, wie die Kinder so happy sind. Das war ja auch so. Ich weiß noch, als wir so da waren, da war auch gesagt, es kommt so ganz viel Gegenwehr von alten Freunden, von Familie, und so Verständlicherweise weil die machen sich ja Sorgen Und ich immer gesagt habe ach, warte mal ab, bis ihr da jetzt eingezogen seid, das wird so toll, und die Kinder werden das so toll machen.
Speaker 1:Und es ist wirklich so, dass die und Kindern merkt man das an die können das nicht verstecken. Die sind einfach so unglaublich happy in diesem Leben jetzt, und das alleine ist ja schon für eine Mutter einfach traumhaft zu sehen, weil klar, das war jetzt erst mal dein Traum, du hast die Kinder mitgenommen, und man weiß nie, ob es dann auch der Traum der Kinder wird. Und du bist natürlich selber auch unglücklich, würde es jetzt einem deiner Kinder nicht gut gehen. Aber man kann ja wirklich an beiden sehen, die sind so happy auf dieser Ranch, mit den Tieren, in dieser Natur, in diesem Tun und Machen und Unterstützen und was bauen und was kreieren und so, und da hast du auf jeden Fall alles richtig gemacht, finde ich.
Speaker 2:Ja, also ich denke auch, dass die hier sehr angekommen sind, sich hier sehr, sehr wohl fühlen Und, ja, so wie du sagst, kreativ sind, was anpacken. Ja und irgendwie auch hier leben und mitmachen und natürlich auch mitbekommen, was es heißt, ein Business auch aufzuziehen.
Speaker 2:Also nicht dass die jetzt irgendwie die treibende Kraft sind, im Gegenteil. Aber gerade so ein Philipp, der ist im Moment, ich glaube, jetzt ist er gerade. Er hat den Bus heute Morgen verpasst oder verpasst. Er ist einfach nicht gekommen kommen, und naja, jetzt ist er wohl oder übel hier, ist nicht zur Schule gegangen, weil, wenn wir jetzt losgefahren wären, nachdem er eh schon lange auf dem Bus gewartet hätte, wäre gefühlt der halbe Tag rum gewesen. Weiß gar nicht, ob ich das hier erwähnen darf. Naja, auf jeden Fall ist er jetzt hier. Vielleicht schneiden wir das auch raus, und er ist gerade ein bisschen am Video kreieren und am Schneiden.
Speaker 1:Videos schneiden, Reels schneiden.
Speaker 2:Genau, reels, ja genau, und das finde ich ja irgendwie auch.
Speaker 1:Das ist auch Schule, es ist nur Lebensschule. Es ist nicht Schule, schule, es ist Lebensschule, und das braucht man nur als Tage. auch Das ist halt kreatives Werden.
Speaker 1:Ja, ganz genau richtig Ja auf jeden Fall machen wir das jetzt dran. Wer weiß, vielleicht hilft den Kindern solche Dinge im Leben dann irgendwann viel, viel weiter als Schule. Also Schule, Schule ist ja auch wichtig. Das habe ich ja mit Philipp damals auch besprochen. Da habe ich gesagt geh du mal in die Schule, und den Rest lernst du. Da bleiben wir dran, Da bleiben wir dran. Aber es sind trotzdem auch die Dinge, die Spaß machen, sind auch wichtig, Und das bringt ihn ja auch weiter. Ach Conny, danke, dass du dir Zeit genommen hast und uns ein bisschen mitgenommen hast, wieder auf Stand gebracht hast, und jetzt warten wir mal so den heißen Sommer ab, und dann, wenn die Zelte kommen, dann kommen wir natürlich vorbei und gucken uns das an und schauen mal, was bis dahin wieder passiert ist. Also bis dahin vielen, vielen Dank, liebe Conny. Und ja, wer mehr wissen möchte Conny folgen, Website, Instagram mittlerweile ist sie überall und im Zweifel ihr schreiben.
Speaker 2:Genau, also sehr, sehr gerne Schön, mit dir immer wieder getalkt zu haben, und ja, wir bleiben in Verbindung.
Speaker 1:Dann machen wir das. Bis dann Tschüss nach Arizona. Ciao, schön, dass du hier warst. Im Neustadt USA Podcast. Wenn du jetzt noch weitere Fragen hast, vergiss nicht, hierfür haben wir eine Community gegründet, die Neustart USA Community auf der Plattform Skool. Alle weiteren Informationen findest du in den Shownotes oder auf unserer Website wwwneustartusacom. Nicht vergessen, was ganz wichtig für uns ist, denn wir stecken viel Arbeit und Liebe da rein, dir so viele Informationen und tolle Podcast-Gäste bereitzuhalten Geh einfach mal da, wo du diesen Podcast hörst, und hinterlasse uns eine Fünf-Sterne-Bewertung. Das freut uns ungemein und hilft uns vor allen Dingen auch, den Podcast noch weiter auszustrahlen. Also bis zum nächsten Mal, deine Monique.