Dein Neustart USA Podcast: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika
Neustart USA: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika
Willkommen bei DEM USA Auswanderer Podcast, dem ultimativen Guide für alle Deutschen, die von einem Leben in den USA träumen. In diesem Podcast erfährst du alles, was du über das Auswandern in die USA wissen musst – von den ersten Schritten der Visa-Beantragung bis hin zum Aufbau eines erfolgreichen Lebens und Geschäfts im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Jede Episode bietet:
- Experteninterviews mit erfolgreichen Auswanderern, Visa-Anwälten und Business-Coaches, die ihre Einsichten und Geheimtipps teilen.
- Praktische Ratschläge zur Navigation im US-Visasystem, einschließlich des E2 Visums für Unternehmer.
- Erfahrungsberichte von Deutschen, die den Sprung gewagt haben und ihre Geschichten und Herausforderungen teilen.
- Tipps für den Businessaufbau in den USA, speziell für deutsche Unternehmerinnen und Unternehmer.
Über Monique Menesi:
Monique Menesi ist nicht nur die Gastgeberin des Neustart USA Podcasts (Muttersprache Podcast), sondern auch eine lebende Beweisführung dafür, dass der American Dream erreichbar ist. Nachdem sie 2014 mit ihrer gewonnenen Greencard in die USA ausgewandert war, hat Monique über 40 Staaten bereist und in drei verschiedenen Staaten gelebt. Sie hat mehrere Unternehmen gegründet und erfolgreich geführt und nutzt ihre umfangreichen Erfahrungen nun, um andere Auswanderer, Gründer und Führungskräfte zu coachen und zu unterstützen.
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Verpasse keine Episode und erlebe den "American Dream" hautnah. Abonniere den Neustart Podcast und werde Teil unserer Community. Für Fragen oder Feedback erreichst du uns unter hello@moniquemenesi.com, folge uns auf Instagram @neustartusa (Muttersprache Podcast) oder besuche unsere Website: https://www.neustartusa.com/
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Auswandern USA: Die Hager's – Kauf ihrer eigenen Ranch und der Weg zum Glamping-Erfolg in den USA
Kann eine Reise quer durch die USA das Leben einer Familie für immer verändern? Die Familie Hager hat genau das erlebt und nimmt uns mit auf ein Abenteuer, das sie im Herzen des Westens begann. In dieser Episode sprechen wir über ihre 13.000-Meilen-Reise, die sie durch Arizona, Las Vegas und Texas führte und wie sie ihren "Place-to-be" gefunden haben.
Highlights der Episode:
- Herausforderungen auf dem Weg: Von Zoning-Regelungen bis zu unerwarteten Hürden – die Hagers geben wertvolle Einblicke in die Hindernisse, die sie bei der Suche nach ihrem neuen Zuhause gemeistert haben.
- Leonie's Traum vom Barrel-Reiten: Tochter Leonie träumte davon, ihre Pferde mit in die USA zu nehmen und das Barrel-Reiten auszuprobieren. Erfahrt, wie sie diesem Traum verwirklichen möchte.
- Leben im Camper: Die Familie erzählt von den kostbaren Momenten, in denen sie das einfache Leben im Camper genossen und was sie aus dieser Zeit mitnehmen.
- Glamping-Projekt: Die Hagers haben ihren Traum wahr gemacht und eine Ranch mit ca. 54 Acres gekauft. Nun planen sie, die Ranch umzubauen und ihr Glamping-Projekt offiziell zu starten.
Diese inspirierende Episode zeigt, wie man durch Reisen und Träume den amerikanischen Traum verwirklichen kann. Lasst euch von der Geschichte der Hagers inspirieren und begleitet sie auf ihrem Weg.
Folge den Hager's auf ihren sozialen Medien, um mehr über ihre Abenteuer zu erfahren:
- Conny: Instagram
Zusätzliche Ressourcen:
- Welcher US-Staat passt zu dir? Finde es heraus mit unserem kostenlosen Quiz! Mach das Quiz und entdecke, welcher Staat deinen Bedürfnissen und Träumen entspricht: Nimm am Quiz teil
- Freut euch auf unsere Community: Wir arbeiten an einer großartigen Community, die euch in allen Phasen eures Neustarts in den USA unterstützen wird. Stay tuned und verpasst den Launch nicht – meldet euch am besten gleich zu unserem Newsletter an, um die neuesten Updates direkt zu erhalten: Anmeldung zum Newsletter
Weitere Ressourcen:
- Das Neustart USA Buch ist der perfekte Begleiter für alle, die den Traum vom Leben in den USA verwirklichen wollen – mit praktischen Tipps, echten Erfahrungswerten und einer klaren Anleitung, die dir jeden Schritt erleichtert: Link zum Buch
- Die Neustart USA Skool Community bietet dir alles, was du für einen erfolgreichen Neustart in den USA brauchst – Austausch mit Gleichgesinnten, Expertenwissen und individuelle Unterstützung, um deinen Traum Schritt für Schritt zu realisieren: Link zur Community
- Auf unserer Homepage www.neustartusa.com findest du weitere Informationen!
Herzlich willkommen. Mein Name ist Monique Menezi, und dies ist vielleicht dein Weg in die USA. Willkommen im Mein-Mutter-Sprache-Podcast. Und dieser Podcast ist für alle, die davon träumen, in den USA ein neues Leben zu beginnen, und sich fragen, ob vielleicht ein Business der Schlüssel sein könnte oder wie das Leben hier in den USA so funktioniert. Vor zehn Jahren stand ich nämlich genau da, wo du jetzt vielleicht stehst, mit einem großen Traum im Herzen, aber vielen Fragen im Kopf. Traum im Herzen, aber vielen Fragen im Kopf. Wie sieht das Leben in den USA wirklich aus? Kann ich erfolgreich zum Beispiel mein eigenes Business aufbauen? Und vor allem, wie fange ich das überhaupt an? Und seit meiner Auswanderung in den USA habe ich nicht nur persönlich vier eigene Businesses hier aufgebaut, sondern unzählige Deutsche dabei begleitet, diesen Grundstein für ihre Existenz zu legen. Und in meinem Podcast erzähle ich eben diese Erfolgsgeschichten, die sowohl inspirieren als auch realistische Herausforderungen von Auswanderern und ihrem Weg zeigen. In diesem Podcast teile ich all mein Wissen, meine Erfahrung mit dir. Wir sprechen über die ersten Schritte in den USA, rechtliche Hürden, kulturelle Unterschiede, aber natürlich auch, wie du hier mit deinem eigenen Business starten kannst. Ich lade Experten und erfolgreiche Unternehmer ein, die ihre Insights und Tipps mit dir teilen, aber auch welche, die einfach nur diesen amerikanischen Traum hier leben. Also, ob du schon fest entschlossen bist, vielleicht sogar auch schon hier in den USA lebst, oder ob du noch zögerst, in diesem Podcast findest du alles, was für dich wichtig ist. Also, welcome to the United States. Und in meinem Podcast Hier geht es gleich mit einer neuen Folge los.
Speaker 1:Herzlich willkommen zu einer neuen Episode im Muttersprache Podcast. Heute mal ein ganz neues Format, was wir so auch noch nicht hatten, aber auch für einen ganz besonderen Anlass, denn wir sind heute hier in Arizona, tucson, auf der Farm von Conny Hager und ihrer Familie, und wir haben ja schon über Conny ein bisschen berichtet. Ich möchte aber eigentlich noch mal einsteigen, wo, wo eigentlich die Reise losgeht. Also erstmal herzlich willkommen. Wir haben hier Leonie Hager, conny Hager und den Philipp Hager, und ihr startet jetzt quasi, oder ihr seid schon mitten in eurem großen Abenteuer. Herzlich willkommen, danke, danke Ist das aufregend Definitiv.
Speaker 2:Also. Wir sind jetzt ja ihr habt das ja so ein bisschen mitverfolgt Wir sind jetzt 13.000 Meilen gefahren Ja, nicht ganz quer durch Amerika, aber hier auf jeden Fall auf der Westseite haben wir viel gesehen, viel erlebt, viel Positives muss ich auch durchaus sagen miterlebt und mitbekommen, und ja, sind jetzt eigentlich wieder hier gelandet, wo ich will schon fast sagen alles vor 25 Jahren angefangen hat. Also, da hat alles begonnen bei mir.
Speaker 1:Genau, nimm uns mal damit hin. Also, ihr seid die drei Hagers, und was ist dein Bezug? Gib uns nochmal ganz kurz einen Recap, warum du jetzt eigentlich mit deiner Familie hier bist.
Speaker 2:Genau, also ein alter Familienfreund von uns, der ist vor 25 Jahren oder ist wahrscheinlich schon länger her hierhin wie ausgewandert. Er war immer im deutschen Winter war er hier, und im deutschen Sommer war er in Deutschland, und er hatte sich hier ein Haus gekauft und einfach aber sehr, sehr schön, und da bin ich dann halt immer. Also ich war drei oder vier Mal bei ihm, so in der Übergangs-, winter-, sommerphase von Deutschland war ich ihn hier besuchen, und es hat mich einfach gecatcht, hier einfach hier die Landschaft. Wir haben jetzt auch einiges an Landschaft hier drüben in Amerika gesehen, aber ja, das ist halt das, wo mich catcht hier Das ist die Wüste, das sind die Kakteen, das ist die Weite. Ja, wegen dem sind wir hier gelandet, und es fühlt sich gut an.
Speaker 1:Du hattest einen guten Job in Deutschland, du warst Geschäftsführerin der Pferderennbahn beziehungsweise in der Schweiz. An sich habt ihr ein tolles Leben geführt in der Schweiz, bis euch ein wirklich schlimmes Familienschicksal getroffen habt. Und dann war das der Entschluss zu sagen wir starten jetzt einfach neu, wir machen jetzt was ganz, ganz anderes. Oder wie kam so dieser Entschluss, jetzt dann auch in die USA zu gehen?
Speaker 2:Ja, also es hat ganz blöd angefangen mit in Leonies Alter Cowboy und Indianer. Also das war irgendwie immer schon so in mir drin. Der Wilde Westen hat mich immer schon sehr fasziniert. Ja, man lebt definitiv nur einmal Go for it, natürlich mit Kopf an die Sache dran. Aber ja, man muss, soll und darf auch ruhig mal was wagen, um das zu finden, wo man happy drüber ist, wo man hin möchte. Es ist natürlich jetzt hier was ganz anderes wie in der Schweiz, wie du sagst. Wir hatten auch da ein super Leben. Wir sind in keinster Weise aus der Schweiz geflüchtet. Das ist alles auf hohem Niveau, wo wir jetzt mal gejammert haben, aber es ging uns gut, wir hatten einen guten Job, wir hatten eine tolle Wohnung, es war eigentlich alles gut. Aber wie gesagt, es ist so hier, dieses Umfeld ich meine, wir leben jetzt auf einer Ranch, das ist schon krass, und das ist einfach das, wo gezogen hat. Es ist nicht die Schweiz, wo gedrückt hat oder gesagt hat hey, es ist der Traum nach Freiheit, nach Selbstverwirklichung.
Speaker 2:Ja, es ist nicht so, dass wir irgendwie vor irgendwelchen negativen Sachen geflüchtet sind oder sonst irgendwas.
Speaker 1:Es war einfach ein Neustart für euch, für euch als Familie, was Neues zu machen, auszuprobieren. Ihr seid ich weiß nicht noch genau am 25. März 2024 geflogen von der Schweiz, habt euch einen Trailer gekauft, einen Truck gekauft und seid 13.000 Kilometer durch die USA gefahren, um dieses Grundstück hier zu finden. Ihr seid mit dem B-Visum in die USA gekommen. Du hast ja meinen Business-Aufbau Mastermind damals angefangen. ich glaube, genau vor einem Jahr jetzt. ne, Im Januar war das, glaube ich, Im Januar 2024. Genau im März seid ihr dann one way rüber geflogen mit der Mission, ihr drei, euch wirklich ein neues Zuhause aufzubauen. Und das ist ja auch Anlass, warum wir überhaupt jetzt hier sind, euch hier zu besuchen. Ihr habt es gefunden, das Grundstück ist da, und ihr habt jetzt sozusagen euren Platz, Und ab jetzt geht es hier wirklich los, euch eine neue Existenz aufzubauen.
Speaker 2:Ja, korrekt, das ist unwahrscheinlich. Wir freuen uns sehr darauf. Es ist sehr, sehr, sehr viel zu tun, aber wir sind Macher. Uns ist bewusst, dass noch viel zu tun ist, aber ja, wir freuen uns sehr darauf, da alles jetzt aufzubauen.
Speaker 1:Also Philipp, dich kennen wir noch gar nicht, die Mama kennen wir ja schon. Erstmal hallo, erzähl mal, wer bist du, wie alt bist du? Und ja, erzähl uns ein bisschen was über dich. Ja, ich bin der Philipp, ich bin 13 Jahre alt. Ja, wie war das, als die Mama gesagt hat wir gehen nach Amerika, wir kaufen eine Ranch?
Speaker 4:Also wir wussten einfach gar noch nicht, dass es eine Ranch wird. Das war für mich so wie toll, weil in der Zeit war die Schule ziemlich nervig für mich. Ich bin ziemlich sicher, wir fanden das alle ziemlich toll. Wir können uns alle noch an den Tag erinnern, wo die Mama nach Hause gekommen ist und hat gesagt wir haben es ja gekündigt. Das war ziemlich cool für uns.
Speaker 1:Jetzt seid ihr ja sechs Monate fast. Was war es? April, Mai, Juni, Juli, August, September Fünfeinhalb Monate durch die USA gefahren. Wie war das?
Speaker 4:Das war cool. Es gab Höhen und Tiefen, weil mega schöne Properties vorbeigefahren, wo mega schön war, aber das Glamping oder das Camping einfach nicht möglich war.
Speaker 1:da Erzähl uns, was war der Traum. Also nach was?
Speaker 4:habt ihr gesucht. Also, ich habe in einer ein bisschen kühleren Gegend gesucht, aber hier bin ich auch zufrieden. Die Weite berührt mich auch.
Speaker 1:Nach was habt ihr gesucht, was wolltet ihr machen? Was war die erste Idee oder auch die Idee, die ihr jetzt hier verwirklichen werdet Glamping.
Speaker 4:Was ist Glamping? Glamping ist Zelten luxuriös, glamping ist Zelten luxuriös, luxuriöses Zelten. Okay.
Speaker 1:Das müssen wir erklären. Es gibt ja Leute, die wissen nicht, was es ist. Deswegen müssen wir ein bisschen erklären, was die hier erwartet, weil vielleicht haben wir Zuhörer, die sind dann so begeistert, dass die hier hinkommen. Hoffentlich, hoffentlich, ne, also, Hoffentlich, ne. Also nochmal zurück. Ihr seid dann fünfeinhalb Monate durch die USA gefahren, kreuz und quer, mama vorne im Truck, ihr hinten drin mit eurem Wohnwagen hinten dran. Ich meine, geiler, geht es doch gar nicht, oder?
Speaker 4:Keine Schule mehr. Abenteuer, weiten, camping. Die Schule haben wir am Anfang durchgezogen, aber ich mit Mathe schon fertig war. Für das ganze halbe Jahr ist es ein bisschen unten rausgerutscht und haben das ein bisschen vergessen.
Speaker 1:Also, ich würde das anders formulieren. Ich würde sagen du hast Lebensschule gemacht. Ja, wie macht man Feuer, wie parkt man ein Camping? Geografie, wie fährt man einen Truck Und solche Sachen. Ich meine, hallo, das braucht man auch zum Leben, oder Ja, cool, würdest du es jedem empfehlen, das?
Speaker 4:mal zu machen. Ja, also ich, wenn ich groß bin, würde das wahrscheinlich auch mit meiner Familie mal machen, weil man lernt so viel. Es war eine coole Zeit. Ja, jetzt würde ich die Leonie gerne mal kurz hören.
Speaker 1:Leonie, erzähl mal, wer bist du, wie alt bist du? Nimm das Mikro ein bisschen näher dran.
Speaker 3:Ja, also ich bin die Leonie, ich bin zehn Jahre alt und ja.
Speaker 1:Und du bist voll das Pferdemädchen und eigentlich in diesem Land total, richtig, oder? Voll die Cowgirl, ja, voll das Cowgirl. Die hat hier also Cowboystiefel, cowboyhut, jeans. Ja, erzähl mal, wie geht es dir damit?
Speaker 3:Ja also das halbe Jahr, das fand ich echt sehr, sehr schön, weil wir haben viele Sachen erlebt. Aber eben das mit den Grundstücken Ein paar haben uns so gut gefallen, aber ein paar aber auch nicht. Aber auch bei Paaren, wo uns gefallen haben, war es so, dass man da irgendwie Glamping nicht erlaubt wurde oder es zu wenige Acre waren oder zu teuer waren, Was ich jetzt höre von euch mit 10 und 13, dass ihr echt schon denkt, wie Unternehmer Dass ihr jetzt schon gelernt habt.
Speaker 1:Nach was guckt man auf einer Property, auf was muss man achten, also das ist ja schon echt richtig cool. Also, nachdem ihr dann jetzt hier kreuz und quer durch die USA gefahren seid auf der Suche nach eurem Platz, also nach einem Grundstück Das war ja der Plan, oder ist ja jetzt auch der Plan, den ihr umgesetzt habt Ihr habt ein Grundstück gesucht, um euer Glamping-Projekt sozusagen zu starten.
Speaker 2:Wo wart ihr überall? Ja, also, wir sind. Phoenix war immer unsere Base, also immer Arizona. Das war eigentlich immer der Punkt, wo wir zurückgekommen sind. Wir sind noch in der Tat oder Schweiz am 25.
Speaker 2:Wie du schon gesagt hast März hier rüber geflogen nach Phoenix, haben auch hier das Auto gekauft und einen Trailer gekauft Nach einigem also ich sag jetzt mal hin und her, weil wir hatten ja auch nicht wirklich eine super Ahnung von Autos Dann haben wir gesagt ja, dann kauft man Trailer. Aber es gibt ja auch nicht nur einen Trailer, den wir haben, sondern es gibt gefühlt 120.000 Trailers mit verschiedenen Features, wo man Preisklassen auch Genau Größen, wo man braucht oder auch nicht braucht. Wir haben uns für uns dann ein paar Sachen aufgeschrieben, wo wir gesagt haben, das müssen wir haben, das brauchen wir, und so wurde der Kreis dazu halt einfach ein bisschen kleiner und haben uns dann letztendlich für das entschieden, wie gesagt, in Arizona angefangen, sind dann in den Norden von Arizona gefahren, nach Prescott, haben da ein paar Freunde besucht. Es war auch am Anfang eher so ein bisschen auch bewusst eine Auszeit nehmen nach dem Tapetenwechsel, wirklich mal so da ins Abenteuer zu starten. So hat das eigentlich angefangen, bis wir dann konkreter wurden.
Speaker 2:Auch wie groß muss das Land sein? also es sollte sicher nicht weniger als 10 Acre sein, dass man einfach mal auch bewusst sagen kann hey, da passen die Zelte rein, da passt das Projekt überhaupt an sich rein braucht man natürlich auch so ein bisschen Raum dafür und Platz dafür. Und dann sind wir von Arizona nach Las Vegas gefahren, haben dann noch ein paar Freunde besucht, hatten auch noch eine coole Zeit. Dann sind wir rüber nach LA, also Kalifornien, habt ihr uns besucht. Genau dann kreuzten sich unsere Wege persönlich das erste Mal auch bei euch. Wir hatten auch ein super schönes Wochenende Sind dann wieder rüber gefahren nach Phoenix, um dann auch auf die andere Seite, weil ich hatte immer viel von Texas gesprochen, war, aber noch nie in Texas. Das war sicher auch so auf meiner To-Do-Liste, mal nach Texas zu fahren, weil wir grundsätzlich ja auch offen waren, welcher Bundesstaat es werden sollte. Ja waren dann auch in Texas, sind dann obenrum wieder zurück genau über Dallas nach Flagstaff, sind dann wieder in Phoenix gelandet und sind jetzt von da aus quasi wieder hierhin.
Speaker 1:Wow, Was war die Herausforderung? Also, ihr habt ja gerade erzählt, ihr wart in Phoenix, ihr wart in Kalifornien Temecula, wir hätten euch ja gerne bei uns in der Nähe gesehen. Ihr wart in Vegas, in Nevada und dann wieder in Arizona und dann in Texas. Was war die größte Challenge? diesen? du hast ja immer gesprochen von Place to be. Was war die größte Challenge, euren Place to be zu finden in diesen fast sechs Monaten?
Speaker 2:Ja, gute Frage. Also, wir sind immer an verschiedensten Sachen ich will nicht sagen gescheitert, man kann auch sagen gewachsen, weil durch den ganzen Prozess haben wir ja immer mehr Informationen bekommen, was geht, was geht nicht. Es ist von Bundesstaat zu Bundesstaat auch zum Beispiel verschieden, was das Zoning angeht. Also, das ist nicht auch immer die gleiche Bezeichnung von dem, wo wir in den verschiedenen Bundesstaaten brauchen. Also, es gibt da auch jegliche verschiedene Kategorien von Zoning, wo eben fürs Glamping notwendig sind. Oftmals ist es auch die Größe am Grundstück gewesen, dass es geradezu Kalifornien, wie du sagst, hat uns auch sehr, sehr gut gefallen. Ich hätte mich da von Anfang an irgendwie so eigentlich weniger gesehen, aber gut waren wir offen auch dafür, weil das hätte es auch sein können.
Speaker 2:In Kalifornien war es eher so, dass wir nicht an die Größe von den Acres drangekommen sind. Da hat es bei 5 Acre dann zum Beispiel mit angefangen, wo ich am Anfang auch nach 5 Acre geguckt habe. Aber dann bin ich schnell darauf gekommen, dass 5 Acre einfach zu wenig Platz sind für das, wo wir brauchen, bereich rein, und da ist natürlich auch ein ganz großer ja sag mal Service. Was wir anbieten, ist auch eben auch die Privatsphäre von den Urlaubern, die wir hier, und auch die Ruhe, wo wir hier anbieten können, wo natürlich landabhängig ist, oder Je größer oder je mehr Land du hast, umso groß kannst du die Zelte platzieren, umso mehr Privatsphäre haben dann auch unsere Kunden, unsere Besucher.
Speaker 2:Ja, und da baut sich halt alles mit auf, weil eben das Glamping, wo wir anbieten möchten, ist eben Ruhe und ein Retreat, wo man sich zurücksetzen kann, vom Alltag ein bisschen erholen kann und vor allen Dingen auch die superschöne Natur genießen kann, wo wir hier haben. Was sicher auch ausschlaggebend ist, dass wir hier genau hier gelandet sind, weil wir sind hier so ein bisschen irgendwo im Nirgendwo, wo für das Business absolut Perfekt ist und genial ist. Und dieses Gefühl, was man hat, wenn man morgens aus so einem Zelt rauskommt, das ist schon gigantisch.
Speaker 1:Und irgendwann war es dann soweit, und ich erinnere mich, wir waren gerade in Europa, und du hast mir dann sozusagen einen Link geschickt und hast gesagt ich habe hier ein Grundstück, ich habe jetzt eins gefunden, das ist es. Das ist es. Erzähl mal, wie war das? Also erst mal, wie geht das, wenn man noch nicht in so einem Land lebt, ein Grundstück zu kaufen? Das würde mich nochmal interessieren. Und dann dann war das lieber auf den ersten Blick. War das eine Kopfentscheidung, war das eine Bauchentscheidung? Wie habt ihr das auch empfunden? Also, wie war das, als ihr dann hier hinkam und gesagt habt wow, das ist es.
Speaker 2:Also grundsätzlich zum Land kaufen oder Grundstück, haus, auto, was auch immer kann man hier in Amerika auch, ohne dass man ein Visum hat. Also investieren kann man hier eigentlich immer. Bei uns ging alles super easy. Ich muss wirklich sagen, die ganzen Steps, auto, trailer und jetzt auch der Kauf mit dem Anwesen, da wurden uns gar keine Steine in den Weg gelegt. Vielleicht geht das anderen anders, ich weiß es nicht, aber bei uns war das wirklich eine reibungslose Sache. Ja, wir hatten das Grundstück hier gefunden, ganz normal, eigentlich über so eine Plattform, wo wir da haben. Wir haben aber auch einen sehr, sehr guten Kontakt hier in Amerika. Das ist jetzt hier der Eddie, der guckt wirklich also ein Immobilienmakler, der kommt über den Max. Das ist ein guter Freund von uns aus Köln, der wohnt aber auch hier in Phoenix, und der Max hat uns den Eddie empfohlen. Und ich muss sagen, das war wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum es hier Tucson geworden ist, weil das ist natürlich auch eine Riesengeschichte A das Ganze zu kaufen, b, das Ganze zu managen.
Speaker 2:Eben, hier sitzen wir in einem Haus, wo aber auch noch einiges gemacht wird, und ich bin alleine in dem, und ich bin echt froh, dass ich da so einen Eddie habe, der wirklich auch alle Kontakte schon hat, dadurch, dass er eben Immobilien, genau er hat das ganze Netzwerk, er hat die Leute, die ich jetzt brauche, hat er an der Hand, oder. Und A ist es natürlich cool, dass das über einen läuft, wo ich dem eben sage, dem Eddie, hey, wir brauchen das und das, und er organisiert das. Und B ist es natürlich auch Gold wert, dass er auch die Leute, die Handwerker, die Firmen hat, wo wir jetzt hier brauchen, dass er sie auch kennt, oder Weil ich würde googeln, und dann würde ich den nächstbesten wahrscheinlich aussuchen und wüsste dann aber doch nicht, wie er ist.
Speaker 1:Ja, und der kommt hinterher, vielleicht nicht ne So genau, ja. Also, fakt ist jetzt, ihr habt jetzt hier eine Ranch gekauft, ein Grundstück. von Wie viel?
Speaker 2:Acres, genau. Also, es hat mit 40 angefangen. So war es ursprünglich angepriesen, sage ich mal. Im Laufe von den Verhandlungen haben wir dann bekommen, dass es 48 Acre sind, und jetzt hat der Verkäufer er hat noch Nachbarland hat es nochmal neu so ein bisschen eingeteilt, dass es für alle am zwischen 24 und 30 Fußballfelder Nur. So, muss ich ehrlich sagen, konnte ich mir die Größe vom Grundstück auch vorstellen. Wenn dann irgendwelche Quadratmeteranzahlen in die tausendstelligen Bereich da auf mich zukommen, muss ich ehrlich sagen, wusste ich immer noch nicht, wie viel das sind.
Speaker 1:Das ist in Tucson, am Saguaro National Park, also wirklich richtig weit draußen. Was ist eure Vision hier? Also, ihr habt hier ein großes Haus, wo noch echt einiges zu machen ist. Aber was ist jetzt eure Vision? Wie geht es jetzt von? also, das Haus habt ihr gekauft. Dann in der Zwischenzeit Wir haben jetzt Anfang Oktober, mitte Oktober roundabout Das Haus habt ihr gekauft. Wie geht es jetzt weiter? Was ist jetzt eure Vision? Und ihr wohnt ja hier noch nicht. Also die Geräusche, die ihr jetzt hier am Rande hört, das sind die Formen Besitzer, die noch währenddessen die Rekorden ausziehen. Also seht uns ein bisschen die Geräusche nach. Aber wie geht es jetzt weiter? Was ist jetzt Ihr Plan?
Speaker 2:Genau. Also die Straße zum hier hinkommen, die ist, ich glaube, vier Meilen lang, das ist so eine Rough Road. Also ich finde es sehr Feldweg, würde man sagen, genau, sehr romantisch. Aber man muss auch an dem Weg was machen, um hier rauszukommen. Ein paar Stellen sind gut, ein paar Stellen sind eher uneben. Das ist sicher das Erste, was wir machen müssen, um dass wir gut mobil hier raus sind. Dann werden wir mit unserem Camper, also mit dem Travel Trailer und dem Auto hier rauskommen. Wir werden auch erstmal noch darin wohnen, weil das ist unser Zuhause. Das war es das letzte halbe Jahr, und das wird es auch noch ein bisschen sein, weil auch hier im Haus ist noch einiges zu machen, und die Idee ist, dass wir hier einziehen, wenn wir uns auch wirklich zu Hause fühlen oder Und das braucht auch ein bisschen Wenn renoviert ist und geputzt ist. Genau, genau Das braucht auch ein bisschen Zeit, step by Step, alles nacheinander, und dann werde ich die Zelte bestellen, die Zelte.
Speaker 1:Wenn du von Zelten sprichst, was meinst du damit? Also, du meinst jetzt nicht einfach nur ein Zelt, sondern du sprichst ja von besonderen Zelten.
Speaker 2:Genau, also, das ist ein Zelt. Das Material ist wahrscheinlich das einzige, was so einem Zelt, wie man so kennt, ähnlich ist. Genau, die Zelte sind immer ausgestattet mit Bäder und Bad. Ich rede auch schon Denglisch. Also ein Bett, ein normales Bett, wo man auch in einem Haus drin wohnt, und eben ein Bad. Das Zelt wird eine Glasfront haben, wo man rausguckt, und zwei große Seitenfenster. Das braucht allerdings roundabout ein halbes Jahr, bis das dann wirklich von Order bis jetzt da ist. Und um dass es bei uns dann auch ziemlich zügig losgehen kann, ist der Plan, dass wir die Spots, wo die Zelte dann später drauf sind, dass wir die schon bauen werden. Also die sind ja auch ausgestattet mit Wasser, abwasser und Strom. Das ist sicher das Erste, auch das, was wir machen, um dass es losgehen kann. Allerdings eben, wie gesagt, brauchen die Zelte ungefähr ein halbes Jahr, bis die hier sind, und vorher werde ich da Travel Trailer, also sowas, wo wir jetzt mit gereist sind. Camper werde ich das öffnen für Dizzy, und dann können die da schon den Anfang mal machen.
Speaker 1:Das heißt also schon, sites wie einen Campingplatz vermieten, zimmer auch im Haus hier vielleicht vermieten. Das war jetzt auch noch so der Plan. in dieser Casitas nennt man das Airbnb würde man das vielleicht so nennen das Vermieten. Bis wann, denkst du, geht das?
Speaker 2:los hier? Ja gute Frage. Also je schneller, je besser, aber es muss auch alles seine. also es braucht alles seine Zeit.
Speaker 1:Ja, wie geht es jetzt weiter? Also, jetzt habt ihr das gekauft, jede Menge zu tun. Also, der Weg muss gemacht werden, es muss renoviert werden. Wie geht es weiter? und welche Aufgabe hat hier jeder? so Also, du bist hier die Chefin, du bist die Gutsherrin.
Speaker 2:Genau, da bestehe ich drauf, Ja. Also die ersten Schritte, die außerhalb vom Haus sind, sind auf jeden Fall die Wohnmobilspots beziehungsweise die Spots für die Zelte zu machen, also Landscape-Arbeit, Nicht zu vergessen. Unsere Pferde sind auch unterwegs hierhin. Also verrückt, wie wir sind, Sind die jetzt wirklich gerade unterwegs. Also, sie sind vorgestern in der Schweiz losgefahren, fliegen am Mittwoch nach LA, holen sie dann auch noch ab. Also, Die sind auch schon sehr, sehr aufgeregt auf alles. Wir hoffen, dass es dann wirklich in zwei, drei Monaten, dass wir da unseren ersten Gast zumindest im Bereich von den Campers beziehungsweise auch wir haben hier zwei Casitas, also zwei Gästerräume, dass wir dann unsere ersten Gäste tatsächlich begrüßen dürfen.
Speaker 1:Wahnsinn, wie schnell das jetzt alles geht. Das Visum ist noch zu beantragen. Also du planst ja, das Investorenvisum zu beantragen. Dafür hast du ja jetzt diese ganzen Investments sozusagen gemacht. Das muss noch alles angeschoben werden. Also, es gibt echt jede Menge zu tun. Also, wer hier freiwillig helfen möchte, der darf gerne mal die Conny anschreiben, würde ich sagen, was kriegt der Kost und Logis frei oder was, genau richtig, was kriegt der Also Handwerker, wenn wir hier Handwerker haben? bitte gerne sich melden, conny und Familie, die brauchen ein bisschen Support hier auf der Erfüllung ihres Traumes. Ja, ich würde sagen, wir machen mal hier Stopp, weil dann besuchen wir euch einfach nochmal und machen ein Follow-up mit euch Vorher nachher. Aber jetzt erzählt mir nochmal jeder von euch also Philipp, vielleicht fängst du mal an, bist du happy? Ziemlich ja, was macht dich happy?
Speaker 4:Mich macht happy, das große Haus, dass wir jetzt hier sind. Viele Leute sagen, dass hier die Schule auch chilliger ist. Einfach cool, wir können hier mit den Pferden direkt ausreiten gehen, wir können Truck fahren, motocross.
Speaker 1:Ein großer Spielplatz.
Speaker 2:Super, conny, bist du happy? Ja, auf jeden Fall. Also ich bin froh, dass wir jetzt den Schritt gemacht haben, weil zwischen sagen, wir kommen hier rüber, und wir kaufen eine Ranch, wir eröffnen ein Glamping und das dann effektiv zu machen, das ist dann auch nochmal ein riesengroßer Schritt. Oder als es auch dahin ging kaufen wir das jetzt wirklich oder ziehen wir weiter? Ja, das war schon eine.
Speaker 1:Durststrecke. Ich weiß, du warst zwischendurch auch mal echt frustriert, wo du so dachtest, das wird hier nichts mehr.
Speaker 2:Ja, weil wie ich eben gesagt habe, da an manchen Orten ging das nicht oder das nicht, oder das nicht. Also es musste wirklich alles oder vieles zusammenpassen. Ich habe zwei Kinder. Ich will auch, dass wir uns da, wo wir uns dienen lassen, auch wohlfühlen. Also es soll dann auch ich muss mir vorstellen können mit den Kindern, die hier in der Umgebung sind, dass meine Kinder damit aufwachsen. Das sind natürlich alles so Sachen neben der Größe vom Land, neben dem Zoning, neben den klimatischen Bedingungen, dass das einfach matchen muss, und ich bin echt froh, dass wir das gefunden haben.
Speaker 2:Die Reise, das halbe Jahr mit dem Camper war super, war eine Riesenerfahrung für uns. Aber wir freuen uns jetzt auch mal wieder auf was mehr Platz Kommen, auspacken Genau richtig mal. Nicht alles einpacken und losfahren, was, wie gesagt, eine Weile auch sehr, sehr schön war, kann es auch jedem nur empfehlen, das zu machen. Auch auf der Reise, die wir gehabt haben, haben wir sogar den einen oder anderen getroffen, die mal so eine längere Auszeit genommen haben. Muss ich sagen Hut ab, cool, wer es machen kann, wer es organisiert, bekommt auf jeden Fall machen, weil es lohnt sich auf jeden Fall.
Speaker 1:Leonie bist du happy.
Speaker 3:Ja, ich finde es mega cool auch, dass unsere Pferde rüberkommen, weil das war auch von Kind an schon mein Traum, dass ich in einer Ranch aufwachse. Und ja, hier kann ich reiten, wie ich will, wo ich will, und ja, ich finde es sehr cool.
Speaker 1:Du bist ein richtiges Cowboy-Girl. Du hast mir erzählt, du willst dieses Barrel-Reiten machen.
Speaker 3:Ja, das würde ich unbedingt mal ausprobieren.
Speaker 1:Ja, dann sehen wir dich demnächst vielleicht mal irgendwo auf dem Rodeo. Ja, na klar. Also, Hagas, ihr seid echt der Hammer, wir verfolgen euch. Ihr könnt uns natürlich auch noch mal eure Fragen schicken. Ihr habt bestimmt viele Fragen jetzt. Keine Sorge, das ist nicht die letzte Folge. Wir werden wiederkommen, und jeden Fortschritt, den es hier gibt, werden wir dokumentieren. Gell, danke euch Und entschuldigt ein bisschen die Lautstärke. Das sind die Movers, die Umzugsleute von den Vorbesitzern hier.
Speaker 2:Genau, ja, also vielen Dank, vielen Dank Schön.
Speaker 4:Danke.
Speaker 1:Tschüss, so schön, dass du wieder mit dabei warst. Wenn dir jetzt die Podcast-Folge gefallen hat, mensch, dann tu mir doch einfach mal einen Gefallen Spring auf dein Podcast-Portal und hinterlass dort eine 5-Sterne-Review, vielleicht mit einem kleinen Text dazu. Und wenn du magst, tag mich auch gerne, wenn du die Folge hörst, auf Instagram at Muttersprache Podcast. Wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren möchtest, schau mal auf der Podcastseite wwwmuttersprachepodcastcom vorbei. Oder wenn du Interesse am Businessaufbau hast, dann schau mal bei monikmenesicom vorbei. Schön, dass du da warst, bis nächste Woche.