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Immobilienverkauf für Auswanderer: Experten-Tipps von Elio Ballerini

Monique Menesi Season 5 Episode 180

Warum träumen so viele Menschen davon, in die USA auszuwandern und was bedeutet das für ihre Immobilien in Deutschland? In dieser Episode des Muttersprache-Podcasts haben wir den erfahrenen Immobilienmakler Elio Ballerini eingeladen, um genau diese Fragen zu beantworten. Elio und ich diskutieren die wichtigsten Schritte und Herausforderungen, die mit der Vorbereitung einer Auswanderung in die USA verbunden sind.

In dieser Episode erfährst du:

Unterschiede zwischen den Immobilienmärkten in Deutschland und den USA:

  • Warum Amerikaner oft flexibel Häuser kaufen und verkaufen, während Deutsche länger in ihren Immobilien bleiben.
  • Wie sich ein Wandel abzeichnet, insbesondere bei jüngeren Generationen in Deutschland.

Immobilienverkauf und Beibehaltung:

  • Welche Überlegungen du anstellen solltest, wenn du überlegst, deine Immobilie in Deutschland zu verkaufen oder zu behalten.
  • Wichtige steuerliche Verpflichtungen, die entstehen, wenn du Eigentum in Deutschland behältst und ins Ausland ziehst.

Tipps für den erfolgreichen Immobilienverkauf:

  • Von der korrekten Wertbestimmung bis hin zur Vermeidung typischer Fehler.
  • Wie Elio Ballerini und sein Team deutschlandweit Auswanderern helfen, geerbte Häuser erfolgreich zu verkaufen.

Warum du diese Episode nicht verpassen solltest:
Erhalte wertvolle Einblicke und praktische Ratschläge, die dir helfen können, deine Auswanderungspläne erfolgreich umzusetzen und gleichzeitig das Beste aus deinem Immobilienbesitz in Deutschland zu machen. Lass dich inspirieren und lerne, wie du deine Träume vom Leben in den USA verwirklichen kannst, ohne dabei unnötige Komplikationen einzugehen.

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Speaker 1:

Herzlich willkommen.

Speaker 1:

Mein Name ist Monique Menezi, und dies ist vielleicht dein Weg in die USA. Willkommen im Mein-Mutter-Sprache-Podcast. Und dieser Podcast ist für alle, die davon träumen, in den USA ein neues Leben zu beginnen, und sich fragen, ob vielleicht ein Business der Schlüssel sein könnte oder wie das Leben hier in den USA so funktioniert. Vor zehn Jahren stand ich nämlich genau da, wo du jetzt vielleicht stehst, mit einem großen Traum im Herzen, aber vielen Fragen im Kopf. Wie sieht das Leben in den USA wirklich aus? Kann ich erfolgreich zum Beispiel mein eigenes Business aufbauen? Und vor allem, wie fange ich das überhaupt an? Und seit meiner Auswanderung in den USA habe ich nicht nur persönlich vier eigene Businesses hier aufgebaut, sondern unzählige Deutsche dabei begleitet, diesen Grundstein für ihre Existenz zu legen dabei begleitet, diesen Grundstein für ihre Existenz zu legen. Und in meinem Podcast erzähle ich eben diese Erfolgsgeschichten, die sowohl inspirieren als auch realistische Herausforderungen von Auswanderern und ihrem Weg zeigen.

Speaker 1:

In diesem Podcast teile ich all mein Wissen, meine Erfahrung mit dir. Wir sprechen über die ersten Schritte in den USA, rechtliche Hürden, kulturelle Unterschiede, aber natürlich auch, wie du hier mit deinem eigenen Business starten kannst. Ich lade Experten und erfolgreiche Unternehmer ein, die ihre Insights und Tipps mit dir teilen, aber auch welche, die einfach nur diesen amerikanischen Traum hier leben. Also, ob du schon fest entschlossen bist, vielleicht sogar auch schon hier in den USA lebst, oder ob du noch zögerst, in diesem Podcast findest du alles, was für dich wichtig ist. Also, welcome to the United States. Und in meinem Podcast Hier geht es gleich mit einer neuen Folge los.

Speaker 1:

Herzlich willkommen im Muttersprache-Podcast hier zu einer neuen Sonderfolge, und heute sprechen wir ganz besonders über das Thema Vorbereitung deiner Auswanderung. So oft sprechen wir im Podcast darum, was ist, wenn man hier in den USA angekommen ist? Wie findet man Haus und Schulen für die Kinder? Aber ganz ehrlich, da muss man ja erstmal hinkommen, und bis dahin hat man zu Hause noch einen ganz schönen Weg zu gehen, diese Auswanderung sozusagen vorzubereiten. Und da habe ich heute einen Experten eingeladen, nämlich den Elio Ballerini, und mit dem möchte ich heute darüber sprechen. Was ist zu beachten, wenn ich ins Ausland gehe und meine Immobilie zu Hause habe? Herzlich willkommen, elio, Erzähl uns doch mal ein bisschen was über dich.

Speaker 2:

Hallo Monique. Erstmal vielen Dank, dass ich in dem Podcast dabei sein darf und so ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern kann. Im Prinzip vielleicht kurz zu mir, elio Ballarini, ich bin Immobilienmarkt bzw Geschäftsführer einer Immobilienagentur, die es seit über sieben Jahren gibt, im Raum Schwäbisch Hall und Stuttgart mittlerweile, und ja, wir betreuen viele Immobilienverkäufe im Wohnbereich und in letzter Zeit sehr, sehr viele, die auch auswandern, und da haben wir wirklich die verrücktesten Ziele erlebt Bali, türkei, russland, florida, florida, sogar mehrere schon, und da sind wir wirklich immer mit dabei und schauen, dass wir da die Leute unterstützen.

Speaker 1:

Es ist ja interessant, dass Dosehacks in letzter Zeit ziemlich viele. Hast du eine Idee, wie das kommt, und wie finden die dich?

Speaker 2:

Ja gut, ich meine, der Grund ist, viele fühlen sich hier nicht mehr wohl in Deutschland. Also, auch die politische Situation hat viele dazu bewegt, auch zu gehen. Aber es gibt tatsächlich auch welche, die sagen ich möchte mich einfach verändern. Wir hatten Auswanderer, die noch in Entwicklungsländer gehen, also wirklich auch sich auf ein Abenteuer einlassen, noch nie dort waren Das ist ja das Verrückte noch Und wirklich sagen, ich gehe jetzt hin und schaue mir das an, und wenn es mir gefällt, lasse ich mich dort nieder, und die kommen auf mich, weil viel Empfehlung da ist. Also es spricht sich scheinbar rum. Wir sind sehr präsent auf Social Media und machen dann doch die ein oder andere Story dazu oder ein Reel, wo dann die Leute einfach sehen, was wir da so treiben.

Speaker 1:

Das ist ja auch wirklich ein ganz, ganz großes Fessel am Bein. Also ich stelle mir das jetzt vor, als wir damals ausgewandert sind. Wir hatten ein Haus zur Miete, und selbst das hat dann eine gewisse Kündigungszeit. Man muss gucken, was man mit den Möbeln macht. Man kann ja auch das untervermieten oder auch nicht. Man ist sich ja auch oft nicht so sicher, wie lange bleibt man. Ist das für länger, ist das für kürzer, und wer kümmert sich dann so um das Haus? und das wäre eigentlich auch so. Meine allererste Frage Wie gehst du denn vor? Also jetzt kommt jemand zu dir und sagt, ich habe die Green Cut gewonnen, oder ich gehe in die USA und baue da ein Business mit Monique und Roberta zusammen auf. Wie würdest du dann vorgehen? Was ist dann sozusagen der Prozess, und wo siehst du die größten Hürden drin für jemanden, der einfach eine Immobilie hat?

Speaker 2:

Ich meine, generell sind wir immer so aufgestellt, dass wir uns am Kunde orientieren, also einfach zu verstehen, was will überhaupt der Kunde, was sind seine Bedürfnisse. Und da fängt es schon an, weil in dem Bereich ist er ja nicht alleine, da gibt es viele Rahmenparameter, viele Einflüsse durch Behörden, und jedes Land ist doch anders, und deswegen hören wir da mal rein und fragen auch nach, dass viele Punkte geklärt sind Wann dürfen sie einreisen, wie läuft so eine Reise, und was brauchen sie überhaupt, dass sie ausreisen bzw einreisen dürfen? Das sind ganz wichtige Dinge, dass man die auch vorab klärt, weil danach müssen wir uns auch die Taktung des Verkaufs richten. Also, da müssen wir uns wirklich ausrichten, weil wenn wir zu früh verkaufen, hängt er da und muss über Interimslösungen nachdenken, die nur kompliziert sind, viel Stress verursachen, stress, den er eh schon hat.

Speaker 2:

Der Auswanderer, weil er ja seinen neuen Heimatort letztendlich wieder zurechtfinden muss und sich dann da erstmal orientieren muss. Und deswegen das sind solche Sachen, die nehmen wir dem Kunden ab, um wirklich zu gucken erklärt jetzt die Punkte dort, sein neues Zuhause, was braucht er dort, und wir schauen, dass wir dementsprechend auch den Verkauf ausrichten. Deswegen ist hier eine ganz enge Verzahnung wichtig, dass wir die Timeline kennen, und auch sollte malGruppen mit den Kunden, dass die wirklich ganz schnell ad hoc eine Information reingeben können, dass wir dann darauf reagieren können. Und da haben wir tatsächlich pro Kunde ein Team mit Back-Office-Kraft, vertriebsassistenz und einem Makler, die das ganze Prozedere letztendlich auch betreuen, und das ist letztendlich die Ausgangslage.

Speaker 1:

Ich finde, es echt faszinierend, dass ihr das so häufig habt und dass ihr da fast, ja, also nicht fast, sondern dass ihr da schon Profis für seid und genau wisst, welche Probleme hat so ein Auswanderer. Weil der weiß das nämlich nicht, weil der ja wahrscheinlich noch nie ausgewandert ist. Nee, also, der ist wahrscheinlich, geht da voll blauäugig dran, hat wahrscheinlich überhaupt nicht eine Ahnung auch vom Zeitfenster und wie die Prozesse ablaufen. Von daher ist das, glaube ich, so unfassbar wichtig, dass man jemanden wie du mit deinem Team da im Backend hat, der wirklich sagt du pass auf, realistisch ist drei Monate, oder wenn du wirklich planst, in die USA auszuwandern oder woanders hin, dann komm so früh wie möglich, damit wir XYZ quasi nacheinander abarbeiten können.

Speaker 1:

Für dich Faszinierend. Kannst du mir ein bisschen sagen, wie so der Ablauf dann ist? Also sagen wir mal so die Auswanderer, die ich jetzt so spreche, die haben oftmals so ein Ja, also es ist auch oft realistisch. Ich habe jetzt gerade erst den Fall gehabt, von der ersten Idee, in die USA auszuwandern, hier mit einem Business, bis zu dem Moment, wo das Visum quasi erteilt ist, dass es so im besten Falle ein Jahr ist. Jetzt habe ich ein schönes Rhein-Eckhaus oder eine Doppelhaushälfte vielleicht von der Oma geerbt, in einer ganz guten Gegend. Aber was wäre jetzt so der Schritt und der Ablauf oder was wäre so das Ideale, womit ihr am besten arbeiten könntet?

Speaker 2:

Ideal ist immer bei sowas schwierig, weil das dann doch schon sehr flexibel gestaltet werden muss. Natürlich ist das schön, wenn man einen Zieltermin hat, wo man darauf hinarbeiten kann, und da ist schon wichtig, dass man entsprechende Zeitfenster plant. Also, das heißt, wie viel Vorbereitungszeit müssen wir kalkulieren, wie könnte die Verkaufsphase sein, was ist die Abwicklung danach, wie viel Zeitraum können wir dem Kunde, dem Verkäufer noch einräumen, bevor der Käufer dann ungeduldig wird, weil er will ja irgendwann in seine Immobilie gehen? Und das sind solche Sachen. Die müssen wir natürlich vorher ordentlich abklappern und auch, sage ich mal, bis aufs Letzte ausreizen, zum größten Teil. Ja, da haben wir tatsächlich auch Individualität im Bereich der Immobilie selber.

Speaker 2:

Was ist es für eine Immobilie? Ist es eine große, ist es eine teure, ist es etwas Kleineres? Wie ist die Marktsituation? Wie schnell bekomme ich die oder wie schnell kann ich die verkaufen? In welcher Lage ist die? Wie schnell bekomme ich die, oder wie schnell kann ich die verkaufen, in welcher Lage ist die? Also das sind so viele Kriterien, die man erstmal abklappen muss, damit man dann letztendlich auch anhand von dem Plus das, was der Verkäufer, der Auswanderer braucht, miteinander zusammenkriegt und dann daraus einen Plan gießen kann. Und das ist im Prinzip das klassische Projektmanagement mit vielen Herausforderungen, die man letztendlich auch damit einbauen muss, und Risiken hat man natürlich auch.

Speaker 1:

Was ist denn so der kürzeste Zeitraum und was ist ein realistischer Zeitraum für den Verkauf einer Immobilie? Ich weiß, das hängt natürlich auch sehr stark von Angebot und Nachfrage ab, aber so, dass wir ungefähr mal so eine Vorstellung kriegen so eine Vorstellung kriegen.

Speaker 2:

Ja, also ein kurzer Zeitraum. Wenn man jetzt mal sagt, wir haben jetzt gerade vor einer Woche eine Immobilie in Mitvorbereitung, waren wir bei circa anderthalb Monate.

Speaker 1:

Wow, das ist aber schnell für Deutschland Schnell. Hier in Amerika ist das easy peasy, ja, da kann so ein Haus in drei Tagen verkauft sein. Aber ich weiß natürlich auch, in Deutschland ist das nochmal ganz anders, weil da hängen ja auch die Banken mit drin, die Behörden mit drin, steuern mit drin, und da ist ja nochmal viel, viel mehr auch zu beachten als hier in den USA.

Speaker 2:

Nein, also hier in dem Fall hatten wir eine sehr schöne Immobilie, die in einer relativ guten Lage war. Die Verkäufer hatten wenig zu klären mit der Bank, und die wandern nur nach Österreich aus. Die wandern tatsächlich auch aus, aber nach Österreich, und da ist es, glaube ich, etwas entspannter von den Gegebenheiten, da muss man nicht so viel klären. Von daher ging es ganz schnell. Der größte Teil war hier tatsächlich die Vorbereitungsphase, um die Immobilie so in Szene zu setzen, dass man auch den richtigen Käufer kriegt. Das muss ja alles der Immobilie würdig präsentiert werden und adressatengerechter aufbereiten. Da sind wir wirklich sehr gut unterwegs.

Speaker 2:

Wir machen schöne Objektvideos, die einfach Lust auf mehr machen, und geben uns da auch wirklich viel Mühe, da auch eine schöne textuelle Beschreibung einzubauen, und damit schaffen wir es tatsächlich auch viele Kunden zum Objekt zu bringen. Und dann geht es natürlich los mit einer wie soll ich sagen einer schönen Präsentation, die auch viel Expertenwissen mitbringt, damit der Kunde einfach weiß was habe ich da, was kaufe ich da, wie ist die Immobilie gebaut worden, mit welchen Materialien, was kann auf mich zukommen? Da sind wir wirklich sehr, sehr gut vorbereitet. Deswegen schafft man auch so eine Performance.

Speaker 1:

Ja, das glaube ich, Kennst du hier in den USA. da gibt es ja so einschlägige Sendungen, so Selling Sunset oder Million Dollar Listings und sowas.

Speaker 2:

Ja, das habe ich gelegentlich mal mitbekommen. ja, Aber ansonsten schaue ich es mir tatsächlich an. Aber ich kenne die ja tatsächlich.

Speaker 1:

Ja, ich meine, es ist wie bei mir im Business Marketing ist halt alles, Und eine gute Vorbereitung und den Bedarf zu klären, ist halt so das Allerwichtigste heutzutage, auch im Generieren von Kunden bei euch.

Speaker 2:

Ja, definitiv.

Speaker 1:

Jetzt haben wir so diesen klassischen ich überlege mal, ob ich auch das Wanderer-Typ, aber ich habe ja eine Immobilie, und eigentlich geht das ja nicht, die kriege ich nicht verkauft. Viele suchen natürlich nach Gründen, dann nicht gehen zu können, oder so. Aber was wäre etwas, was man vorbereiten sollte, bevor man mit euch Kontakt aufnimmt, also bevor es dann wirklich ernst wird und sozusagen die Immobilie auf dem Markt ist? Was ist so? wie hättet ihr das am liebsten und was hilft Also? sollen alle Relevierungsarbeiten sein? Soll das Haus leer sein, damit ihr stagen könnt? Gibt es wie beim Auto so eine Inspektionsliste oder sowas? Was sind so die Punkte, die super, super wichtig sind, die man jetzt quasi schon machen könnte, wenn man plant, irgendwann mal auszuwandern?

Speaker 2:

Ja, ich glaube, das Wichtigste ist der Kopf, dass man tatsächlich auch bereit ist dazu. Das hat man nämlich auch schon erlebt, wo es dann immer näher an den Verkaufsvorbereitungstermin ging. Da hat man schon gemerkt, dass da so eine gewisse Unsicherheit hochkam. Also ich glaube, die Klarheit, dass sie das will, muss da sein. Die entwickelt sich, glaube ich, immer mehr noch im Verkaufsprozess.

Speaker 2:

Aber ich glaube, das ist der wichtige Grundstein. Und was für uns gut ist, ist natürlich, wenn wir die Unterlagen zu der Immobilie haben, so viel wie möglich, so gut wie möglich aufbereitet. Alles andere, das machen wir mit dem Kunden selber zusammen, weil je nachdem, wie der Zustand ist, gehen wir mit dem Kunden durch und beraten ihn auch Was kann er noch machen, was muss er noch vorbereiten, muss er vielleicht noch was streichen Oder tatsächlich leer räumen? weil wir ein Staging vielleicht machen oder gar nichts machen, weil wir sagen, okay, der Raum, so wie er ist, ist ja eigentlich perfekt, und da machen wir tatsächlich eine individuelle Beratung. Und ja, da gibt es keinen Standard, den ich da tatsächlich da jetzt rausschmeißen kann und sagen kann so ist es, da ist deine Checkliste bereite es vor.

Speaker 1:

Ja, Checkliste, unterlagen, das passt, aber alles andere müssen wir wirklich individuell machen. Jetzt ist das ja bei den Amerikanern so. Ich lebe ja jetzt schon zehn Jahre hier in den USA. Die kaufen ein Haus, um es wieder zu verkaufen. Also, die kaufen Häuser mit einem hohen Wiederverkaufswert, und die renovieren oder customisen sozusagen nicht, damit es so Standard bleibt, damit der Nächste wieder einziehen kann. Und hier, ich weiß gar nicht. Es gibt bestimmt eine Statistik, aber ich würde sagen, die Leute ziehen im Schnitt zwei bis vier Jahre oft um. Also es gibt schon welche, die bleiben lange in ihren Häusern. Aber so der Amerikaner ich bewundere das immer wieder der hängt da nicht dran. Also wir haben so viele Freunde auch, wo man so denkt so ein tolles Haus, wie kann man das jetzt verkaufen, und schwupps, ist das schon wieder was anderes. Also ist das schon wieder zu was Neuem unterwegs. Findest du das, dass es für Deutsche schwer ist, sich so von so einer Immobilie zu trennen?

Speaker 2:

Ja, also die Deutschen sind da etwas beständiger, was das angeht. Ich kriege es ja auch mit, also man erlebt es ja viel, auch im Fernseher oder im Bericht. Ich schaue mir gerne Immobilienmärkte an, auch weltweit, und da ist es ja, wie du sagst, in Amerika wirklich so, dass da sehr viel weg ist. Die Leute sind gar nicht so gebunden an irgendeiner Wohngegend oder an einer Mobile, und das ist hier schon anders. Aber es ist tatsächlich so ein Wandel zu spüren. Früher war das so, vor allem, wenn man viele alte Leute sieht. Die haben das Haus gebaut und werden auf der Bahre rausgetragen, so wirklich so hart es jetzt auch klingt. Aber mittlerweile ist es schon so, dass die Leute immer mehr auch diese Flexibilität haben.

Speaker 2:

Die nächste Generation oder Generationen sind da viel offener, die wechseln auch, die gehen in andere Städte, die kaufen dann was und sind da nicht mehr so emotional gebunden. Es gibt noch tatsächlich noch vereinzelte Fälle, wo dann die Jungen kommen also das ist verrückt, so Ende 20, kaufen bei uns eine Immobilie und denken schon drüber nach. Also das ist verrückt, so Ende 20, kaufen bei uns eine Immobilie und denken schon darüber nach, wie das ist, wenn sie mal nicht mehr ganz so fit sind. Deswegen gucken sie, dass alles ebenerdig ist, rollstuhlgerecht. Also, die haben noch dieses Gedankengut, sage ich mal von ihren Eltern oder Großeltern drin auskaufen, da drin leben, und irgendwann dann ins Altersheim und fertig. Also gibt es noch, aber es wird tatsächlich immer weniger. Haus kaufen, da drin leben und irgendwann dann ins Altersheim und fertig. Also gibt es noch, aber es wird tatsächlich immer weniger.

Speaker 1:

Ja ist krass, wie unterschiedlich das so ist in den verschiedenen Ländern und so.

Speaker 1:

Deswegen würde ich fast sagen, der Deutsche würde wahrscheinlich auch eher dazu tendieren, das als Kapitalanlage zu nehmen und zu sagen ich vermiete das Haus, also warum soll ich das nicht? Ich meine, land und Haus in Deutschland zu besitzen, wird nicht schlecht, also ganz im Gegenteil, es wird ja eher an Wert steigen. Was ist da so dein Denken drin? Also würdest du dazu raten, oder würdest du sagen, jetzt ist eigentlich ein guter Zeitpunkt zu verkaufen, oder wie berätst du da? Oder was würdest du Auswanderern empfehlen aus deiner Sicht?

Speaker 2:

Also in Deutschland ist es so, vor allem im ländlichen Bereich Hektar besteht und Liebe vergeht, heißt es immer so schön. Ja, deswegen versuchen die natürlich, das Biel, land oder Immobilien zu halten. Also grundprinzipiell ist es immer so. Wenn ich auswandern würde, würde ich mir keine Immobilie hier halten, aber das liegt einfach daran. Ich habe immer den Aufwand, den werde ich nicht vermeiden können. Oder ich habe tatsächlich eine Agentur hier, die sich um die Vermietung, den Hausmeister um. Der Ansprechpartner ist da dafür, dafür generiere ich aber wieder Kosten, und am Ende des Tages habe ich vielleicht gar nicht so viel davon, wenn ich es auch noch alles versteuern muss, also meine Einnahmen. Von daher bin ich ehrenfreundlich zu sagen, wenn ich wirklich die Zelle hier abreiße, dann reiße ich sie richtig ab und verkaufe dann tatsächlich meine ganze Immobilie und fange drei Jahren verkaufen sie wieder.

Speaker 2:

Gewinnbringend ist wahrscheinlich deutlich lukrativer, als jetzt hier sich irgendwas zu halten. Man ist einfach nicht nah genug dran, und das ist schon riskant. Und jetzt zu der Frage Zeitpunkt. Ja, der Zeitpunkt ist gerade aktuell gut und wird immer besser. Also der Markt dreht jetzt auch gerade schon wieder. Ich denke, das macht schon Sinn, seine Immobilie zu verkaufen.

Speaker 1:

Also, du glaubst nicht, dass es besser ist, eher noch zu warten, weil die Immobilienpreise doch noch immer weiter steigen in Deutschland? Ich kann mir so vorstellen, dass, wenn ich jetzt ein gutes Objekt habe, das jetzt kaufe, und dann steigt das, dass ich mir dann doch Vorwürfe machen würde und sagen würde Mensch, hätte ich das jetzt mal gehalten, vielleicht als Absicherung für meine Rente oder sowas. Also könnte ja auch ein Weg sein.

Speaker 2:

Ist schwer zu sagen. Also, am Ende des Tages ist es ja ein Blick in die Glaskugel. Also, man tendiert dazu, dass der Markt wieder sich ändern wird. Aber jetzt hängt es davon ab, was habe ich für eine Immobilie? Weil wir haben ja das Thema mit den Energieeffizienzklassen in Deutschland. Das ist ja ein Thema, das sehr hoch gesteckt ist, und da ist es so, dass Häuser mit einer guten Energieeffizienzklasse, die werden wieder steigen, langsam aber sicher werden sie wieder kommen. Aber da muss sich der Zinssitz auch wieder anpassen. Häuser, die einfach doch älter sind und davon haben wir sehr viele und nicht so eine gute Klasse haben, die werden, denke ich, mal länger brauchen, und da muss, glaube ich, schon noch mehr passieren. Wann der richtige Zeitpunkt ist, ist schwer zu sagen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das jetzt in unmittelbarer Zukunft passiert. Das wird schon noch ein bisschen dauern, bis der Markt wieder steht und die Preise wieder ansehen. Von daher wann ist schon der richtige Zeitpunkt? Der ist immer.

Speaker 1:

Weiß man nicht, in die Häuser mit der schlechteren Energieeffizienz muss man wahrscheinlich auch wieder dann mehr investieren. über die Dauer. So ist es, nehme ich mal an, dass dann mit Wasser sich Heizung neu machen oder Dach neu dämmen oder was auch immer. Das heißt, dann kommen ja irgendwann auch ganz viele neue Kosten dann auch dazu, die man dann gegen die Einnahmen sozusagen rechnen müsste. Was du jetzt sagst, gilt das gleich auch für Eigentumswohnungen, oder ist das eher so ein bisschen bezogen auf Häuser?

Speaker 2:

Ja, also selbst Mehrfamilienhäuser wird es da irgendwie treffen. Also eine Eigentumswohnung ist ja ein Teil von einem großen Ganzen, und die wird es genauso treffen, vermutlich vielleicht etwas später, weil man da vielleicht noch so ein bisschen lockerer mit umgeht, weil das größere Kostenpositionen sind, so ein großes Mehrfamilienhaus, aber die wird es definitiv auch treffen. Und wenn ich jetzt nochmal auf deine Frage zurückgehe ich wandere aus und habe ein Haus mit einer schlechten Energieeffizienzklasse, und die Gesetze drehen oder die werden immer intensiver, und die Anforderungen wachsen, und ich bin in den USA und habe hier diese Immobilie. Wie will ich das alles managen? Das heißt, ich habe noch mehr Stress auf die Distanz hin, muss gucken, dass ich hier jemanden habe, der sich darum kümmert, und am Ende des Tages fließt vielleicht ganz, ganz viel Geld hier rein, das ich gar nicht habe. Ich bin aber in den USA, vielleicht kriege ich es ja gar nicht finanziert, weil ich dort bin. Also ich denke, da gibt es sehr, sehr viele Risiken, die man tatsächlich im Auge behalten muss.

Speaker 1:

Wir sehen von den Steuerteilen Ich muss halt. Normalerweise melde ich mich in Deutschland ab und bin nicht mehr steuerpflichtig in Deutschland, Aber in dem Moment, wo ich Immobilien habe, muss ich in beiden Ländern die Steuern machen, Und das sind auch natürlich wieder Kostenaufwärme und so weiter. Also für jemanden, der wirklich wirklich die Zelte abbricht, glaube ich, macht das total Sinn, weil du sonst immer noch mit einem Fuß quasi in Deutschland stehst. Und das lese ich ganz oft auch in Auswanderergruppen, dass die sagen ja, ich habe jetzt eine Immobilie geerbt, oder ich habe noch eine. Dann ist das ganze Thema Steuern, ja Verwaltung und so immer noch mal ein Riesenbatzen. Ich glaube, das lohnt sich wahrscheinlich dann eher, wenn man mehrere Objekte hat, Also nicht nur so dieses eine Haus, in dem man gewohnt hat, sondern wenn man wirklich vielleicht zehn Wohnungen hat oder ein großes Mehrfamilienhaus hat, was man wirklich so als Investment nimmt, dann ist es vermutlich nochmal was anderes, oder.

Speaker 2:

Definitiv, weil dann kann man sich das auch leisten, weil ich denke, dann hat man so einen Überschuss an Mieternahmen, wo man dann hier einen Hausverwalter engagieren kann, einen, der sich um alles kümmert. Das geht dann schon, dann ist es auch entspannt, und dann fressen einen auch die Kosten nicht auf. Aber wenn man wirklich im klassischen, sage ich mal, otto-normalverbraucher-bereich ist, wird das schon schwierig. Also ein schönes Beispiel Wir haben tatsächlich gerade drei Damen aus den USA, die hier ein Haus geerbt haben, und da machen wir immer spätabends Videokonferenzen mit denen und kümmern uns jetzt um diesen Hausverkauf.

Speaker 2:

Das Schöne ist, die haben hier jetzt praktisch einen Nachlassverwalter, und die sind dort und müssen uns ja auch vertrauen, weil das ist natürlich eine große Distanz, und wir machen da alles mit WhatsApp Videotelefonie und zeigen denen das Haus, erklären denen die ganze Vorgehensweise, und ich merke, dass mein Englisch wieder ganz schön aufgefrischt werden muss. Da ist schon ganz schön viel Arbeit noch dahinter, aber es kommt und wird langsam aber sicher. Aber das funktioniert sehr gut, und man merkt, dass die Leute uns vertrauen können und sehen, dass wir da wirklich volle Transparenz haben und die auch an die Hand nehmen.

Speaker 1:

Und ich denke, das kriegt man auch erfolgreich gewohnt. Wie cool. Wie haben die euch denn gefunden aus den USA?

Speaker 2:

Ja, man suche im Internet, suche nach Immobilienmakler, und wir haben, ich würde sagen, die meisten Google-Bewertungen und wirklich Top-Bewertungen. Da bin ich sehr stolz drauf, weil ich habe wirklich das beste Team der Welt. Die sind alle mit Vollgas, die brennen, die brennen für ihre Arbeit, und das merkt man auch. Das kann man da wirklich gut nachlesen, und so sehen wir uns die Kunden, die lesen die durch. Dann ist es so, dass die uns anrufen, und ich habe dann wirklich ich weiß gar nicht, wie lange es ging, fast zwei Stunden ein Beratungsgespräch gemacht, wie ich sie an die Hand nehme, wie wir das Ganze immer vorgehen können, auch aufgrund der Distanz und diese unterschiedlichen Uhrzeiten. Die Geschwister sind, glaube ich, in unterschiedlichen Bundesstaaten, das ist auch natürlich das Nächste, also eine ganz verrückte Sache, aber das funktioniert, und so haben sie uns, wie gesagt, auch gefunden und dann das Vertrauen zu uns gewonnen. Aber das eine ist das Sehen, und das andere ist die Arbeit, die wir dann investieren, damit die sich auch wohlfühlen. Das ist ja auch ganz wichtig.

Speaker 1:

Aber sensationell, da sieht man mal wieder, wenn man sich auch so aufstellt, wird man auch gefunden, und dann ist man der Experte, und dann vertrauen einem auch Kunden aus Amerika, die gar nicht um die Ecke kommen können und sehen, wer ihr da eigentlich seid. Wie cool, tolle Erfolgsgeschichte irgendwie auch. Was würdest du so sagen sind die meistgemachtesten Fehler von Auswanderern, die im Besitz von Immobilien sind?

Speaker 2:

Naja, ich denke also einerseits, sich frühzeitig Gedanken zu machen mit ihrer Immobilie, was sie damit machen wollen, weil das ist immer das Problem. Viele denken jetzt erstmal an ihre neue Ziellokation, also wo sie hingehen wollen, und vergessen alles andere. Dann auch die Themen mit dem Geld Wie transferiere ich nachher mein Geld, das ich durch den Verkaufs-Erlös bekommen habe? Wo kann ich das anlegen, wenn ich dann nachher 400, 500 oder eine Million habe? Da muss man ausschauen, wie gehen die Länder damit um? Das sind solche Sachen, wo man nicht wirklich drauf achtet. Und dann so Themen mit Transport, mit Möbel Was will ich mitnehmen? Wie liegt das überhaupt mit dem?

Speaker 2:

Das hört sich jetzt ein bisschen komisch an, aber es gibt tatsächlich auch Auswanderer, die hängen so an ihre Möbel, die dann wirklich einen Riesenaufwand und Geld investieren, um die praktisch zu verschiffen. Also klar, wenn das jetzt irgendwelche Familienerbstücke sind, bin ich ja dabei, um Himmels Willen. Aber es sind teilweise auch Möbel gewesen, die man dann wahrscheinlich, wenn man sie dort gekauft hat, deutlich günstiger weggekommen wäre. Also, das sind solche Sachen, sich da damit zu beschäftigen und dann wirklich zu denken, man kann das alles alleine managen, und das ist, glaube ich, absolut. Das ist so typisch deutsch. Genau, ja, ich kann.

Speaker 1:

Das ist genauso, wie jemand, der auswandert, immer denkt, er kann das auch alles alleine. Und dann spätestens auch, wenn die hier im Podcast ankommen, dann kommen oft so viele Fragen, was die nicht auf dem Schirm haben. Und das Gleiche ist auch das ist ja auch immer so gut, investiertes Geld in jemanden wie dich auch zu investieren, weil da hat man jemanden, der hilft einem ja dreimal so schnell und viel effizienter und viel effektiver in so einem Prozess, als wenn man sich da wirklich. Man verkauft ja nicht jede Woche sein eigenes Haus. Das ist genauso, wie man nicht fünfmal im Jahr auswandert. Und da ist es einfach, da muss man einfach Profis haben. Das ist nun mal so.

Speaker 2:

Ja, das ist ganz wichtig, vor allem auch zu wissen, welche Unterlagen brauche ich Sind. Ja, das ist ganz wichtig, vor allem auch zu wissen, welche Unterlagen brauche ich, sind die überhaupt noch richtig, welche Qualität, was muss ich alles vorzeigen? Und dann geht's los. Du hast schon schön gesagt, kap vorhin, mit den Serien mit es ganz schwierig, den richtigen Adressaten auf den Tisch zu bringen, und da muss man schon einen Profi haben, der weiß, wie präsentiere ich, wie beschreibe ich das, welche Unterlagen habe ich? habe ich alles geprüft? Stimmen die Wohnflächenberechnungen auch immer so? Da hat man auch viele, viele Diskrepanzen, die wir erkennen auch. Oder mit meinem Darlehen wie komme ich raus aus meinen Grundschulden? Habe ich mit meiner Bank gesprochen? Also, da gibt es so viele Punkte, und da wissen wir ganz genau, wo wir hinlangen müssen und wie wir hinlangen müssen, und das ist, glaube ich, wichtig. Und dann kann auch jemand sich lösen und sich um die Themen in den USA, in Bali, in keine Ahnung auf der Welt sich drum kümmern.

Speaker 1:

Vor allen Dingen auch, was der Wert ist Man hat ja relativ schnell auch die Kommission reingeholt wenn man deutlich mehr Wertigkeit kriegt. Und das hängt wieder mit dem Marketing, mit der Aufstellung, mit dem richtigen Kunden zusammen, und auch das zur richtigen Zeit zu verkaufen. Also das alles ist ja ein gut investiertes Geld, weil man am Endeffekt ja viel mehr entweder spart oder viel mehr Wert für seine Immobilie auch bekommt.

Speaker 2:

Das ist ein wichtiger Punkt, den du da ansprichst. Das ist tatsächlich eigentlich die Grundlage, zu wissen, welchen Wert habe ich. Und da kann man ja schon unterscheiden zwischen einem berechneten Wert und was ist mein Marktwert, und der ist so individuell, egal was für eine Immobilie ich habe. Und da muss man schon richtig rangehen, weil wenn man zu hoch reingeht, dann kann man die Immobilie tatsächlich verbrennen am Markt, und wenn man zu niedrig reingeht, verliert man so viel Geld. Aber das glauben ja viele oft nicht, weil die denken immer ja, das wird schon passen, das ist der Preis. Ich habe mal im Internet ein bisschen geschaut, habe irgendwelche Online-Kalkulatoren genommen, und die sagen 300, 300.000, und für das schreibe ich es raus, mache noch 5.000 drauf, und dann ist alles gut. Statt sich da mal von einem Profi beraten zu lassen, was möglich wäre, kann das natürlich richtig wehtun, aber man weiß es ja auch nicht.

Speaker 1:

Fühlst du dich bereit für dein nächstes großes Abenteuer, bist aber unsicher über die ersten Schritte? Entdecke jetzt das neue Auswanderer-Coaching von mir, monique Minesi, und meinem Experten-Team als Mentorin Und wir haben diesen Prozess schon mehrere hundert Male begleitet Sinn, schritt, mit Vertrauen und Expertise von jemanden, der wirklich weiß, welche Herausforderungen auf dich warten und wie man diese meistert. Ob im Bereich Visumsfragen, businessplanung oder einfach das Bedürfnis nach einem wirklich vertrauten Ansprechpartner in den USA. Wir sind hier an deiner Seite, und das erwartet dich Eine ganz individuelle Beratung, basierend auf deiner Situation und deinen Zielen, ganz klare Anleitung zur Navigation durch diesen ganzen Prozess Auswanderung USA Und natürlich und das ist nicht zu unterschätzen auch die Unterstützung in kulturellen, bürokratischen Hürden. Also, da kommt jede Menge auf dich zu, was du vielleicht noch nicht auf deinem Schirm hast, und das solltest du auf gar keinen Fall alleine meistern. Also, wir sind hier an deiner Seite.

Speaker 1:

Buch jetzt ein kostenloses Kennenlerngespräch mit uns unter wwwmuttersprachepodcastcom-coaching und beginne dein Leben in den USA mit einem ganz soliden Plan. Wir freuen uns auf dich in den USA mit einem ganz soliden Plan. Wir freuen uns auf dich. Wie ist es in Deutschland? Zahlt, glaube ich, der Käufer die Provision, oder Nee, der Verkäufer zahlt die Provision. Hier in den USA hat sich das ja geändert. Also bisher war das hier so, dass der, der die Immobilie verkaufen möchte, zahlt die Prozente an den Makler. Das heißt, der Käufer zahlt nichts, der kauft die einfach. Wie ist das in Deutschland nochmal? Also, die meisten in Deutschland wissen es wahrscheinlich, aber ich nicht. Also beantworte die Frage mal für mich.

Speaker 2:

Das wissen tatsächlich nicht alle. Seit 23.12.2020 gab es eine Gesetzesänderung. Früher war das so, da hat jeder zahlen dürfen können müssen, und viele Makler sind dann los und haben dann per Käufer akquiriert, dass die praktisch ey, ich verkaufe dich kostenlos und haben die Provision vom Käufer geholt, und der Käufer musste zahlen, weil er keine andere Wahl hatte, wenn er die Immobilie will. Und zum Glück gab es dann diese Gesetzesänderung, wo es darum geht der, der verkaufen möchte, der bezahlt auf jeden Fall, also der Auftraggeber, der Besteller, und dann muss es so sein, dass entweder die Provision in gleichen Teilen aufgesetzt wird oder nur der, der beauftragt, bezahlt. Also bei uns ist es so wir haben das schon immer gemacht, auch vor dieser Gesetzesänderung dass immer alle beide in gleichen Teilen bezahlen. Und dieses Jahr haben wir beziehungsweise sorry, letztes Jahr haben wir umgestellt so knapp 80 Prozent unserer Kunden machen, die übernehmen die komplette Provision der Verkäufer und dass der Käufer nichts bezahlt, weil das einfach ein bisschen attraktiver für den Käufer ist, leichter finanzierbar muss, weniger Eigenkapital mitbringen. Das ist natürlich schon eine große Unterstützung.

Speaker 1:

Ja, macht total viel aus. Also ich habe das ehrlich gesagt nie in Deutschland verstanden, auch wenn ich etwas anmiete warum ich dann quasi also der Interesse ist ja des Verkäufers oder des Vermietenden, einen guten Mieter zu finden, und in dem Auftrag arbeitest du ja eigentlich auch Also das macht. Du hattest jetzt gerade nochmal dieses Thema Möbel angesprochen. Das fand ich habe schon auch in Dubai und woanders auch noch gelebt die Häuser sind auf der Welt alle anders als in Deutschland. Also die Küchen sind meistens schon mit drin, die Kleiderschränke sind schon mit eingebaut, die Layouts sind anders, die Betten haben andere Maße und andere Matratzen für die Bettgestelle und so. Also es macht ehrlich gesagt auch gar keinen Sinn, seine Möbel irgendwo mit hin und her zu nehmen.

Speaker 2:

Ja total vertriebener Aufwand, wie gesagt, die Kosten, auch der Stress, alles da zu koordinieren, also ist ja total ein Quatsch. Aber in den USA ist doch auch so, dass die Häuser auch schon eingerichtet sind, zum größten Teil, oder?

Speaker 1:

Nö, also wenn man die kauft, eigentlich nicht. Also, man kann so Möbel hier auch kaufen. Das ist oft so auch Verhandlungssache. Also oft sind die auch so, kommt immer auf die Preiskategorie drauf an. Also, wenn du so in einem höheren Preissegment gehst, dann sind die oft gestaged, und dann ist das einfach eine Verhandlungssache, oder der Verkäufer will die Möbel mitverkaufen. Das ist aber mehr so Million-Dollar-Homes, dass dann auch tolle Sachen sogar mit drin sind. Aber ansonsten sind die Layouts einfach hier völlig anders.

Speaker 1:

Die Esszimmer sind anders geschnitten, die Schlafzimmerschränke sind immer integriert. Also man braucht eigentlich gar keine Kleiderschränke, sondern eher nur so Kommoden noch Okay. Also man braucht deutlich weniger Möbel, als wie man das vergleichsweise so in Deutschland in Häusern braucht. Also, das ist eben ganz, ganz, und Küchen sind immer mit drin. Also du mietest immer mit einer Küche oder kaufst mit einer Küche. Also, Küche ist immer drin. Klar, du kannst sie natürlich, wenn sie dir nicht gefällt, und du hast ein Haus gekauft erneuern. Aber meistens sind die so eingebaut, dass du die vielleicht einfach nur streichst, und dann hast du noch die Küche. Aber das ist eigentlich immer mit drin. Meistens ist auch Waschmaschine mit drin. Also, es ist eben sehr viel leichter hier umzuziehen.

Speaker 1:

Ja, das ist tatsächlich ja nicht so. Ja, nee, und ich stelle mir auch vor, so die größte Aufgabe ist die emotionale Lösung von so einem Objekt. Also, selbst wenn Menschen auswandern wollen und den Plan haben, glaube ich, dass das Thema Haus und Eigentum in Deutschland ganz anders emotional ist als hier. Und ich glaube, da ist, glaube ich auch gut, wenn man so jemanden wie euch da hat, der sagt wir bringen dein Haus in gute Hände, wir kümmern uns. Also ich kann mir gut vorstellen, dass der Deutsche da ganz anders ist, irgendwie, dass das Thema so ganz hoch emotional ist.

Speaker 2:

Tatsächlich, bei Auswanderern geht es eigentlich. Da ist es wirklich. Ich glaube, die sind vom Kopf schon ganz woanders, ich glaube, die sind schon weiter. Aber bei einem Hausverkäufer vor allem die ältere Generation, die Familie ist da aufgewachsen, die leben ja da seit 40 oder 50 Jahren in dem Haus, haben da ganz viel erlebt, oder die Erben, die da noch mit dranhängen, weil da Familiengeschichte ist, da ist wahnsinnig viel Emotion drin, und da müssen wir schon mit dem richtigen Fingerspitzengefühl rangehen, weil die Leute mitnehmen Und ja auch die Wertschätzung, auch die Wertschätzung für die Immobilie, für die Bedürfnisse des Verkäufers. Und ja, aber am Ende des Tages ich hatte mal eine Kundin, vielleicht als kleines Beispiel eine Anekdote die hat mir gesagt gehabt, wir waren in den Preisverhandlungen, das war ein Elternhaus, das waren Erben. Ja, wir haben so viel gemacht, mein Vater hat das ganze Haus gebaut, und wir haben so viel erlebt, und da ging es, glaube ich, um 40.000 Euro noch Diskrepanz zwischen Käufer und Verkäufer, und es war wirklich, die war klar, die war hartnäckig. Und am Ende des Tages habe ich ihr dann die Frage gestellt, weil sie nicht nachgeben wollte, habe ich gesagt, wenn die diese Emotion, die sie gerade beschrieben haben, monetär ausdrücken würden, wie viel Geld wäre das denn wert? Und dann war das Thema eigentlich erledigt? Ja. Dann hat sie gesagt, es zahlt kein Mensch. Und dann war das Thema eigentlich erledigt.

Speaker 2:

Ja. Dann hat sie gesagt, es zahlt kein Mensch. Kein Mensch zahlt, dass sie mit ihrem Bruder hier aufgewachsen sind. Kein Mensch zahlt, dass ihr Vater das Haus selber gebaut hat, dass sie da eine schöne Kindheit hatten, und das ist wirklich schön, und das trifft mich auch immer, weil es sehr emotional ist. Aber am Ende des Tages kann eben ein Verkäufer nicht sagen du musst jetzt 40.000 Euro mehr zahlen, weil da eine schöne Kindheit war.

Speaker 1:

Hier ist einfach eine gute. Vielleicht muss er es spiritueller machen. Hier ist einfach eine gute Energie in dem Haus. Ja, definitiv, das kann man tatsächlich so machen. Da gibt es doch, ist das nicht dieser Marcel Remus auf Mallorca, der dann mit einer spirituellen Heilerin dann erstmal diesen ganzen Space cleart, ich glaube, und dann sagt jetzt ist der gereinigt, kann das Ganze eine Million mehr kosten, oder so?

Speaker 2:

Ja, da gibt es so die Clearer. Ich glaube, dass er das sogar schon gemacht hat. Ich habe jetzt nicht alles clear, aber ich glaube, das war er tatsächlich Witzig. Ja, wenn das einer will, dann warum nicht.

Speaker 1:

Verkauft ihr in ganz.

Speaker 1:

Deutschland Häuser, oder seid ihr jetzt wirklich spezialisiert auf eine Gegend? Oder würdet ihr jetzt wie jetzt auch diese Amerikaner, die vielleicht aus dem Ausland weil das haben wir ja schon auch in der Tat oft Also wir haben auch den Podcast hier hören, ganz, ganz viele Auswanderer, wie du gerade beschrieben hast, die dann ein Haus geerbt haben in Deutschland, aber hier komplett in Amerika leben, vielleicht auch in der ersten, zweiten Generation oder so schon, oder die Kinder? Also für wen seid ihr denn da, oder könnt ihr allen helfen, die quasi eine Immobilie in Deutschland zu verkaufen haben?

Speaker 2:

Ja also klar, im Schwerpunkt sind wir in unserer Region, im Stuttgarter Umkreis, heilbronn, schwäbisch Hall Umkreis, also da können wir schon, und auch Richtung Nürnberg, also wirklich in alle Richtungen. Ich sage jetzt mal so Schwäbisch Hall Standort 150 Kilometer ist kein Problem, da kommen wir ja auch schon relativ weit. Für alles andere, was noch weiter weg ist, muss es am Ende des Tages für uns natürlich auch rendieren. Wir haben sehr viel Aufwand. Die Kosten sind deutlich gestiegen, was Marketing angeht, um wirklich den richtigen Käufer zu finden, und da muss man natürlich schon schauen und abwägen, ob die Immobilie dann auch am Ende des Tages auch rentabel ist für ein Geschäft, Weil Geschäftsleute sind wir ja trotzdem.

Speaker 2:

Ich habe Personal, das sind 27 Leute im Team, und die muss ich natürlich auch versorgen, und da muss natürlich auch wirtschaftlich gerechnet werden. Aber wir haben tatsächlich auch Objekte deutschlandweit, weil wir dann also ich betreue ein Family Office, das ist praktisch, die haben vermögende Kunden, und da ist es so, dass diese Kunden dann tatsächlich größere Objekte deutschlandweit haben. Also da sind wir schon fast überall in Deutschland gewesen, wo wir uns dann darum kümmern, um den Verkauf. Aber dann ist, wie gesagt, am Ende des Tages auch die Wirtschaftlichkeit da.

Speaker 1:

Also, grundsätzlich macht ihr alles, wenn es das richtige Objekt ist. Wenn jemand sagt also mir ist das wert, da habe ich jemanden, der kennt sich jetzt damit aus. Ich habe ein Mehrfamilienhaus in Hamburg, und dafür reist er da an, und natürlich sind das dann entsprechend auch die Marketingkosten, anreisekosten, die es sind. Aber ihr würdet jetzt nicht sagen, das ist nicht in unserer Nachbarschaft, das machen wir nicht, sondern dann ist das eher langfristig gedacht für ein gutes Objekt oder so in der Richtung.

Speaker 1:

Ja, genau Das ist doch schon mal eine gute. Genau da muss man anders drauf schauen, weil ich glaube, das ist wirklich ein ganz, ganz großes Thema auch von Deutschen, die hier im Ausland leben, dass die gar nicht wissen, wo fangen sie denn überhaupt an, auch zu überlegen leben, dass die gar nicht wissen, wo fangen sie denn überhaupt an, auch zu überlegen. Also jetzt haben wir die ganze Zeit eher nur so über Auswanderer gesprochen, die ihr Haus loswerden wollen. Aber als du so sagtest, mit den drei Damen aus Amerika, die geerbt haben, weiß ich zig Fälle von Deutschen, die lange hier leben, wo dann die Eltern verstorben sind, die gar keinerlei Beziehung mehr in Deutschland zum Beispiel haben, und die wissen eigentlich gar nicht, wie läuft. Ich habe jetzt noch eine gehabt vorletztes Jahr, wo die Mutter gestorben ist.

Speaker 1:

Die lebt seit 20 Jahren in den USA, und die wusste gar nicht, wie fängt sie denn überhaupt an? Die war ganz früh in die USA gegangen und kannte die Bürokratie in Deutschland halt gar nicht, und ich glaube, dass die Leute auch bereit sind, eben auch vielleicht das mehr zu bezahlen, ein auch bereit sind, eben auch vielleicht das mehr zu bezahlen, einfach aufgrund dessen, dass sie dann jemanden haben, wo sie wissen, der kennt sich halt dann auch einfach mit den Geschichten aus kann auch die Kommunikation Klar Also, wie du ja sagst, mit WhatsApp, videocalls und so weiter. Da ist dann nicht jeder Immobilienmakler oder Büro drauf eingerichtet. Ja, ja, klar. Also. Von daher kann ich mir gut vorstellen, dass sicherlich auch sich da ein paar Kunden finden würden, die sagen Mensch, danke, jetzt weiß ich endlich, an wen ich mich hier mal wenden darf.

Speaker 2:

Zu dem Thema Ja definitiv, und da ist es auch wichtig, weil viele, die schon länger weg sind, die deutsche Sprache nicht mehr so richtig können. Das ist auch ganz wichtig, und da haben wir unsere Suse bei uns im Team. Die spricht perfekt Englisch, und die ist auch so ein bisschen die Hauptansprechpartnerin von den Leuten. Klar, ich kann auch Englisch, aber das ist natürlich schon ein ganz anderes Niveau wieder, und das ist auch ganz wichtig, dass die sich auch sehr gut verständigen können und die der optimale Translator ist. Also von daher sehr, sehr gut, und das ist auch wichtig.

Speaker 1:

Ja, ist vielleicht eine Nische. Ja, ist vielleicht wirklich eine Nische. Also nicht umsonst bist du ja jetzt hier im Podcast, und das zeigt ja auch, dass du so ein bisschen ja das Bindeglied zwischen Deutschen sind, die ins Ausland gehen möchten oder aus dem Ausland irgendwas in Deutschland haben, was verkauft werden muss. Also das ist ja auch eine tolle Positionierung von deiner Seite, wo man dann vielleicht irgendwann auch mal ein Teammitglied hin entwickeln kann, und der ist dann die Spezialperson für diese Geschichten, halt Cool.

Speaker 2:

Ja, und den kann man auch deutschlandweit rumschicken, das ist gar kein Problem, den kann man dann deutschlandweit?

Speaker 1:

ich meine Ja definitiv. Das ist ja mini im Vergleich zu hier.

Speaker 2:

Warst du schon mal in Amerika, elio? Warst du schon mal hier? Nein, noch tatsächlich nicht, doch in New York. Sorry, oh Gott, das war ein Kurztrip, aber in New York war ich tatsächlich. Aber ich möchte auf jeden Fall eine Tour machen nach Amerika, und ja, eine längere, aber mein Business erlaubt es mir gerade noch nicht. Aber es ist eins auf meinem Vision Board Cool, Ja, werde ich auf jeden Fall mal so drei Wochen mal wirklich durch Amerika reisen und ein bisschen was sehen.

Speaker 1:

Ja unbedingt, und sich vor allen Dingen Immobilien hier mal angucken. das ist echt ein spannendes Thema. Es ist so anders als in Deutschland. Ja Richtig, hier sind ja ganz viel auch so. diese Open Houses, wo man einfach mal hinfährt, durchgeht. Das machen wir ganz oft, weil das so spannend ist, mal in andere Leute Häuser zu gehen und sich das anzugucken. Das ist immer ganz cool.

Speaker 2:

Okay.

Speaker 1:

Ja, was müssten wir noch wissen? abschließend Also gibt es noch was, wo du sagst, das haben wir jetzt noch nicht besprochen? Das wäre jetzt nochmal ein wichtiger Punkt von deiner Seite, oder haben wir alles gecovert, was jetzt erstmal wichtig ist?

Speaker 2:

Ich glaube, wir haben tatsächlich alles gecovert. Ich kann nur eins sagen wenn es tatsächlich jemand gibt, der das jetzt gehört hat, gerne bei uns melden. Wir nehmen gerne Kontakt auf. Wir unterstützen auch gerne, wenn es nicht wir machen. Wir haben Partner deutschlandweit, Also ich denke, sehr gerne auch da mit ins Boot reinzukommen und da auch zu helfen. Ich glaube, das ist das Beste, was man machen kann. Alles andere macht keinen.

Speaker 1:

Sinn. Es ist einfach wie immer. Ihr braucht keine Angst zu haben, weder mich anzuschreiben oder den Elio oder alle Podcast-Gäste, die wir hier haben. Dafür machen wir auch den Podcast. Euch zu helfen Und ich meine Dienstleistungen kostet, wie gesagt, geld. Das ist mal einfach so, ob das jetzt unser Auswanderer-Coaching ist oder Helios-Services ist. Aber ehrlich gesagt, das müsst ihr einfach mal auch lernen. Sag ich jetzt mal so krass, dass euch das im Endeffekt wirklich Zeit und Geld spart, oder Zeit spart und damit auch Geld, wie auch immer, und dass es einfach ganz wichtig ist, in solchen Sachen Fachleute zu haben. Das ist einfach mal so.

Speaker 2:

Ja, und ich bin überzeugt, man holt immer mehr raus. Man spürt die Kosten oft gar nicht.

Speaker 1:

Ja glaube ich auch. Ich glaube auch, dass es eher ein Investment ist, was sich doppelt und dreifach rentiert. So ist es Ja. Das glaube ich auch Schön formuliert. Ja, vielen, vielen Dank, lieber Elio, dass du dir hier die Zeit genommen hast. Es war super nett, dich kennenzulernen.

Speaker 1:

Ja, Richtig richtig, richtig cooler Fachmann, freut mich sehr, wird mich sehr freuen, wenn du ein paar Kontakte auch bekommst hier durch den Podcast, weil es ist wirklich, es geht ja nicht um 3,50 Euro, sondern es geht wirklich um was ganz Wichtiges, was vielleicht Emotionen hat, aber wo es auch um viel Geld geht, und da kann ich euch wirklich nur ans Herz legen, euch an Fachleute zu wenden. Ja, vielen, vielen Dank für deine Zeit und vielleicht sehen wir uns mal hier in Amerika.

Speaker 2:

Ja, vielen, vielen Dank für deine Zeit, und vielleicht sehen wir uns mal hier in Amerika. Ich danke dir, ja, wer weiß? Aber ich danke auch, dass ich dabei sein durfte, Und ich hoffe, dass wir das irgendwann mal vielleicht wiederholen können, vielleicht in meinem Podcast.

Speaker 1:

Ja, sehr gut.

Speaker 2:

Bin dabei?

Speaker 1:

Ja, Gerne gerne.

Speaker 2:

Also sehr schön, monika. Danke dir, ciao, bis dann.

Speaker 1:

Tschüss, lass dort eine Fünf-Sterne-Review, vielleicht mit einem kleinen Text dazu. Und wenn du magst, tag mich auch gerne, wenn du die Folge hörst, auf Instagram at Muttersprache Podcast. Wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren möchtest, schau mal auf der Podcast-Seite wwwmuttersprachepodcastcom vorbei. Oder wenn du Interesse am Business-Aufbau hast, dann schau mal bei monikmunesicom vorbei. Schön, dass du da warst, bis nächste Woche.

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