Dein Neustart USA Podcast: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika

Erfolgreich in den USA: Ein Leitfaden für deutsche Firmen mit Gast Sascha Menesi

Monique Menesi Season 5 Episode 171

In dieser brandneuen Folge des Muttersprache-Podcasts enthüllen wir gemeinsam mit meinem Ehemann und Geschäftspartner Sascha Menesi die Geheimnisse einer erfolgreichen Expansion in die Vereinigten Staaten.
Mit über zehn Jahren Erfahrung im Business-Aufbau in den USA teilen wir wertvolle Tipps und praxisnahe Strategien, um den amerikanischen Traum zu realisieren. Themen wie Recruitment, Headhunting, Leadership-Training und Coaching stehen im Mittelpunkt dieser Episode. Erfahren Sie, wie Sie die typischen Hürden überwinden und die Chancen in den USA nutzen können.

Highlights der Episode:

  1. Kulturelle Unterschiede:
    • Analyse der Unterschiede zwischen deutschen und amerikanischen Unternehmen
    • Einfluss dieser Unterschiede auf Arbeitsatmosphäre und Mitarbeiterführung
    • Fallbeispiele, wie deutsche Firmen Schwierigkeiten hatten, weil sie deutsche Führungsstile unverändert auf den US-Markt übertrugen
  2. Wertschätzung und Anpassungsfähigkeit:
    • Bedeutung von Wertschätzung für die Mitarbeiterzufriedenheit
    • Strategien zur Reduzierung der Fluktuation durch Anpassungsfähigkeit
  3. Standortwahl:
    • Tipps zur Standortanalyse
    • Langfristige Strategieentwicklung für den richtigen Standort in den USA
  4. Soziale und familiäre Aspekte:
    • Herausforderungen und Chancen für deutsche Familien in den USA
    • Wichtige Vorbereitungen und Unterstützung für die gesamte Familie, um Frustrationen und kostspielige Rückkehraktionen zu vermeiden
  5. Networking und Marktpotenziale:
    • Bedeutung von Networking in den USA
    • Potenziale des US-Marktes für deutsche Unternehmen

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Speaker 1:

Herzlich willkommen. Mein Name ist Monique Menezi, und dies ist vielleicht dein Weg in die USA. Willkommen im Mein-Mutter-Sprache-Podcast. Und dieser Podcast ist für alle, die davon träumen, in den USA ein neues Leben zu beginnen, und sich fragen, ob vielleicht ein Business der Schlüssel sein könnte oder wie das Leben hier in den USA so funktioniert. Vor zehn Jahren stand ich nämlich genau da, wo du jetzt vielleicht stehst, mit einem großen Traum im Herzen, aber vielen Fragen im Kopf. Wie sieht das Leben in den USA wirklich aus? Kann ich erfolgreich zum Beispiel mein eigenes Business aufbauen? Und vor allem, wie fange ich das überhaupt an? Und seit meiner Auswanderung in den USA habe ich nicht nur persönlich vier eigene Businesses hier aufgebaut, sondern unzählige Deutsche dabei begleitet, diesen Grundstein für ihre Existenz zu legen dabei begleitet, diesen Grundstein für ihre Existenz zu legen. Und in meinem Podcast erzähle ich eben diese Erfolgsgeschichten, die sowohl inspirieren als auch realistische Herausforderungen von Auswanderern und ihrem Weg zeigen.

Speaker 1:

In diesem Podcast teile ich all mein Wissen, meine Erfahrung mit dir. Wir sprechen über die ersten Schritte in den USA, rechtliche Hürden, kulturelle Unterschiede, aber natürlich auch, wie du hier mit deinem eigenen Business starten kannst. Ich lade Experten und erfolgreiche Unternehmer ein, die ihre Insights und Tipps mit dir teilen, aber auch welche, die einfach nur diesen amerikanischen Traum hier leben. Also, ob du schon fest entschlossen bist, vielleicht sogar auch schon hier in den USA lebst, oder ob du noch zögerst, in diesem Podcast findest du alles, was für dich wichtig ist. Also, welcome to the United States. Und in meinem Podcast Hier geht es gleich mit einer neuen Folge los. Herzlich willkommen im Muttersprache-Podcast Heute mal wieder mit einer Sonderfolge zu dem Thema Erfolgreich in den USA Ein Leitfaden für deutsche Firmen. Mein heutiger Gast ist Sascha Menezi. Schön, dass du da bist.

Speaker 2:

Ja schönen guten Tag, freue mich.

Speaker 1:

Es ist ein bisschen komisch, wenn man mit seinem Ehemann hier eine Podcast-Folge aufnimmt, aber du bist halt auch echter Experte auf dem Gebiet, das muss man einfach mal sagen. Wir haben beide gemeinsam zehn Jahre unser Business Meet Us in den USA aufgebaut und sind einfach genau in diesem Bereich tätig. Was heißt es, als deutsche Firma hier in den USA zu sein? Genau, erzähl uns doch mal so ein ganz bisschen, was du machst, worum es bei Mieters geht, was deine Expertise in dem Bereich ist.

Speaker 2:

Ja, erstmal vielen Dank für die Einladung, freue mich auch. Ja, und wir haben jetzt unser 10-jähriges Ja. Was gibt es zu Mieters zu sagen? Wir haben Mieters im Prinzip in zwei Bereiche aufgeteilt. Wir haben einmal den Bereich Recruitment, headhunting, alles, was um Job Search geht, den betreue ich, und den anderen Bereich, leadership, training und Coaching, den machst du natürlich weiterhin. Und ja, das sind im Prinzip diese zwei Bereiche, und wir kümmern uns natürlich hauptsächlich um deutsche Unternehmen, wie wir sie erfolgreich bei der Jobsuche unterstützen können. Wie wir sie erfolgreich bei der Jobsuche unterstützen können.

Speaker 1:

Ja, aber nicht nur das, sondern du begleitest ja wirklich die Firmen eben nicht nur in der Personalentwicklung, sondern im Wesentlichen ja auch in der ganzen Entwicklung. Also, viele unserer Kunden sind unerfahren hier auf dem US-Markt oder sind vielleicht schon eine Weile hier, haben aber ganz große Probleme mit einer hohen Situation oder auch die richtigen Mitarbeiter zu finden. Ganz großes Thema immer, wenn du dich an manche Dinge erinnerst, ist Qualität, stabilität des Business, der Produktionsaufbau und so. Und deswegen habe ich gedacht, es ist eigentlich mal echt cool, hierzu auch eine Podcast-Folge zu machen, denn das ist ein riesengroßer Markt für deutsche Firmen, also entweder für die, die wirklich auch an dem Thema USA interessiert sind, aber eben vielleicht auch für die, die wirklich auch hadern, hier erfolgreich zu sein. Und für genau die zwei Gruppen machen wir im Prinzip jetzt heute diese Spezialfolge.

Speaker 2:

Ja, das ist richtig. Also, wenn man das natürlich jetzt noch ein bisschen aufgliedern würde, geht es ja im Prinzip um zwei Bereiche. Ich habe einmal deutsche Unternehmen, die ich betreue, die schon seit Jahren hier tätig sind, wo es wirklich, sage ich mal, grundsätzlich nur um den Bereich Jobsuche geht. Und da gibt es natürlich Unternehmen, die entweder neu hier sich niedergelassen haben, hier in den USA und so ein bisschen so ich sage jetzt mal so kleine Anfangshürden überwinden müssen, und da sind wir natürlich der richtige Ansprechpartner, weil wir doch sehr viel Erfahrung in den letzten zehn Jahren gesammelt haben. Da geht es nicht nur um Jobsuche, da geht es im Prinzip vielleicht auch um Standortsuche, je nachdem, aus welcher Industrie diese Unternehmen kommen, um sie dabei zu unterstützen. Und dann gibt es unheimlich viele noch kleine Unterbereiche, wo wir bestimmt hilfskräftig sie da supporten können.

Speaker 1:

Ja, genau da sprechen wir, Und zwar Punkt Nummer eins, und das ist ja wirklich auch, was, was ich finde, ganz oft unterschätzter Punkt ist. Wir haben hier im Podcast ja auch schon öfter mal so darüber gesprochen. Ich weiß mit dem Markus Rimmele oder mit dem Christian Höfele, die so beide so in diesem Bereich auch spezialisiert sind, dass ein ganz, ganz großer Punkt ist, dieser kulturelle Unterschied. Und da bist du auch. Ich meine, wir sind jetzt echt zehn Jahre hier. Wie krass ist das. Und du muss man jetzt ja auch nochmal sagen, du kommst ja auch aus dem Airline-Bereich gebürtig, bist ja viele Jahre schon mit, arbeitest du mit Amerikanern. Du hast für große amerikanische Airlines gearbeitet in deiner Karriere und bist aufgewachsen neben einer Military Base. Deine besten Freunde waren Amerikan Firmen, die entweder hier in den USA schon sind und wirklich Schwierigkeiten haben oder aber vielleicht für Firmen denken, das ist ein Riesenwachstumsmarkt hier für uns. Wie gelingt es uns, hier erfolgreich zu sein? Also, was ist so das, was die zu beachten haben beim Markteintritt hier auf dem US-Markt?

Speaker 2:

Also erstmal müssen die vor allen Dingen wissen, es gibt kulturelle Unterschiede. Ich denke, das ist ganz, ganz wichtig, weil man oft in die USA kommt und denkt, jetzt könnte man im Endeffekt genauso verfahren, wie man das zum Beispiel aus Deutschland erkennt. Aber da sind doch sehr, sehr große Unterschiede. Kulturelle Unterschiede, das heißt auch schon, dass, wie die Firmen ihre Teams unterstützen beziehungsweise wie sie sie führen und leiten, da sind schon ganz große Unterschiede. Ich gebe mal so ein Beispiel Es ist oft so, dass in Deutschland, wenn man ein Team führt und man hat nur als Beispiel jetzt eine Kritik auszuüben, dann wird diese im Prinzip direkt ausgeführt.

Speaker 2:

Man kennt das, dieses, man wird direkt angesprochen, was man nicht richtig gemacht hat, und dann wird es im Prinzip sofort behoben, dieser Fehler, man nennt das hier so ein bisschen appreciated, was er für einen tollen Job gemacht hat, und dann im Nachhinein ihm das erklärt, was man eigentlich noch besser machen könnte. Also man muss wirklich so mit seinen Softkills hier arbeiten, und das ist ganz, ganz wichtig, weil sich sonst der amerikanische Mitarbeiter überfordert. Der wird überfordert im Endeffekt, und er versteht dann manchmal die Welt nicht, wenn man ihn im Prinzip konfrontiert mit gewissen Dingen.

Speaker 1:

Also, man muss wirklich so ein bisschen Händchen dafür haben. Und es sind ja auch nicht nur immer Amerikaner, sondern viele Firmen bestehen aus ganz, ganz vielen unterschiedlichen Kulturen, und ich meine, es ist einfach so ein diverse Umfeld, wo die Kompetenz zu führen, aus meiner Perspektive jetzt in der Begleitung mit Führungskräften einfach so unfassbar wichtig ist. Es geht eben darum, dass die Menschen den Erfolg machen, und da ist es so wichtig, dass es auch gelernt und verstanden wird, diese Menschen hier in den USA zu führen.

Speaker 2:

Das ist das, was du ja sagst. Ja, man muss im Endeffekt wirklich auch, was ganz wichtig ist die amerikanischen Unternehmen hier in den USA haben ja flache Hierarchien im Gegensatz zu deutschen Unternehmen. Hier ist wirklich alles so ein bisschen flacher ausgegliedert. Das bedeutet, dass hier auch viel auf den Mitarbeiter gehört wird, wenn er eine eigene Meinung hat, wenn er Verbesserungsvorschläge hat und und und, im Gegensatz sagen wir mal in deutschen Unternehmen in Deutschland, wo man im Endeffekt Vorgesetzte haben, die einem das vorgeben, was man machen muss. Und hier ist wirklich so ein bisschen in den USA dieses okay, bring dich bitte mit ein, wie können wir etwas besser machen? Und das muss man einfach lernen. Man muss einfach ein bisschen mehr auch auf die Mitarbeiter eingehen und auch ein bisschen hören, was sie denen, ihre Meinung auch ein bisschen verstehen. Man muss sie nicht immer akzeptieren, aber einfach mal da reinhören, wo man vielleicht was besser machen könnte.

Speaker 1:

Jetzt hast du ja ich weiß gar nicht, für wie viele amerikanische Firmen auch schon gearbeitet. Also du hast für damals noch NM.

Speaker 2:

Nein, für TWA war das.

Speaker 1:

TWA, du hast gearbeitet für Sabre, was ein amerikanischer Konzern ist.

Speaker 2:

Galileo.

Speaker 1:

Galileo. Du hast also für eine ganz große Anzahl amerikanischer Firmen Du hast wahrscheinlich mehr für amerikanische Firmen als für europäische gearbeitet, wenn ich jetzt mal so richtig überlege.

Speaker 2:

Richtig ja.

Speaker 1:

Kannst du dich noch so erinnern, als du damals oder so in den letzten Jahren für amerikanische Firmen gearbeitet hast, wo du am meisten so gelernt hast in deiner Karriere oder wo du so am meisten dich verändern musstest, anpassen musstest? Hast du ein Beispiel dafür?

Speaker 2:

Ja, es ist eigentlich gut, dass du das jetzt so ein bisschen ansprichst Finde ich unheimlich interessant, und speziell, wenn man über amerikanische Unternehmen jetzt einfach mal das umdreht. Ich habe für amerikanische Unternehmen in Deutschland gearbeitet, und interessanterweise hat es auch für mich einen Grund gegeben jetzt im Nachhinein, wenn ich das stelle weil das amerikanische Unternehmen eigentlich irgendwie ein bisschen viel lockerer, viel entspannter alles angeht. Also die Arbeitsatmosphäre ist irgendwie entspannter, man kann sich viel mehr einbringen, obwohl man auch viel arbeitet bei amerikanischen Unternehmen. Das heißt, dass man Überstunden macht, und so ist auch bei den Amerikanern selbstverständlich.

Speaker 2:

Aber diese gewisse Coolness, dieses sich mit einbringen, das fand ich immer unheimlich faszinierend. Und ich gebe vielleicht nochmal ein Beispiel dazu Ich habe ja allerhöchst auch für eine deutsche Airline gearbeitet Das war die Lufthansa, da kannst du dich bestimmt auch noch erinnern, und da habe ich natürlich meine ganz großen Probleme gehabt, weil da war alles in einer gewissen Form so richtig knallhart strukturiert, sehr bürokratisch, konservativ, und ich habe einfach ganz schnell festgestellt, dass das überhaupt nicht die Art ist, an die ich mich anpassen kann, und deswegen, wie gesagt, das war so eine Ausnahme. Ansonsten habe ich immer für amerikanische Unternehmen gearbeitet und habe mich eigentlich immer sehr, sehr wohl gefühlt.

Speaker 1:

Was würdest du denn sagen, wenn du mal so in die letzten zehn Jahre guckst? da haben wir einiges an Beispielen, wo wir Firmen wirklich begleitet haben beim Eintritt oder auch beim Businessaufbau von Menschen oder Personal, was wir gefunden, entwickelt haben. Aber du hast ja auch ein offenes Vor, oder nicht oft, sondern immer ein offenes Vor, auch für die Gründer oder für die Owner oder für die C-Levels. Hast du da so ein Beispiel, wo du sagst, das ist so ein ganz typisches Beispiel von einem kulturellen Unterschied, wo die Firma durch das nicht erfolgreich ist oder große Probleme hier hat oder Schwierigkeiten hat, hier auf dem US-Markt erfolgreich zu sein? Fällt dir da so spontan? Also, ich bin mir sicher, dir fällt ein Beispiel ein, aber nenn eins, du kannst wahrscheinlich zehn nennen. Nenn mal so ein Beispiel, wo du so denkst, das ist genau der Führer, irgendwie, der immer wieder gefehlt.

Speaker 2:

Ja, ich meine, ich kann jetzt und du kennst ja, du weißt ja, um welches Unternehmen es geht, jetzt speziell auch ein ziemlich frisches Unternehmen, für das ich jetzt doch eine Zeit tätig war Und die wirklich schon seit Jahren das Problem haben mit Mitarbeitern, also mit der Mitarbeiterführung ist einfach, dass der Vorgesetzte in diesem Unternehmen es nicht verstanden hat, sich auf diesen amerikanischen Markt oder auf sich da eins zu lassen. Um das einfach noch salopper zu sagen im Prinzip hat er das, was er in Deutschland, wie er gearbeitet hat, wie er geführt hat, eins zu eins hier in den USA übernommen und hat sich nicht im Prinzip vielleicht durch Trainings, Mentoring sich einfach mal unterstützen lassen wollen, dass das Arbeiten, das Führen in den USA doch anders ist, Und das hat man einfach jetzt in den letzten zwei Jahren extrem gemerkt, dass eine hohe Fluktuation ist, weil die Mitarbeiter sich nicht gewertschätzt fühlen. Ich würde sagen, das ist das größte Problem, diese Wertschätzung. Da geht es gar nicht immer um mehr Geld oder um unterschiedliche Arbeitszeiten, da geht es wirklich um diese Wertschätzung. Ich denke, das ist das A und O hier, dass Mitarbeiter wirklich sich einfach gewertschätzt fühlen wollen, und das ist das große Manko, dass das natürlich, wenn man das nicht durch vielleicht kulturelle Trainings auch lernt, es zu ganz großen Problemen kommen kann, und dann zieht sich das ja raus.

Speaker 2:

Das geht dann auf die Mitarbeiter, da geht es auf die Produktqualität, und bis am Ende dann im Endeffekt das ganze Unternehmen darunter leidet.

Speaker 1:

Also eine gute Vorbereitung und Begleitung ist das, was du so sagst. Also, ich meine, man muss sich einfach mal vorstellen, was das auch an Kosten produziert. Und jetzt speziell ich weiß auch, von welchem Unternehmen du da sprichst ganz schlechte Kritiken im Internet, und das wird irgendwann in den Jahren immer schwieriger, dann auch Personal für die einzustellen, weil die so in Verruf geraten sind, dass sie eben nicht gut Personal geführt haben, und das darf einfach nicht passieren, weil es zunehmend dann schwieriger wird, einfach gutes Personal zu finden.

Speaker 2:

Also, was mir wirklich, das sage ich jetzt, was mir am Herzen liegt, und mir tut es ja einfach leid, weil ich möchte ja gerne oder wir möchten gerne Unternehmen ja helfen und sie unterstützen, noch erfolgreicher zu werden hier in den USA. Und ich sehe ja das, und manchmal ist es oft so man sieht ja, wenn man so ein bisschen von außen, das sieht ja manchmal Dinge viel, viel besser, und ich habe das ja über einen längeren Zeitraum verfolgt, und ich sehe ja, wo die Fehler sind, und da geht es ja eigentlich nur, diese Hilfe anzunehmen, da geht es ja nicht nur darum da rein zu investieren.

Speaker 2:

Ja, und nicht jemanden zu kritisieren, sondern einfach zu sagen pass mal auf das, und das muss geändert werden, definitiv, damit du erfolgreich mit dem Unternehmen bist. Und das ist für mich, denke ich, das ist das, was mir so ein bisschen leid tut, wenn das nicht angenommen wird. Wie gesagt, es geht nicht, um jemanden zu kritisieren, es geht einfach nur, das Unternehmen zu unterstützen, erfolgreicher zu werden hier in den USA, und da müssen gewisse Dinge ein bisschen verändert werden, parameter ein bisschen versetzt werden, und dann kann das absolut erfolgreich sein.

Speaker 1:

Ja, und gerade hier in den USA. das ist wirklich für uns, wo wir Unternehmen ich habe Führungskräfte, mehr du oft in der Begleitung machst, dass man so sieht, mein Gott, hier ist so viel Chance auf diesem Markt. Es gibt auch richtig coole Leute, die auch Bock darauf haben, für diese Firmen zu arbeiten, aber es ganz schnell verbrennt, und dann entwickelt sich eben das Unternehmen nicht, oder die verbrennen viel Geld, oder die haben nicht diesen gewünschten Erfolg. Und das hat natürlich alles, was mit dem Führung, also aus meiner Perspektive natürlich alles mit der Führung, wieso immer, aber natürlich auch die Einstellung, sich diesem kulturellen Unterschied quasi anzupassen. Also das ist ein ganz, ganz, ganz wichtiger Punkt.

Speaker 2:

Ja, und ich denke, was auch man tun sollte, was man immer wieder und ich auch den Unternehmen das sage, ist schon wichtig, dass man auch Mitarbeiter also ich rede jetzt auch von amerikanischen Mitarbeitern, deutschen Unternehmen sie auch da mal ein bisschen mit Trainings unterstützen, auch ein bisschen auch mal vielleicht. Man muss nicht immer tagelange oder wochenlange kulturelle Trainings haben, aber sie einfach mal ein bisschen aufklärt. Wie sage ich jetzt mal salopp der Deutsche tickt und wie der Amerikaner tickt, damit man einfach mal weiß, was oder wie Dinge gemeint sind, wenn es ein deuts deutsche Führungskraft sagt oder meint. Also ich denke, man kann von beiden Seiten lernen. Ich bin der absoluten Überzeugung, eine absolut gesunde Balance zwischen der amerikanischen Art zu arbeiten und der deutschen, wenn man da so eine Balance findet, dann kann es unheimlich erfolgreich sein.

Speaker 1:

Das ist Superpower. Ich finde, das ist die Superpower, die deutschen guten Dinge und die amerikanischen guten Dinge hier erfolgreich zusammenzubringen, und das ist das, was wir immer auch sagen. Das fängt dabei an, auch den richtigen Mix zu haben, nicht nur ein deutsches Team, auch nicht ein rein amerikanisches Team für deutsche Firmen hier, sondern an gewissen Positionen vielleicht deutsche, aber eine gute Mischung ist da. Es muss das Best of both worlds quasi gegeben sein.

Speaker 2:

Ja, und wie gesagt, beide Seiten haben gut Vor und Nachteile. Also das ist ganz klar. Man kann nicht sagen, das eine überwiegt oder das andere in diesen beiden Kulturen. Aber die Kunst ist es wirklich, diese Kulturen zusammenzukriegen und dann Optimum rauszuholen. Aber das ist nicht nur zwischen Amerikanern und deutschen Unternehmen, das ist überall auf der Welt. Wenn man in einer anderen Kultur oder in einem anderen Land arbeitet, muss man sich ja auch irgendwie anpassen, um da erfolgreich zu sein.

Speaker 1:

Ja, und da sprichst du natürlich auch aus Erfahrung. Du hast in Hongkong gearbeitet, wir haben gemeinsam beide in Dubai gelebt, in Katar, in der Schweiz gelebt, und das ist immer wieder. Ich glaube, da bist du auch ein ganz, ganz guter Sparingspartner für Firmen, die in die USA kommen, weil du wirklich so viel Erfahrung hast in verschiedenen Ländern, in verschiedenen Unternehmen. Ich weiß noch, du hast viel auch mit Japanisch oder Chinesisch, also Hongkong damals ja auch gearbeitet, also das ist schon echt eine Erfahrung, die ist unfassbar wichtig, dass man die gerade wenn wirklich Leute, die bisher nur in Deutschland gearbeitet haben, wenn die hier entsandt werden Und ich persönlich finde ja, jeder, der hier in die USA kommt, muss eigentlich gleich mit einem ich sage jetzt mal halbes Jahr Coaching-Programm hier versorgt werden Ich kann das immer gar nicht verstehen, dass das nicht obligatorisch ist, weil die, die hier hinkommen und dann andere Teams, neue Teams, größere Teams, andere Bereiche führen das ist ja wichtig Wenn nicht in Leadership investiert wird, dann machen auch Millionen Investment in Produktionen, finde ich keinen Sinn, weil das hängt ja alles daran, dass die Führungskräfte richtig führen können, finde ich persönlich.

Speaker 2:

Ja, und ich meine, es ist ja immer ein Investment nicht nur in das Unternehmen, auch in einem selbst. Und es gibt doch nichts Schöneres, als wirklich, wenn man das annimmt oder grundsätzlich so Trainings annimmt von jemandem, der einfach die Erfahrung mitbringt und der vielleicht wie ich in so vielen Ländern gelebt hat Und natürlich auch Erfahrungen, auch Dinge gemacht hat, am Anfang auch mal ins Fettnäpfchen getreten ist, aber dadurch gelernt hat, wie man mit unterschiedlichen Kulturen zusammenkommt, arbeiten kann, weil es geht. Es ist absolut meiner Meinung nach möglich, und hier in den USA, wie gesagt, bedarf es ja nicht jetzt monatelang kulturellen Training, man muss nur gewisse Schrauben anziehen und einfach ein bisschen drauf eingehen und besser machen, und dann funktioniert das.

Speaker 1:

Ja total. Also ein ganz großer Punkt. Ihr merkt schon, wir könnten hier stundenlang über dieses Thema reden kultureller Unterschied, was da wichtig ist bei dem Markteintritt, was der Grant ist für Erfolg hier, dass wirklich Leadership, die richtigen Leute passenden finden und so dass das einfach das A und O für den Erfolg hier ist, aber dass es dann auch echt möglich ist, hier auf dem US-Markt ein richtig, richtig cooles, erfolgreiches Unternehmen zu werden. Und einer der weiteren Punkte haben wir ja auch schon oft drüber gesprochen hier auch im Podcast, wenn es um dieses ganze Thema Auswandern und so geht, wohin. Und das gleiche Thema ist natürlich auch wenn viele hier auf den US-Markt kommen, was ist der richtige Standort, won man ja erstmal wissen, aus welcher Industrie komme ich.

Speaker 2:

Als Beispiel produziere ich etwas große Güter, die in die USA nur auf Schiffswegen geliefert werden können, dann schaue ich natürlich, dass ich im Bereich bin, wo ein großer Seehafen oder ein Schiffshafen ansässig ist. Zum Beispiel wäre das jetzt hier in den USA, south Carolina, mit dem Hafen in Charleston, bin ich in der Tech-Industrie tätig. Natürlich schaue ich dann sofort, dass ich mich irgendwo in der Bay Area, san Francisco oder was jetzt im Kommen ist, in Utah niederlasse. Das ist immer so ein bisschen abhängig von der Industrie, der Größe des Unternehmens, und was will ich? Will ich überhaupt hier produzieren, oder will ich erstmal noch in den USA die Produktion lassen, in Deutschland Sorry, in Deutschland und möchte nur mein Produkt aus Deutschland beliefern lassen in einer Niederlassung hier in Deutschland Und vielleicht später, wenn sich das erfolgreich herausstellt, dass es super läuft, dann die Produktion hier anfangen. Also das sind so viele wirkliche Sachen, die man beachten muss.

Speaker 2:

Erstmal diese sogenannte Standort Analyse, aber die ist wieder bezogen auf die Industrie Woher komme ich, was mache ich, und was ist mein Ziel überhaupt langfristig? Also das ist ganz, ganz wichtig, und da gibt es, wie gesagt, verschiedene Bundesstaaten in den USA für verschiedene, sage ich immer, industrien. Wir kennen das jetzt hier selber beide ja schon seit zehn Jahren, dass hauptsächlich unsere Kundenklientel aus Deutschland, ja aus dem Bereich Automotive Manufacturing und der Machinery tätig ist, manche Sachen auch aus dem Bereich so ein bisschen Pharmacy und aus dem Tech-Bereich.

Speaker 1:

Aber so diese drei ersten, die ich genannt habe, das ist so der Schwerpunkt. Ja, ja, einem Experten-Team als Mentorin, und wir haben diesen Prozess schon mehrere hundert Male begleitet. Also mach den Schritt mit Vertrauen und Expertise von jemandem, der wirklich weiß, welche Herausforderungen auf dich warten und wie man diese meistert Ob im Bereich Visumsfragen, businessplanung oder einfach das Bedürfnis nach einem wirklich vertrauten Ansprechpartner in den USA. Wir sind hier an deiner Seite, und das erwartet dich Eine ganz individuelle Beratung, basierend auf deiner Situation und deinen Zielen, ganz klare Anleitung zur Navigation durch diesen ganzen Prozess Auswanderung USA Und natürlich und das ist nicht zu unterschätzen auch die Unterstützung in kulturellen, bürokratischen Hürden. Also da kommt jede Menge auf dich zu, was du vielleicht noch nicht auf deinem Schirm hast, und das solltest du auf gar keinen Fall alleine meistern. Also, wir sind hier an deiner Seite.

Speaker 1:

Buch jetzt ein kostenloses Kennenlerngespräch mit uns unter wwwmuttersprachepodcastcom-coaching und beginne dein Leben in den USA mit einem ganz soliden Plan. Wir freuen uns auf dich. Und dann ist es natürlich auch wichtig, dahin zu gehen, wo man dann natürlich auch Personal findet, aber auch gleichzeitig die Kosten im Blick hat. Also da ist an einiges zu achten, und auch da haben wir schon einige Fehler gesehen. Also, auch da haben wir wiederum eine Firma, die wirklich gute steuerliche Vorteile, gutes Land, gute Produktionsmöglichkeiten sich für einen Standort entschieden hat. Handort ist einfach so exponiert weit weg, dass es super schwierig ist, zum Beispiel da gute Leute hinzubekommen, weil da kein Mensch hin möchte. Also da muss man auch ganz genau gucken, was ist da so? perfekt kriegt man es eh nicht. Das haben wir ja auch mit dem Wohnort. Also wo soll denn meine Niederlassung?

Speaker 2:

hier entstehen.

Speaker 1:

Was würdest du da so für Tipps eigentlich geben?

Speaker 2:

Das ist ganz interessant. Ich habe mal mit einem Unternehmen gesprochen. Das ist wirklich so, wie du sagst. da gebe ich dir vollkommen recht. Das ist so eine Gratwanderung, wo ich schaue, wo kriege ich Unterstützung von diesem gewissen Counties oder dem Bundesstaat Subvention? Auf der anderen Seite ist es auch wichtig, dann dementsprechend das richtige Personal zu kriegen. Das ist wirklich eine Gratwanderung. Und ich hatte vor kurzem ein Telefonat gehabt mit einem Unternehmen. Die sind in einem Bundesstaat, haben ihre Produktion angefangen, und weil sie diese Subventionen bekommen haben, und haben ganz schnell aber festgestellt, dass sie leider Gottes nicht diese Mitarbeiter kriegen, die sie benötigen. beziehungsweise haben sie eine hohe Fluktuation gehabt, und dann haben sie im Endeffekt das Jahr gemacht und haben dann im Endeffekt sich dann doch auch, weil es trotz Kosten haben, sich entschieden, wieder in den anderen Bundesstaat, wo sie vorher tätig waren, die Produktion wieder aufzunehmen, weil sie da wieder dementsprechend gutes Personal kriegen.

Speaker 2:

Also das ist wirklich. es gibt keine Empfehlungen, die ich selber so sagen kann. Man muss immer, wie gesagt, genau wissen wie groß ist das Unternehmen, welche Industrie, was ist das Ziel? Wollen die im Prinzip eine richtige Produktion erschaffen, oder wollen die im Prinzip nur ein Sales Team aufbauen? Beim Sales Team habe ich die Möglichkeit, natürlich von zu Hause zu arbeiten, remote zu arbeiten. Wenn ich eine Produktionsstätte aufbaue, dann muss ich wirklich ganz, ganz präzise sein, weil wenn die einmal steht, dann kann ich natürlich auch nicht so schnell wieder umziehen.

Speaker 1:

Ja, und da haben wir schon oft gehört von Firmen, mit denen wir gearbeitet haben, dass die bereuen, den Standort gewählt zu haben, dass sie nachhinein was ganz anderes gemacht hätten. Und da ist natürlich wichtig ganz besonders, da gibt es ganz oft auch so Kongresse. Aber da ist es natürlich auch wirklich ja, da gibt es wenig Informationen, wenn man so ins Internet geht, das zu googeln, und ich glaube, da würde schon oder hilft schon sehr, sich da auch wirklich beraten zu lassen im Vorfeld und da hinzugucken. Genauso, und das ist mein dritter Punkt hier auch Es gibt ganz viele Fördermöglichkeiten, die USA machen je nach Bundesstaat natürlich auch, aber haben unglaublich viele Programme und Wirtschaftsförderung für ausländische Unternehmen, die hier in den USA auf den Markt kommen.

Speaker 2:

Und das ist eben auch nochmal ein ganz, ganz, ganz wichtiger Punkt, wo es sehr attraktiv gemacht wird deutschen Firmen hier hinzukommen. Erzähl uns doch da nochmal ein bisschen was zu, dass mehr und mehr deutsche Unternehmen gerne hier in den USA Fuß fassen wollen. Das heißt, die wollen gerne Niederlassungen aufmachen oder ihr Geschäft ausbauen, weil sie einfach diese sogenannten Subventionen hier bekommen, hier in den USA. Diese sogenannten Subventionen werden meistens in den gewissen verschiedenen Bundesstaaten von diesen Counties wieder gegeben, um das ein bisschen lukrativer zu machen, wo große Flächen verfügbar sind, wo vielleicht auch Personal benötigt wird, das bedeutet, wo vielleicht auch ein bisschen man den ganzen wie soll ich sagen die ganzen Jobs, das Personal, also die Wirtschaft ankurbeln möchte, um natürlich neue Arbeitsplätze zu schaffen, um das auch natürlich wirtschaftlich aufzubauen. diese sogenannten Counties.

Speaker 2:

Man wird diese Subventionen nicht jetzt vielleicht in diesen Metropolen wie direkt jetzt Atlanta kriegen oder New York. Das ist meistens immer damit verbunden, dass das doch ein bisschen außerhalb dieser Metropolen ist, wo man vielleicht ich sage jetzt mal in Atlanta mal eine Stunde, eineinhalb Stunden rausfahren muss. Aber diese Subventionen sind natürlich immens, allein schon, dass man vielleicht die ersten drei bis fünf Jahre Steuererleichterung bekommt, dass man Unterstützung kriegt, wenn es darum geht, mitarbeiter zu schulen, dass man das bezahlt bekommt und und und. Teilweise geht es ja um Millionen von Beträgen, die man erstmal als Unternehmen, wenn man sich hier niederlässt, nicht investieren muss, sondern man bekommt das im Endeffekt auf so ein Tablett geliefert und kann dann loslegen. Natürlich bindet man sich über viele Jahre, aber ich denke, langfristig ist das unheimlich interessant für deutsche Unternehmen, sich hier niederzulassen. Definitiv.

Speaker 1:

Ja, aber das bringt mich ja eigentlich schon wieder auch zu dem nächsten Punkt, weil jetzt hast du gesagt, man hat viele Subventionen. In den abgelegenen Gebieten Haben wir auch schon viele Erfahrungen bekommen. Dann kommt dann die Exportfamilie aus Deutschland mit den zwei Kindern, die Ehefrau, und was passiert dann?

Speaker 2:

Was passiert dann? Was passiert dann? Was passiert dann? Gehen wir doch mal einfach mal als Beispiel so was mal durch. Das bedeutet, die kommen dann.

Speaker 2:

In der Regel ist es ja so. Dann kommt die Familie der Ehemann in der Regel ist versetzt worden in die USA, ist verheiratet, hat vielleicht ein oder zwei Kinder, und dann sind die halt in dieser Knüste. Und da ist natürlich das Problem. Der Mann wird voll in die Arbeit eintauchen, hat natürlich sich erstmal wie wir es vorhin erwähnt haben kulturell erstmal auseinanderzusetzen, muss sich an seine Kollegen gewöhnen. Also, der ist wirklich. Dann hat er vielleicht so einen ZwölStunden-Tag, 14-stunden-tag Ja, und zu Hause bleibt dann die Frau mit den zwei Kindern. Und jetzt, wenn du natürlich nicht in einer direkten Metropole wohnst, dann kann der Frust ganz schnell passieren.

Speaker 2:

Vielleicht am Anfang nicht, weil alles neu ist, und man ist irgendwie erstmal noch so, ein bisschen hat man, als hätte man so einen Adrenalinstoß, aber das kommt ganz schnell. Es passiert, dass man dann sich bewusst wird oh mein Gott, ich bin ja jetzt irgendwie JWD irgendwo draußen. Und ja, dann muss ich mir überlegen was mache ich, wie kann ich jetzt mich in dem Sinne als Frau, was kann ich machen? Kann ich irgendwie selbstständig irgendwas machen, oder kann ich irgendwelche Kurse besuchen, und und und.

Speaker 1:

Also, es ist ganz, ganz wichtig, die ganze Familie und sie auch auf die knüste quasi vorzubereiten, und das sollte man auch Leuten raten wenn ihr jetzt nicht Unternehmensgründer seid, sondern vielleicht jemand, der jetzt genau in so einer Situation ist sich auch wirklich da richtig mit auseinanderzusetzen und auch zu gucken, dass nicht nur der Mann versorgt ist, sondern dass auch für die Frau da ein Programm ist und dass die auch weiß, was auf sie zukommt.

Speaker 1:

Also da habe ich schon so viele Frauen gesprochen, die so dermaßen frustriert sind. Ganz viele Experten sind nach drei, vier, fünf Monaten wieder zurückgegangen, und das hat natürlich dann ein Heidengeld gekostet, und das ist nicht nur das Einzige, sondern es ist auch für die Firma hier nicht gut, weil dann permanent ein Wechsel ist. Also auch das haben wir schon oft gesehen. Dann kommt so alle halbe Jahr irgendein Neujahr, und dann weiß die Mannschaft gar nicht ja, jetzt wieder neuer Führungsstil, neue Person und so. Und das ist natürlich auf beiden Seiten halt überhaupt nicht gut, wenn sowas so endet. Und deswegen ist da auch wichtig, rein zu investieren, dass die ganze Familie hier happy ist in den USA.

Speaker 2:

Ich meine, die Kinder, die werden in der Regel meistens ja dann je nachdem, wie alt die sind, schon in der Schule dann sein. Aber ich denke, da geht es ja auch um die Frau. Wie kann man sie dann happy kriegen, in welcher Form? Auch vielleicht Sprachtrainings, vielleicht, was Unternehmen anbieten, oder langfristig will sie ja dann auch vielleicht arbeiten oder entweder angestellt sein oder sich vielleicht irgendwie selbstständig machen. Also, das muss man auch alles mit berücksichtigen, weil es gibt ja dieses Wort Happy Wife, happy Life, sonst funktioniert es nicht, Und dann ist es leider so, wie wir beide das ja auch aus der Erfahrung kennen. Dann kommt der Mann nach Hause nach 12, 14 Stunden, und dann muss er sich einiges anhören, und dann weiß er nicht, was jetzt hier passiert ist. Aber man sollte das immer gut bedenken, und auch als Arbeitgeber sollte man diese Möglichkeiten auch den Partnern geben, wie sie sich hier vielleicht auch entfalten können, hier in den USA, oder entwickeln können.

Speaker 1:

Ja, schlimmstenfalls und ich meine, das hatten wir auch schon ich habe eine Firma betreut und habe da mehrere Führungskräfte gecoacht und wurde dann gefragt, dass die Ehefrau eines der Führungskräfte, die ich gecoacht habe, wirklich in eine tiefe Depression gefallen ist Und dann drohte, dass diese Führungskraft eben zurückging nach Deutschland. Und dann habe ich angefangen, mit der Frau zu arbeiten und sie wirklich aus einer ganz, ganz schweren Depression rausholen, wieder ins Leben, um zu gucken, was kann sie denn überhaupt machen, woran hat sie Spaß, wieder in die Bewegung zu bringen und so. Also das war auch wirklich so ein SOS-Einsatz, den ich damals schon ein bisschen her, aber den ich damals gemacht habe, was aber ganz häufig eben auch passiert. Lass uns nochmal über das Thema überhaupt Personal und Recruiting sprechen. Jetzt kommt eine Firma in die USA oder plant, in die USA zu kommen. Was wäre für dich auch so ein Ding, wo du sagen würdest, da muss man unbedingt darauf achten, das sollte man berücksichtigen. Also fang mal an so bei dem Gedanken, ich möchte meine Geschäftstätigkeit in die USA ausbauen. Was ist an der Stelle schon zu beachten?

Speaker 2:

Ja, dann geben wir doch mal so ein Beispiel, wie du es eben gesagt hast Ich möchte jetzt die Geschäftstätigkeit in den USA ausbauen, und meistens sind es ja wirklich Niederlassungen, oft Niederlassungen Kleine, größere, was auch immer.

Speaker 2:

Aber gehen wir mal von so einem kleinen Mittelstand aus Da geht es ja erstmal um die sogenannten Führungspositionen zu, die auch Deutsche sein können, aber die schon in den USA leben oder auch mal gelebt haben oder auch mal gearbeitet haben, die vielleicht schon wieder in Deutschland sind aber wieder dieses Know-how, die Skills haben, auch diese kulturellen Geschichten kennen hier in den USA, also das, über was wir am Anfang gesprochen haben, ausschlaggebend mal gelebt oder gearbeitet haben, sondern überhaupt mal. Wenn sie in der Welt mal tätig waren, irgendwo, ob das Japan, china ist, dann sind die ja schon zumindest vertraut, sie wissen, wie sie es angehen müssen, mit diesen kulturellen Unterschieden klarzukommen, und dann kann man auch jemanden dann herholen. Aber wenn jemand noch nie aus Deutschland irgendwo auf der Welt tätig war, ist es. Aus meiner Sicht kann es auch ganz nach hinten losgehen, wenn man das nicht, diese Skills hat ich nenne die sogenannten Soft Skills hat. Also ich würde auf jeden Fall schauen, dass ich hier Personal suche, amerikaner, der schon für deutsche Unternehmen gearbeitet hat, oder Deutsche, die hier schon viele Jahre lang leben um sie erstmal mit diesen Führungspositionen anzuvertrauen.

Speaker 2:

Und da ist es natürlich auch wichtig wie kriege ich diese Personen, wie finde ich diese Mitarbeiter? Wenn ich als deutsches Unternehmen mich hier neu niederlasse, dann habe ich ja natürlich auch nicht die Erfahrung. Wie gehe ich das alles an? Und nur mit einer Anzeige ist es nicht getan. Deswegen haben wir natürlich die Erfahrung jetzt über zehn Jahre. Wir haben ein großes Netzwerk aufgebaut mit deutsch sprechenden Mitarbeitern, die in Führungspositionen gearbeitet haben. Dann kann ich anfangen, auch dann dementsprechend amerikanische Mitarbeiter hier reinzuholen. Aber immer wichtig ist, dass man hier erst mal auch wirklich Leute einstellt, die dieses Know-how haben, dieses amerikanische Kennen, ganz, ganz wichtig wichtig.

Speaker 1:

Was ist dann so der zweite Schritt? Also jetzt habe ich verstanden und da bin ich ja Fan von no wonder why dass es wichtig ist, mit einem Partner wie mit uns, mit MeetUs, mit dir in dem Falle da auch zusammen zu arbeiten, wirklich die richtigen, das Richtige, ja die Nadel im Heuhaufen für das Unternehmen zu finden, und darum geht es, glaube ich, und ich glaube, da sind wir auch wirklich total ich sage das jetzt echt auch mal gut drin, weil wir genau die richtigen Leute haben. Da haben wir eine ganz 100% Erfolgsquote, kann man sagen, über die 10 Jahre. Da sind wir auch echt stolz drauf, wirklich genau den richtigen Mitarbeiter auszuwählen, zu suchen durch unseren wirklich einzigartigen Prozess laufen zu lassen und ganzheitlich drauf zu gucken.

Speaker 1:

Das haben wir auch oft schon gehabt, dass man wirklich erst denkt, das ist nicht das Wichtige, aber dass wir wirklich dann auch so auf ganz andere Dinge nochmal achten und dann wirklich auch diese Person gefunden haben. Jetzt kommt die Firma, hat hier quasi ihre Niederlassung gegründet, fängt vielleicht mit vier, fünf ersten Leuten an. Was wäre so der zweite Schritt, auf den du dann achten würdest, oder was würdest du da empfehlen?

Speaker 2:

Ja. Also, wenn wir das jetzt so Schritt für Schritt, das heißt, wir haben den Standort, wir haben die Mitarbeiter, und wie gesagt, dann ist es natürlich wichtig, was das für eine Industrie ist. Was ich empfehlen würde, ist auf jeden Fall auch die weiter zu begleiten, dieses Unternehmen, aber auch vielleicht denen Trainings anzubieten. Das ist ja das Schöne, dass wir mit Mieters ja nicht nur das eine haben, diesen Bereich, den ich betreue, sondern auch du, dein Leadership Training, coaching.

Speaker 2:

Man könnte sie auch da in dem Bereich weiter schulen, bilden, und man könnte, was man von vornherein machen könnte, ist natürlich, wenn Amerikaner dann an Bord kommen, sie auch vielleicht mit kurzen ein, zwei Tagesseminaren, sie auch kulturell, sie da ein bisschen trainieren, damit sie sich auch ein bisschen an die Art, wie sie in deutsche Unternehmen sich schneller einfügen können, um auch erfolgreich zu sein, denen es auch Schulungen gibt, zum Beispiel, so würde ich sie begleiten erstmal Es gibt viele Möglichkeiten, also das wäre zum Beispiel erstmal die Option Und dann einfach mal sehen, wie sich das Unternehmen entwickelt, wie das Ganze aufgebaut wird. Aber es hängt immer von so vielen Punkten ab, wie gesagt, standort, industrie und und und. Dementsprechend könnte man das sehr, sehr gut dann anpassen, diese Trainings.

Speaker 1:

Ja, und auch vor allen Dingen das ganze Thema. Jetzt sind wir natürlich wirklich du hast ja immer wieder gesagt, krasse zehn Jahre hier in den USA dass auch das ganze Recruiting und das Auswählen von Mitarbeitern hier völlig anders ist. Du hast kein Bild, du hast kein Alter auf dem Lebenslauf. Jetzt durch künstliche Intelligenz ist es ja noch so viel wichtiger, dass Menschen, die du für dein Unternehmen investierst, dass die richtig gesourced und richtig interviewt sind. Also da ist, finde ich, auch immer so ein ganz großer Punkt.

Speaker 1:

Wir sind ja auch oft in Gesprächen mit dabei, wenn Interviews stattfinden, dann haben wir oft schon das erste Interview oder das zweite auch schon alleine geführt. Dann holen wir die Firma dazu, und dann sitzen wir und stellen so oft feste, dass nicht die richtigen Fragen gestellt werden, dass die Firmen mehr reden, als dass sie die Mitarbeiter reden lassen, dass sie gar nicht wissen, wonach gucken sie, wonach fragen sie überhaupt? wie läuft so ein Gespräch? Und auch da ist es so wichtig, auf dem Markt hier einen richtigen Interviewprozess, richtige Fragen zu stellen, richtig Leute auszuwählen. Du nickst schon, ich weiß, du willst unbedingt was dazu sagen.

Speaker 2:

Ja, weil ja, ich muss auch was dazu sagen, weil es ja auch so mein Bereich ist. Es geht ja wirklich, und das stelle ich ja immer fest, du hast es gerade eben gesagt. Und dann stellen sie irgendwie plötzlich die falschen Leute ein. Genau, das ist es ja. Dass man erstmal auch. Es geht ja schon, fängt ja bei der Bewerbung an, das heißt bei diesem Resume. Nochmal Ich gehe immer davon aus, neues Unternehmen lässt sich hier in Deutschland, in den USA nieder. Die können ja keine Erfahrungen haben, wie die Lebensläufe, wir nennen es hier die Resumes, wie die gelesen werden, wie man die bewerten muss. Deswegen ist es sehr wichtig, auch dieses Investment in ein Recruitment oder Headhunting-Unternehmen zu investieren. Natürlich sind es am Anfang Kosten, aber langfristig gesehen ist es immer noch günstiger, als jemanden einzustellen, falsch einzustellen, und vielleicht nach sechs Monaten fange ich mit dem ganzen Prozess wieder an. Resumes werden ganz anders gelesen. Es ist auch einfach so, dass die Amerikaner sehr oft die Resumes entweder ich sage das übertreiben oder teilweise auch schlecht schreiben, und heißt aber nicht, dass das ein schlechter Mitarbeiter ist, sondern der kann es halt vielleicht nicht aufs Papier bringen.

Speaker 2:

Deswegen wenn man wie wir so zehn Jahre in diesem Bereich sind und tausende von Resumes gelesen haben, dann können wir ich sage es immer wieder, es klingt vielleicht immer so ein bisschen ironisch, aber wir können zwischen den Zeilen ein Resume lesen. Wir können vielleicht auch mit einem schlechten Resümee erkennen, da ist doch ein Potenzial da, und das muss ich jetzt wirklich sagen. Immer, wenn ich Interviews dann geführt habe, weil ich irgendwas gesehen habe in diesem Kandidaten, habe ich dann plötzlich nach einer halben Stunde ihn immer dann gefragt jetzt hast du mir so viel gesagt, warum steht das nicht in deinem Lebenslauf? Warum hast du das nicht erwähnt, dass du diese Skills hast? Und dann erwarte ich im Endeffekt, bevor ich es an den Kunden weitergebe, das Resume, dass er das bitte nochmal neu schreibt.

Speaker 2:

Und oft, ganz, ganz oft ist es dann ins Positive übergegangen, dass dann doch der Kunde plötzlich Interesse hat und zumindest den Kandidaten zu einem zweiten oder dritten Interview dann einlädt. Und ich denke, das ist ganz, ganz wichtig, dass man, wenn man sich hier niederlässt, dass wirklich auch renovierten Unternehmen, wie wir das sind, jetzt nach fast zehn Jahren uns das überlässt, dieses Vertrauen gibt, dass wir denen die richtigen Kandidaten finden.

Speaker 1:

Und das liegt natürlich auch daran, dass es hier nicht so standardisierte Ausbildung und Zertifizierung und sowas gibt. Hier wird viel mehr am Job gelernt und in den Firmen gelernt, und das ist natürlich für jemand, der nicht tagtäglich ein Resümee schreibt, auch manchmal schwierig, das eben draufzuschreiben, und dadurch sind einfach wirklich unglaubliche Menschenkenntnisse, und die hast du. Also, wenn einer wirklich eine wahnsinnige Menschenkenntnis hat, dann du, und damit verbunden natürlich auch die richtigen Fragen zu stellen, ist hier im Recruiting-Prozess unglaublich wichtig. Also das ist das A und O, wirklich den Diamanten oder den Rohdiamanten zu finden, der der richtige Partner ist für das Unternehmen, und das kann man oft nicht in nur einem Blatt entscheiden. Deswegen sind wir auch oft, dass wir oft Kandidaten auch interviewen, wo man denkt, die sind nichts. Aber wir nehmen uns da wirklich so viel Zeit, weil manchmal würde man sonst wahrscheinlich echt den Kandidaten, der genau passt, einfach verpassen, wenn man es nicht so macht.

Speaker 2:

Ja, und dann ist ja da noch Folgendes Das möchte ich auch gerne nochmal erwähnen Es geht ja immer darum, dass man auch manchmal so ein bisschen diese falsche Einstellung hat, als deutsches Unternehmen Ich kriege kein Fachpersonal. Man muss ja immer eins verstehen Es geht speziell, wenn ich jetzt auf handwerkliche Berufe gehe Wir haben natürlich wirklich das. Wir sind ja, wie man sagen würde, in den USA blessed gesegnet, dass wir in Deutschland eine Ausbildung genießen können. Wir können handwerkliche Berufe erlernen, und unsere Ausbildung in Deutschland ist ja weltweit ja bekannt. Wir sind ja wirklich dafür geliebt, dass wir eine wahnsinnige Ausbildung genießen können in Deutschland, und das gibt es halt in den USA nicht.

Speaker 2:

In den USA haben ein gewisses Alter schon, weil die haben ja halt nicht diese Ausbildungsberufe, sondern die machen, wie du das eben gesagt hast, Training on the Job. Und ich vergleiche das immer ein bisschen. Ich sage immer ein Handwerker, der mit Ausbildung insgesamt und als Geselle fünf Jahre tätig ist, der bringt die gleiche Erfahrung mit wie vielleicht ein amerikanischer Facharbeiter, der 10, 15 Jahre das Gleiche macht. Also man muss wirklich hier ganz genau schauen, gerade auch bei der Auswahl und bei diesen ganzen Resumes, dass man da wirklich ja sich das Beste, dass man die Besten raussucht, Und manchmal können diese Leute natürlich auch keine guten Resumes schreiben. Also muss man schauen, dass man trotzdem denen eine Chance gibt im Interview, Und dann sieht man oft, dass da doch viel mehr dahinter ist.

Speaker 1:

Ja, das stimmt total. Was würdest du so zusammenfassend nochmal sagen? Also lass uns nochmal so diese wichtigsten Punkte durchsprechen. Wir haben jetzt gesprochen über kulturelle Unterschiede, Standortwahl, Förderung, Also da gibt es jede Menge. Also für deutsche Firmen wäre es bescheuert, hier nicht auf den US-Markt zu kommen. Wir, Für deutsche Firmen wäre es bescheuert, hier nicht auf den US-Markt zu kommen. Wir haben über Personalrecruiting gesprochen. Also was würdest du so wirklich jetzt so zusammenfassen und sagen kannst du auch ein Asset sein? Kannst du helfen? was die Chancen, aber was sind auch die Herausforderungen, hier Business quasi in den USA zu starten?

Speaker 2:

Also definitiv kann ich sagen und das meine ich wirklich ganz ehrlich es ist wichtig, einen Partner zu haben, der hier schon tätig ist seit vielen Jahren, wie wir das sind, und jetzt, wie gesagt, seit mehr als zehn Jahren uns als Partner zu nehmen, sie bei den ganzen Schritten von wirklich vom ersten Schritt, ich sage mal, bis zu dem Schritt, wo sie selber laufen können und vielleicht auch danach noch sie unterstützen können, uns zu nehmen, gerade im Bereich, wenn es diesen Businessaufbau angeht, wenn es darum geht, auch eine Standortanalyse zusammen zu erstellen, zu wissen, wo möchte er hin, was möchte er machen, wie groß stellt er sich das Unternehmen langfristig in den nächsten vier, fünf Jahren vor, und natürlich dann sie auch unterstützen.

Speaker 2:

Gute, gute und ich meine, wirklich wichtig Ausschlaggebende sind gute Fachkräfte, führungskräfte, und da, denke ich, haben wir eine unheimliche Expertise, die wir ganz über die letzten zehn Jahre mitbringen, aber nicht nur die letzten zehn Jahre, sondern wir beide natürlich auch in den letzten 20, 25 Jahren auch immer mit Mitarbeitern gearbeitet haben, mit Führungskräften du auch natürlich gearbeitet hast. Also ich denke, wir können das Unternehmen von A bis Z begleiten, und dann hängt das vom Unternehmen natürlich ab, wo dieses Unternehmen unsere Hilfe benötigt. Aber definitiv, wenn es um Führungskräfte geht und wenn es um Unterstützung, gute Leute zu kriegen. Da sollten die auf jeden Fall auch das Investment in ein gutes Recruitment-Unternehmen, ein hellhandiges Unternehmen, wie es Mieters ist, definitiv machen Und Coaching, und Coaching habe ich gesagt Führungskräfte.

Speaker 1:

Ja, hast du gesagt. Ja, genau. Also, alle Informationen findet ihr wie immer in den Shownotes. Es schadet nie, du bietest ja auch einen kostenlosen Kennenlern-Call.

Speaker 1:

Genau Einfach mal eine halbe Stunde sich kennenlernen, sich beschnuppern, zu verstehen, wo steht jemand. Es geht immer um Fragen zu stellen, aber eben auch und das ist auch das, was ich jetzt nochmal mitnehme, was ich ja auch weiß, was wir wissen Es ist wirklich, man muss, wenn man so einen Schritt macht, wirklich die richtigen Ressourcen haben, und das ist einfach gut investiertes Zeit und Geld in einen Partner, der einen da wirklich unterstützt. Also, ich glaube, das ist so, das kann ich auch aus dem Coaching sagen, dass hier wenig Coaching angeboten haben für deutsche Firmen hier in den USA. Das ist verrückt. Die amerikanischen Firmen bieten da so viel mehr. Da ist das selbstverständlich, dass jemand, der in der Transition-Rolle ist, das ist total selbstverständlich für amerikanische Firmen, und in Deutschland haben wir immer das Gefühl, wir holen uns zuerst Hilfe, wenn es gar nicht mehr geht.

Speaker 1:

Ich glaube, das ist einfach nochmal so ein ganz, ganz wichtiger Punkt. Da wirklich von vornherein schon im Vorfeld Familie zu verhalten, kann man so viel gemeinsam erreichen, wenn man sich da auch die richtigen Leute versucht. Und ich meine, wir haben natürlich auch ein riesen Netz E-Top-Leute, die da unterstützen können, ob das Rechtsanwälte sind, steuerberater, sind So unglaublich viele Leute im Ketto, und das kann man ja gar nicht haben, wenn man hier ist oder hier schon die Erfahrung hat. Und ich glaube, das ist einfach nochmal so eine ganz wichtige Botschaft, die uns beiden echt am Herzen liegt.

Speaker 2:

Ja, einfach zu investieren und vor allen Dingen richtig zu investieren. Natürlich muss jedes Unternehmen auch auf sein Budget gucken und alles. Aber es ist doch wichtig, wenn man schon diesen Schritt macht, der ja schon auch sehr viel kostet, dass man den auch richtig nutzt. Und wenn man einen Partner hat, wie wir es sind, hier in den USA, dann ist das ja schon ein bisschen was. da hat man schon viel gewonnen, weil man natürlich dann auch aus meiner Sicht auch weniger Fehler machen wird, wo wir natürlich sagen können nee, so, nicht, mach es lieber so. Wir kennen uns ja aus 100 Prozent.

Speaker 1:

Ja, vielen Dank, sascha. Wir hätten das schon mal längst machen sollen. Irgendwie Das Naheliegende macht man oft so nicht. Also, nehmt Kontakt auf zu Sascha, kommt mal auf unsere Website meetusos, und schreibt uns einfach an. Alle Infos findet ihr in den Shownotes. Und ja, schön, dass ihr hier zugehört habt. Ich hoffe, die Podcast-Folge hat euch geholfen. Ein bisschen spezieller heute mal, aber wir kriegen einfach so häufig diese Anfragen, und deswegen haben wir gedacht, wir machen dazu jetzt einfach mal eine Folge, dann haben wir das mal hier auf Band. Also bis dann.

Speaker 2:

Genau, danke Ciao.

Speaker 1:

So schön, dass du wieder mit dabei warst. Wenn dir jetzt die Podcast-Folge gefallen hat, mensch, dann tu mir doch einfach mal einen Gefallen Spring auf dein Podcast Portal und hinterlass dort eine 5-Sterne-Review, vielleicht mit einem kleinen Text dazu. Und wenn du magst, tag mich auch gerne, wenn du die Folge hörst, auf Instagram at Muttersprache Podcast, wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren möchtest, schau mal auf der Podcast Seite wwwmuttersprachepodcastcom vorbei. Oder wenn du Interesse am Businessaufbau hast, dann schau mal bei monikmenesicom vorbei. Schön, dass du da warst, bis nächste Woche.

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