Muttersprache - Der USA Auswanderer Podcast

Expat-Leben in den USA: Eine Familie auf der emotionalen Reise zwischen zwei Ländern mit Christina Ferschen

April 11, 2024 Monique Menesi Season 5 Episode 161
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Expat-Leben in den USA: Eine Familie auf der emotionalen Reise zwischen zwei Ländern mit Christina Ferschen
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In dieser bewegenden Episode des Muttersprache Podcasts nehmen wir euch mit auf die emotionale Reise einer Familie, die für zwei Jahre den Sprung in die USA gewagt hat. Unser Gast, Christina Ferschen, eine erfahrene Expat, die mit Human Design und Gene Keys arbeitet, teilt ihre wertvollen Einsichten über das Leben im Ausland.

In dieser Episode erfährst du:

  • Erfahrungen einer Expat-Familie: Entdecke, wie Christina und ihre Familie die Herausforderung gemeistert haben, sich in den USA neu zu orientieren.
  • Aufbau sozialer Beziehungen: Wir erkunden, wie wichtig Community und Netzwerken sind, um sich sowohl vor Ort als auch online in einer neuen Umgebung zu etablieren.
  • Kindererziehung im multikulturellen Kontext: Christina gibt Einblicke, wie sie ihre Kinder in einem Gleichgewicht zwischen verschiedenen Kulturen und Sprachen großzieht.

Folge Christina und entdecke mehr über ihre Arbeit:

Zusätzliche Ressourcen:

  • Kostenlose Auswanderer Checkliste: Sichere dir alle wichtigen Informationen für deine Auswanderung. Hier herunterladen.
  • Individuelles Auswanderer-Coaching: Bist du bereit für den nächsten Schritt? Unser individuelles Coaching unterstützt dich bei der Vorbereitung auf dein Leben in den USA. Mehr erfahren.
  • Welcher US-Staat passt zu dir? Finde es heraus mit unserem kostenlosen Quiz! Mach das Quiz und entdecke, welcher Staat deinen Bedürfnissen und Träumen entspricht.

Warum du diese Episode nicht verpassen solltest:
Diese Episode bietet tiefgreifende Einblicke in die Freuden und Herausforderungen des Lebens als Expat. Christina's Geschichte zeigt, dass man überall auf der Welt ein erfülltes Leben führen kann, und gibt praktische Tipps, wie man die eigenen Auswanderungspläne erfolgreich umsetzen kann.

Speaker 1:

Monique hier. In letzter Zeit bekomme ich immer mehr Anfragen von Menschen, die Hilfe suchen auf dem Weg ihrer Auswanderung. Wie kann ich auswandern? Was ist das richtige Businessmodell? Wie baue ich mir ein Business auf, um hiermit die Möglichkeit zu haben, in den USA zu leben und zu arbeiten? Wie finde ich die richtige Firma, die meinen Job sponsert? Viele, viele Fragen. Ich führe auch unglaublich viele Gespräche, und deswegen habe ich mir überlegt möchte ich dir jetzt ein ganz einzigartiges intensives Einzelcoaching mit zwei Sessions anbieten? In der ersten Session finden wir heraus, was für dich der richtige Weg ist eine Businessgründung oder der Job und wenn es um eine Businessgründung geht, in welche Richtung es geht und was ein visafähiges Business ist, wenn wir in die Richtung Job weitergehen, welche Firmen hier in Frage kommen und wie du das Ganze angehst. In der zweiten Session arbeiten wir wirklich an der konkreten Umsetzung, die ersten Schritte zu tun. Mit mir bekommst du einen Profi. Nicht nur, dass ich 30 Jahre im Coaching Businessgründer und Führungskräfte unterstütze, nicht nur, dass ich 30 Jahre im Coaching Businessgründer und Führungskräfte unterstütze.

Speaker 1:

Mein Business Meet Us at US ist spezialisiert auf Recruiting für deutsche Firmen hier in den USA, aber ich bin selber Unternehmerin jetzt seit zehn Jahren hier in den USA. Ich habe vier Businesses hier gegründet und hunderte von Gründern hier in den USA auf ihrem Weg begleite. Also sichere dir die limitierte Anzahl von Coaching-Plätzen, indem du auf wwwmoniquemenesicom-coaching gehst, und wir sehen uns dann live und in Farbe persönlich im Zoom zu deiner Coaching-Session. Herzlich willkommen, mein Name ist Monique Menezi, und dies ist vielleicht dein Weg in die USA. Willkommen im Mein-Mutter-Sprache-Podcast. Und dieser Podcast ist für alle, die davon träumen, in den USA ein neues Leben zu beginnen, und sich fragen, ob vielleicht ein Business der Schlüssel sein könnte oder wie das Leben hier in den USA so funktioniert.

Speaker 1:

Vor zehn Jahren stand ich nämlich genau da, wo du jetzt vielleicht stehst, mit einem großen Traum im Herzen, aber vielen Fragen im Kopf. Wie sieht das Leben in den USA wirklich aus? Kann ich erfolgreich zum Beispiel mein eigenes Business aufbauen Und vor allem, wie fange ich das überhaupt an? Und seit meiner Auswanderung in den USA habe ich nicht nur persönlich vier eigene Businesses hier aufgebaut, sondern unzählige Deutsche dabei begleitet, diesen Grundstein für ihre Existenz zu legen. Und in meinem Podcast erzähle ich eben diese Erfolgsgeschichten, die sowohl inspirieren als auch realistische Herausforderungen von Auswanderern und ihrem Weg zeigen.

Speaker 1:

In diesem Podcast teile ich all mein Wissen, meine Erfahrung mit dir. Wir sprechen über die ersten Schritte in den USA, rechtliche Hürden, kulturelle Unterschiede, aber natürlich auch, wie du hier mit deinem eigenen Business starten kannst. Ich lade Experten und erfolgreiche Unternehmer ein, die ihre Insights und Tipps mit dir teilen, aber auch welche, die einfach nur diesen amerikanischen Traum hier leben. Also, ob du schon fest entschlossen bist, vielleicht sogar auch schon hier in den USA lebst, oder ob du noch zögerst, in diesem Podcast findest du alles, was für dich wichtig ist. Also, welcome to the United States. Und in meinem Podcast Hier geht es gleich mit einer neuen Folge los. Herzlich willkommen im Muttersprache Podcast.

Speaker 1:

Ich habe ja jetzt in den letzten Wochen immer sehr viele Gäste gehabt, wo es so um das ganze Thema Business, businessaufbau geht, auswandern geht, leben komplett nach Amerika zu verlegen geht. Und da habe ich gedacht, heute machen wir mal eine andere Story oder vielleicht so eine Mischung daraus. Denn heute habe ich hier die Christina zu Gast, und die Christina ist Expert in den USA, was bedeutet temporär für eine gewisse Zeit in die USA gekommen. Und ich habe gedacht, das ist für euch ganz spannend, dass wir mal Christina hören, das Ab und Down, das Für und Wider, das Zwischen den Welten und den Weg schon wieder zurück im Herzen, und hören eigentlich mal, wie das so als mitreisende Begleitungspause sagt man ja ist, in ein Land zu kommen und wie es da weitergeht. Aber erstmal herzlich willkommen. Liebe Christina, ich freue mich total, dass du hier bist heute.

Speaker 2:

Vielen Dank, ich freue mich auch wahnsinnig über deine Einladung, und zu so einem spannenden Thema vor allem auch, was ja auch uns mit vielen auch verbindet.

Speaker 1:

Voll. Ja, und deswegen habe ich gedacht, ist das auch mal an der Reihe? Ich habe natürlich schon mal auch so ein paar Menschen gehabt, die als Expert hier waren, zurückgegangen sind. Ich erinnere mich an Sandra du kennst die ja auch die dann kurz vor ihrer Rückkehr, mit denen hatte ich ein Interview. Wie ist das, wenn man wieder zurückgeht, was ist das für ein Wechselbad der Gefühle und so. Aber ich dachte, es ist ganz schön, da auch deine Geschichte nochmal zu hören. Erzähl uns doch einfach mal, wer bist du, wo wohnst du, was machst du, wie kam das? Also nimm uns mal so ein ganz bisschen erstmal überhaupt, wer du bist, und dann springen wir dahin, wo das Angebot Amerika kam und warum ihr euch dann entschieden habt und wie es ist und so. Also keine Sorge, wir gehen das so alles durch.

Speaker 2:

Total spannend. Ja, wer ich bin und wo ich herkomme, das ist wirklich spannend. Tatsächlich sind wir ja nicht so diese typischen Ex-Pets, wie man sich das vorstellt Der Mann wird entsendet, die Frau geht mit. Sondern, wir sind dazu gekommen, weil ich hier tatsächlich eine Freundin wohnen habe in diesem Vorort von New York, die ich seit dem Kindergarten kenne, und die hatte dann long story short gesagt warum kommt ihr nicht einfach mal für zwei Jahre nach Amerika? Und ich habe gesagt bist du verrückt? Ich habe drei Kinder. Ich bin also Mutter von drei Kindern, alle mittlerweile in der Schule. Keiner spricht richtig vernünftig fließendes Englisch. Ich hatte meinen Job, und es gab auch eigentlich gar keinen Grund, deutschland zu verlassen. Was ist?

Speaker 1:

dein Job. Erzählst du uns das noch?

Speaker 2:

Das ist sehr umfangreich. Also, ich bin eigentlich von Natur aus von Hause aus Flughafenberaterin und bin da in der Flughafenberatung tätig. Was mir auch unheimlich Spaß macht, muss ich schon sagen. Ich mache da die Simulationen für Flugzeuge auf dem Vorfeld, arbeite auch mittlerweile als Freimitarbeiterin. Das hat sich dann eben dadurch das Expert-Besen ergeben. Allerdings habe ich auch mit den Kindern gemerkt, dass das so nicht mehr so möglich ist diesen Beruf auszuüben.

Speaker 2:

Die Prioritäten, das kennst du vielleicht auch von dir, die Prioritäten ändern sich einfach mit Kindern. Es kommen andere Wertigkeiten ins Leben, andere Dinge sind wichtiger, vor allem aber eben auch die Zeit mit den Kindern. Und da habe ich jetzt angefangen, mir mit den Kindern, und da habe ich jetzt angefangen, mir schon vor längerer Zeit was aufzubauen, selbstständig was aufzubauen, zum Teil mit Naturprodukten. Aber dann habe ich, da kommen wir gleich noch drauf.

Speaker 1:

Lass uns erstmal da bleiben, wo die Entscheidung gekommen ist. Also, du hast im Bereich Flughafenentwicklung gearbeitet, dein Mann ist in der Rechtsberatung tätig, genau, und ihr habt das. Also die Idee war eigentlich nicht, dass der Arbeitgeber auf deinen Mann zu sprechen kam, sondern der Weg war deine Freundin eigentlich, die gesagt hat wollt ihr nicht auch mal hier hinkommen? Lebt die hier. Ist die als Expert hier, oder ist die ausgewandert? Oder wie kam die in die USA?

Speaker 2:

Die lebt auch hier und kam im Grunde genommen auf, wie die Jungfrau zum Kind. Die hat, als sie noch studiert hat, hier ein Praktikum gemacht, dann ihren jetzigen Mann kennengelernt und ist hier geblieben Und wohnt jetzt seit 22 Jahren hier, ohne dass sie damals gesagt hat, ich wandere aus. Das hat sich praktisch so ergeben.

Speaker 1:

Also, die hat euch quasi den Mund wässrig gemacht. Genau Wie habt ihr zu dem Zeitpunkt gelebt in Deutschland? Also, wie war dann eure Familie? Wie war das Leben? Du hast beim Flughafen gearbeitet, dein Mann hatte einen festen Job, die Kinder in der Schule Wo kommt ihr her? Kinder in der Schule, ganz normales Leben.

Speaker 2:

Ganz normales schönes Vorstadtleben, auch in der Nähe von Düsseldorf, in der Nähe der Familie, freunde, alles ganz ich sag mal ganz normal, völlig unaufgeregt.

Speaker 1:

Und dann kamt ihr zurück. Ihr wart dann im Urlaub, hier habt ihr die wahrscheinlich getroffen, oder Wie war das?

Speaker 2:

Tatsächlich haben wir uns jedes Jahr mit ihr getroffen, oder wie war das tatsächlich jedes jahr mit ihr getroffen? sie ist, sie ist ja eben aus unserer umgebung, weil wir waren gemeinsam im kindergarten und haben beide unsere familien noch da, wo wir wohnen, und jeden sommer haben uns getroffen, weil sie auch kinder hat in dem alter meiner kinder, und sie hat immer eingeladen, sagt kommt doch mal im winter oder im frühling, hat nie geklappt. Und dann sagte sie letzten endes Christina, weißt du, das wird nichts mit dem Besuch, warum kommt ihr nicht einfach mal zwei Jahre her? Und ich habe das völlig ausgeschlossen, und tatsächlich hat mein Mann dann da Blut geleckt.

Speaker 2:

Und wir haben aber, muss ich dazu sagen, wir haben beide Auslandserfahrung. Ich habe zwei Jahre schon in London gelebt, er hat ein Jahr in San Diego gelebt. Das heißt, wir wussten schon so ein bisschen, wie sich anfühlt, mal ins Ausland zu gehen Und sich nochmal was Neues aufzubauen. Er sagte dann irgendwann unsere Jüngste, die ist im ersten Schuljahr, bis die aus der Schule ist, das sind 13 Jahre. Wollen wir jetzt wirklich 13 Jahre hier verbringen oder zwei Jahre davon einfach nochmal ins Ausland gehen, jetzt, wo die Kinder noch in dem Alter sind, wo man das auch gut machen kann? Und dann hat sie auch gesagt meine Freundin, weißt du, du bereust eigentlich nur die Dinge, die du nicht gemacht hast? Ja, absolut. Und dann haben wir auch gedacht, das ist jetzt eine Riesenchance. Und tatsächlich hat mein Mann einen sehr, sehr unterstützenden Chef, wo er gefragt hat ja, könnte ich vielleicht ins New Yorker Büro?

Speaker 1:

Also, die Firma von deinem Mann ist international aufgestellt, und die haben ein New Yorker Büro. Genau Was für ein Zufall eigentlich dann auch, oder? Was für ein.

Speaker 2:

Zufall. Und dann natürlich auch was für ein Glück, dass aber der Chef dann auch sagt komm, weißt du, was mach das? Ich unterstütze dich, habe einen Plan, organisiere das. Die Amerika-Richtung ist eigentlich nicht unsere Richtung, die sind eigentlich Richtung Japan orientiert. Aber weißt du, was Mach das? Du bist dann hier der Pionier. Und dann hat er sich dahinter geklemmt, hat das organisiert, sodass auch der Chef gesagt hat okay, und dann sind wir zum Urlauben eigentlich hierher Ich war noch nie vorher in Amerika, die Kinder auch nicht. Und dann sind wir in den Osterferien hierher. Wir haben den Kindern dann schon auch gesagt, dass wir hier zwei Jahre hinziehen werden, und mit dem Grund Also war klar, dass es von Anfang an zwei Jahre nur sind sozusagen Ja, eigentlich war es auf zwei Jahre festgelegt, und jetzt haben wir aber tatsächlich verlehnert.

Speaker 1:

Also die sind jetzt um, Doch jetzt im November, jetzt im Sommer sind sie um.

Speaker 2:

Im Sommer. genau Letzten Endes öffnet man sich ja mit allem immer Türen. Also, was kommt, kommt dann. Und wir haben auch gesagt, wir haben das jetzt auf zwei Jahre beschränkt, und wir haben es jetzt nochmal verlängert, und es öffnet immer alles Türen.

Speaker 1:

Also, lass uns nochmal da hingehen, weil in der Regel ist das ja auch, findet das ja anders statt. Oft wird man ja gefragt, und dann setzt man sich mit dem Thema auseinander, könnte das was sein? Und dann diskutiert man das in der Familie, dann diskutiert man das mit den Kindern, dann macht so eine Entdeckungsreise, und dann kommt man zurück und vermietet sein Haus sozusagen oder was auch immer, wohnung oder so unter, weil man weiß, man geht ja wieder zurück in das Leben. Wie war das da an dem Punkt? Das heißt, ihr wart jetzt dann die treibende Kraft.

Speaker 1:

Dann hat das aber auch alles funktioniert. Das heißt, der Chef hat gesagt nö, mach mal, kein Problem. Ihr habt dann hier Vertragsverhandlungen gemacht. Wie ging es an der Stelle weiter? Waren die Kinder gleich da? Feuer und Flamme? Wolltest du das? Wolltet ihr das alles? Wie habt ihr das dann abgewickelt? Also habt ihr dann eure Wohnung, haus, wie ihr in Düsseldorf da gewohnt habt, vermietet und habt gesagt okay, wir richten uns jetzt hier so für zwei Jahre mal ein. Das ist ja auch nochmal was anderes. Da kaufst du dir vielleicht nicht alles neue Möbel, sondern nimmst mal so je nachdem das, was du daavor kriegst, oder so. Oder wie war das so? der Anfang?

Speaker 2:

Absolut. Also die Kinder sind ein guter Punkt. Also das war wirklich etwas, wo wir gesagt haben, die sind natürlich schon sehr gesettelt da, wo sie waren. Es war alles so Bullerby-mäßig und so, aber wir wollten es beide, unbedingt, also sehr, sehr gerne. Und bei den Kindern ist es so wenn ich von etwas begeistert bin, fällt es mir total leicht, die da ins Boot zu holen. Und dann haben wir einen amerikanischen Abend gemacht und haben denen dann erzählt ja, hier, und wir fahren jetzt nicht nur nach New York über Ostern, weil wir einen Urlaub machen, sondern schon, weil wir dann da hingehen werden für zwei Jahre. Da waren sie erst mal hellauf begeistert, weil sie dachte, sie haben dann zwei Jahre keine Schule. Da wussten wir so schnell auch den Boden zurückholen.

Speaker 2:

Aber das war dann trotzdem, weil sie haben halt auch dieses Abenteuer gespürt, so dieses ach komm, wir machen das mal für zwei Jahre, und wir haben das Haus behalten und untervermietet, und wir wissen eben, wo wir hin zurückkommen. Wobei wir müssen uns auch nichts vormachen, in zwei Jahren, gerade in dem Alter der Kinder, passiert viel. Ja, man kommt nicht dahin zurück, wo man verlassen hat, was man verlassen hat. Aber wir haben zumindest, wir haben unsere Basis, wir haben unsere Freunde zu Hause, wir haben unsere Familie zu Hause, und wir wissen irgendwo schon, wir haben da etwas, wo wir hin zurückkommen können, und das ist schon ein gutes Gefühl auch für hier, das weiß ich eben nicht, christina, ob das dann immer ein gutes Gefühl ist.

Speaker 1:

Das ist nämlich genau das, wo ich drauf hin möchte jetzt, weil ich glaube, das ist schon noch was anderes, wenn du so wie wir sagst, wir gehen, tschüss, wir kommen nicht zurück, vielleicht noch mal im Sommer im Urlaub, so ungefähr, und lässt dich dann komplett auf dieses Leben hier ein, weil du ja eigentlich, wir haben ja alles verkauft, alles Also, wir hatten noch zehn Koffer hinterher, auto, also von den Rollschuhen bis zum letzten Ball sozusagen, außer jetzt so Fotos und wirklich Sachen, die einem so wichtig sind, haben wir mitgenommen. Das ist schon nochmal was anderes, weil das heißt für die Kinder wirklich okay, das Chapter ist zu, und jetzt machen wir ein neues auf, und du kannst dich hier komplett drauf einlassen. Und ich glaube und deswegen finde ich jetzt auch die Folge eher so spannend, weil es ja schon nochmal was anderes ist wenn du sagst okay, unser kuscheliges Zuhause steht, wir machen jetzt mal ein etwas längeres Abenteuer daraus, und dann gehen wir aber wieder zurück. Gefällt es uns hier auch gut oder auch nicht, das wirst du uns jetzt gleich sagen. Aber jetzt sind wir quasi ja auch hier angekommen, Und jetzt ist das Leben noch, und wie geht es denn jetzt von hier aus weiter, und wer will was?

Speaker 1:

Also, bei fünf Leuten stelle ich mir vor, gibt es fünf verschiedene Meinungen, oder vier, und der dritte sagt ist mir egal, oder der fünfte sagt neulich, oder auch acht Meinungen, weil es mal heute so und morgen so ist, oder auch acht Meinungen, ja, genau.

Speaker 1:

Wie ist das Also? dann seid ihr gegangen, und es war wahrscheinlich erstmal super cool und toll und Honeymoon und alles mega und Amerika, und ich weiß. Dann habt ihr uns letztes Jahr besucht, hier als Familie in Kalifornien. Da hast du schon so gesagt der will zurück und der nicht von deinen Söhnen. Da war so der Punkt, wo der eine das wollte, der andere das wollte Und du so was soll ich jetzt machen? Meine Kinder wissen nicht so richtig. Aber bevor du das beantwortest, erzähl uns vielleicht, wie war der Anfang und wie waren jetzt die zwei Jahre für euch hier in den USA, und dann erzähl uns, warum ihr jetzt entschieden habt, länger zu bleiben, und wo ihr da steht.

Speaker 2:

Ja, gute, gute Frage, denn das ist ein wahnsinniges Auf und Ab und ist es im Grunde genommen auch immer noch. Als wir hier hingekommen sind, haben die Kinder schon gesagt, wir wollen zurück, weil die vermissen die Familie, die vermissen die Freunde. Aber tatsächlich wurde es uns hier in Summit unheimlich einfach gemacht, sich einzuleben. Die Menschen sind so nett, und du kennst die Amerikaner, so freundlich, so welcoming, so unterstützend Es ist wirklich. Man kann sich nicht vorstellen, dass es so etwas tatsächlich gibt. Also, wir haben bisher wirklich nur unheimlich nette Amerikaner kennengelernt, und es sind auch alle so positiv und von der Einstellung her wirklich richtig nett, dass ich letzten Sommer gedacht habe, ich will eigentlich gar nicht mehr zurück, und die Kinder haben sie auch wahnsinnig gut und wirklich.

Speaker 2:

Dieser Mythos stimmt einfach. Die Kinder lehnen sich so schnell ein, die lernen so schnell die Sprache, die lernen so schnell andere Kinder kennen, und da, wo du dich wohlfühlst, fühlen sich die Kinder einfach wohl. Das war wirklich sehr, sehr schnell. Nichtsdestotrotz, als Mutter hast du immer die Tränen zu trocknen, du hast immer mit den Struggles zu kämpfen, sei es schulisch, sei es sprachlich, sei es dann von Freunden, sei es dann doch Heimweh. Es ist eben einfach so diese Schippe drauf, die man hier schon hat, aber hier schon hat. Aber man hat eben auch viel Positives. Dann waren wir zu Hause, und wir haben natürlich dann unsere Freunde wieder gesehen und die Familie wieder gesehen und haben mal gedacht okay, was machen wir eigentlich in Amerika? Wir können auch genauso gut hier bleiben. Wir haben jetzt das ein Jahr gemacht, wir brechen ab, wir bleiben jetzt hier, geht natürlich auch nicht.

Speaker 1:

Das war dann letztes Jahr im Sommer. Da seid ihr, nachdem wir uns getroffen hatten, ende Mai oder Juni, irgendwie Genau Seid ihr dann nach Deutschland und wart dann auch länger in Deutschland, und da war so nee, komm, wir brechen ab, wir bleiben hier, okay, und dann ist jetzt wieder ein Jahr weiter, sozusagen.

Speaker 2:

Jetzt ist wieder ein Jahr weiter, und jetzt hat Robert auch nochmal die Chance bekommen, nochmal zu verlängern. Und es ist wirklich ganz ehrlich, das Schulsystem ist hier einfach auch großartig, hier, wo wir wohnen, in diesem Vorort, das Schulsystem ist sensationell. Und was wir von Deutschland hören, das Schulsystem ist einfach katastrophal. Und dann ist natürlich auch so jedes Jahr, was die Kinder hier durch die Schule gehen, ist ein Benefit für die Umgekehrt und das ist jetzt hier schwingen so krass jetzt mittlerweile zwei Seiten Umgekehrt ist, wenn wir sagen, wir bleiben aber nicht für immer hier, müssen wir ja irgendwann auch wieder zurück ins Schulsystem finden in Deutschland, und dann ist es einfacher, früher als später. Oh, schwere Entscheidung. Mit der hatte ich da auch letztens darüber gesprochen, und sie sagte eben auch, nach zwei Jahren sollten sie eigentlich zurück Haben. Dann auch auf vier Jahre verlängert, und sie sagte eigentlich, nach zwei Jahren wäre es reif gewesen zurückzugehen. Und die zwei Jahre länger war dann bei ihr, dass sie hinterher Rotz und Wasser geheult hat, als sie zurückging. Und genau das ist, glaube ich, diese Transition. Nach den zwei Jahren bist du ready zurückzuge.

Speaker 1:

Seen it, done it, du hast die Erfahrung gemacht, du hast eine Menge tolle Erfahrungen im Koffer und kannst zurückgehen, und das ist alles, aber hast dich eigentlich nie 100% hier eingelassen, weil du immer weißt, es gibt ein Datum, und ich glaube nämlich, das ist genau das, was ich nämlich hier heute besprechen möchte Wann ist dieser Zenit überschritten, und wann gibt es eigentlich gar kein Zurück in dem mehr? Ich glaube auch, je länger du bleibst, umso schwerer, weil du veränderst dich einfach so krass, und du kommst einfach nicht mehr. Du bist nicht mehr, die Kinder sind nicht mehr die gleichen. Du bist, ist man ja auch so, nicht auch selbst in Deutschland, nicht nur, man merkt das nicht, weil du wächst mit deinem Umfeld, und das ist ja fast unmöglich für die Kinder, dann da reinzukommen.

Speaker 1:

Ich war jetzt genau mit der Anja. Die haben ja die Erfahrung gemacht. Anja hatte ich hier auch im Podcast, anja Schär, anja lebt mit ihrer Familie in Atlanta Podcast-Folge können wir hier in den Shownotes auch nochmal einbinden Und die haben genau das gemacht. Die sind dann auch zurück, waren dann kurze Zeit in Deutschland, haben festgestellt, dass, da sind sie mehr fremd, als wie sie hier quasi fremd sind, und sind dann wieder zurück in die USA. Also genau darüber haben wir uns gestern Abend getroffen auch gesprochen. Das ist verrückt, ne, verrückt, ja, und dann gibt es keinen richtigen Weg mehr. Das ist der Punkt, weil es gibt einfach kaum noch eine Entscheidung, die sich dann irgendwie richtig anfühlt, weil das so für beides Dinge spricht, irgendwie Absolut Klar. Du hast die Familie auf der einen Seite, aber du hast einfach auch dir jetzt hier wieder was Neues aufgebaut auf der anderen Seite.

Speaker 2:

Absolut genau so ist es, und das ist auch das, was ich meinte wenn du einmal halt weggegangen bist, öffnest du eigentlich nur noch Türen, und es ergibt sich immer eine neue Chance. Ich meine, vielleicht gehen die Kinder dann auf eine internationale Schule in Deutschland, oder wir verlängern nochmal ein Jahr, oder wir machen es wie die Anja, wir müssen die Erfahrung machen, wir gehen zurück und müssen wieder hierhin zurückkommen, oder wie die Sandra, die nach Amsterdam gegangen ist, wo ich auch denke, vielleicht passt auch Deutschland dann nicht mehr, vielleicht ist es im weiteren Sinne Europa. Ja, es ist wirklich. Auch diese Angst, kann ich schon sagen, die ich hatte, bevor wir nach Amerika gegangen sind, die Erfahrung, die ich aus England mitgenommen habe. Wenn du einmal weg warst und wirklich woanders gelebt hast jetzt nicht nur Urlaub, in Anführungsstrichen wenn du einmal so weg warst, du wirst immer diese Sehnsucht spüren. Im Ausland hast du die Sehnsucht nach zu Hause, und zu Hause hast du wieder die Sehnsucht nach dem Leben. Was du im Ausland hattest, ist so, und damit gehört dir die ganze Welt.

Speaker 1:

Ja, so habe ich das auch meinen Kindern immer beigebracht. Ich habe gesagt, wir sind ja auch dann hier viel umgezogen. Und ich habe gesagt, das ist nicht, dass wir was aufgeben, sondern ab dem Moment, wo wir in Deutschland weg sind, haben wir immer dazu gewonnen Menschen, erfahrungen, neue Plätze, neue Erinnerungen. Und ich habe meinen Kindern das so beigebracht, dass es eben an ihnen liegt. Ob sie die Tür dahinter schließen möchten, kann man ja auch, kann man auch entscheiden, ist auch völlig okay. Oder ob du dir die Tür aufhalten möchtest und den Kontakt quasi weiter zu denen pflegen möchtest, die dir wichtig sind. Und so habe ich das meinen Kindern halt beigebracht, dass es auch an ihnen liegt, wie sehr sie dann noch Freundschaften zum Beispiel oder Kontakt zur Familie oder was auch immer eben von sich aus pflegen, um nicht etwas abzugeben, sondern eher nur was dazu zu gewinnen dann im Leben.

Speaker 2:

Völlig richtig. Und du sagtest jetzt auch gerade, um dich wirklich irgendwo richtig einleben zu können, ist es schon einfacher, wenn man schon dann zu Hause sagt okay, das ist jetzt, ohne dass wir die Türe schließen, aber das ist jetzt ein Kapitel, das ist durch, wir kommen hier nicht so zurück, wie wir es verlassen haben. No-transcript, hier nicht wieder zurückkommen. Nein, vielleicht werden wir zurückziehen, so wie die Anja, weil wir merken, okay, es ist irgendwie doch Amerika, vielleicht werden wir zum Urlaub zurückkommen. Aber diese Zeit, die jetzt hier ist, die ist jetzt hier, und das ist auch das, was ich den Kindern immer sage Natürlich vermissen wir alle unsere Familien zu Hause, aber wir werden sie ja wiedersehen, wir werden zum Urlaub rüberfliegen, und wir werden tendenziell ja zurückgehen, aber so lange machen wir doch das Allerbeste hier draus, was wir jetzt hier haben. Denn das ist jetzt das Abenteuer, was für uns zur Zeit zumindest noch eine endliche Geschichte ist Und wo wir das meiste rausholen können.

Speaker 1:

Aber ich glaube, dass das auch schwer ist, weil es ist, glaube ich, ein anderes Gefühl, wenn du zum Beispiel auch kann ich mir vorstellen, für Kinder gut, vielleicht denken die jetzt noch nicht so darüber nach. Aber es ist was anderes, und das weiß ich schon auch. Wir sind ja auch hier oft umgezogen und immer so bleiben wir jetzt noch hier oder ziehen wir woanders hin, und du lässt dich dann nicht so in die Tiefe drauf ein und bist immer so ein bisschen wie in Warteposition, weil du ja weißt und ich habe das auch zum Beispiel, als wir in Charlotte gelebt haben da sind ja auch ganz viele Experts, die auch nur so für zwei Jahre da sind. Die kommen halt gar nicht an den Punkt, wo sie richtig angekommen sind, weil sie eigentlich nur langgezogenen Urlaub, abenteuer oder so eine Zwischenstation haben, und in so einer Zwischenstation kommst du einfach nie richtig an.

Speaker 1:

Und wenn du immer das Gefühl hast, ich gehe wieder zurück, und das schon weißt, kann ich mir vorstellen, dass man je nach Typ, wer man so ist, sich eben auch nie hundertprozentig darauf einlässt. Und so habe ich das bei vielen, gerade auch bei Expert-Begleitungen, also bei mitreisenden Frauen, ja in der Regel erlebt, dass die dann nur unter den Deutschen unter sich geblieben sind, weil sie sich überhaupt nicht eingelassen haben, wirklich richtig anzukommen, weil sie ja wussten, ich gehe ja wieder zurück, und haben dadurch aber auch ganz viel Heimweh entwickelt, weil dann natürlich keine richtigen Freundschaften entstanden. Man hat sich gar nicht auf diese Lebenskultur hier eingelassen und hat eigentlich viel mehr das vermisst, was man eben nicht mehr hatte aus seinem deutschen Arbeitsalltag, freundesalltag, sozialen Umfeld und so weiter.

Speaker 2:

Natürlich habe ich auch die deutsche Expert-Frauengruppe, was auch sehr, sehr nett ist. Allerdings ist hier Summit ein Ort, wo es tatsächlich viele Zugezogene gibt, also jetzt nicht unbedingt die Experts, sondern auch aus New York, aber auch aus Kalifornien, aus Florida, überall her. Die richtige Summiter-Familie gibt es hier im Grunde genommen nicht, und das hilft natürlich unheimlich, so sich einzuleben und einzugewöhnen mit den Amerikanern. Aber man merkt schon auch, manche lassen sich auch auf Freundschaften ein, so wirklich richtig, und bei anderen merkst du so ja, okay, mit der gehen wir mal aus, und das ist nett mit der. Aber eine richtige Freundschaft entsteht halt nicht so wie mit anderen, weil du merkst, die haben sowieso immer im Hinterkopf, das lohnt sich jetzt gar nicht, richtig in die Tiefe mit ihr zu gehen, weil die ist nach zwei Jahren weg.

Speaker 1:

Ja, und ich glaube, das ist auch oft so bei internationalen Schulen hier in der Tat, weil die Leute, die Kinder sind dann oft ein oder zwei Jahre und wissen dann schon wieder, sie sind dann ganz schnell wieder weg, und dann entstehen eigentlich nicht diese Freundschaften, die man sich leicht wünscht oder die vielleicht entstehen könnten, wenn man sich mehr darauf einlassen würde, so wie man vielleicht auch in Deutschland halt gelebt hat. Ja ist ein spannender Punkt. Ja, also, ihr habt jetzt aktuell verlängert für ein Jahr, jetzt nochmal, das heißt dann insgesamt drei Jahre, oder wie ist jetzt der Plan?

Speaker 2:

Also auf jeden Fall für ein Jahr, vielleicht auch nochmal für zwei Jahre.

Speaker 1:

Also wir gucken halt wirklich nach, wie sich das so entwickelt. Ja, es ist dann immer die.

Speaker 2:

Warteposition. Also es ist auch tatsächlich dieses Gefühl. Also die Option steht natürlich. Beruflich gesehen hat mein Mann erst für zwei Jahre eingeboten bekommen, und die Option steht einfach. Und dann müssen wir nach einem Jahr gucken, wie wir das machen. Aber ich sage den Kindern es ist jetzt so, wie es jetzt ist, und mehr committen tun wir uns nicht Heutzutage, eh nicht.

Speaker 1:

Ich meine, das kann sich auch immer was ändern. Man hat ja nie diesen Universalplan, weil es kann sich ja auch mal einen Job ändern. Es kann sich irgendwas, das weiß man halt nie. Das kann sich in jedem Leben ja auch immer ändern. Ja, ja, wir haben uns kennengelernt, letztes Jahr auch. Ja, was vor anderthalb Jahren gell.

Speaker 2:

Da waren wir gerade hier, da war der Summit, Wie muss ich nennen? der Summit in Summit, Wo ich dich kennengelernt habe.

Speaker 1:

Ja genau, Der Expert Summit, die Expert Fair, da haben wir uns kennengelernt. Nimm uns doch da nochmal hin. Was hattest du da gesucht? Du bist dann ja hier hingekommen, hast dann deinen Job sozusagen von Vollzeit in Freelancer-Positionen gewechselt, ja, und hast dann sozusagen mich auf der Ich-bin-Expert-Fair sprechen hören und hast dann gesagt okay, wir müssen uns kennenlernen, match, genau. Wo hast du dann beruflich da gestanden? Weil das ist ja auch immer nochmal so ein Expert-Thema, was nicht zu unterschätzen ist. Man hat dann eine tolle. In der Regel sind es ja die Männer, muss man sagen. Es ist ja eher seltener, dass es umgekehrt ist Aber der Mann hat dann eine tolle Karrierechance oder zumindest auch eine gute Jobmöglichkeit, und die Frau steht dann da, und in der Regel gibt sie quasi erstmal ihre Identität auf oder auch ihren Job auf oder zumindest auch die Möglichkeit, so beruflich anzuknüpfen, wo man vorher vielleicht gestanden hat, weil man plötzlich in so einem völlig neuen Land ist, alles anders ist und keiner weiß und zu schätzen weiß, wer du eigentlich bist. Und dann stehst du da und fängst bei null an. Wie war das bei dir?

Speaker 2:

Du total, absolut. Und seien wir mal ehrlich, als Mutter ist es ja sowieso schon so ein Jonglieren zwischen Beruf und Kindern und Haushalt und was wir eben alles so machen. Aber als Expat-Frau gibst du im Grunde genommen erstmal alles auf, wie du schon sagtest deine Identität, deine Existenz, wirklich alles, und auf, wie du schon sagtest, deine Identität, deine Existenz, wirklich alles. Und ich hatte jetzt tatsächlich das Glück, dass mein Chef dann gesagt hat das ist ja egal, ob du jetzt hier von Düsseldorf aus arbeitest oder von New York, dann machen wir da einen Freelancer-Vertrag draus, und das funktioniert auch ganz gut, schon weniger, also schon sehr, sehr kleinerer Flamme als in Deutschland selber, was aber jetzt nicht unbedingt nur am Expert-Leben liegt, sondern auch an der wirtschaftlichen Lage in Deutschland. Aber nichtsdestotrotz wusste ich dann ziemlich schnell, das ist jetzt nicht das, wo ich mich dauerhaft finanziell irgendwo wieder in eine Unabhängigkeit schießen kann, und habe wirklich ganz stumpf im Internet geguckt Expert-Familien mit Kindern aus Deutschland in Amerika. Und dann kam da dieser Expertpat-Summit, und da habe ich mich natürlich Ach, sehr witzig, total witzig, das haben wir noch nie drüber gesprochen.

Speaker 2:

Das war wirklich so stumpf, wie ich es dir jetzt gerade erzähle.

Speaker 1:

Danke, Google, dass du mir die Christina gebracht hast.

Speaker 2:

Und dann habe ich mich natürlich sofort eingetragen, habe mir das dann hier angesehen, komplett, alle Fortwege, und hatte aber schon geguckt, dass ich mir die Kinder auch mit abhole und so dass ich mir das alles so lege, dass ich diesen Vortrag von dir höre, weil der hörte sich direkt spannend an für mich, so eben Expert-Frauen, und ich helfe euch in die Selbstständigkeit und unterstütze das von A bis Z. Und dann fand ich dein Logo ja auch schon total schön. Da habe ich gedacht, okay, jetzt ist es sowieso schon für mich gelaufen, Ich finde die total toll. Und dann habe ich dich auch sprechen gehört und deine Geschichte, deine Erfahrungen in die Selbstständigkeit und das Unternehmertum, und dann hattest du da ja auch von deinem Mastermind erzählt.

Speaker 2:

Und ich habe schon oh Gott, ich habe so viele Schulungen auch schon mitgemacht und Business Schools und weiß nicht für die Selbstständigkeit, und es ist ja egal, ob man jetzt im Produkt Network Marketing ist oder im Coaching ist oder eine ganz andere Idee hat. Man muss ja immer irgendwo mal anfangen, sich ein Produkt zu definieren und zu gucken, wen will ich ansprechen und wo will ich hin und Strategie haben und eine Struktur haben und auch die nicht so lustigen Sachen haben, llc anmelden und so. Das heißt, so.

Speaker 1:

deine Idee war jetzt neben dem Flughafen dir hier die Zeit zu nutzen, auch was Eigenes zu machen, genau. Also, das war so deine Intention damals. in meinen Speech zu kommen, den ich da gegeben habe, wusstest du schon so in welche Richtung, was du so gerne machen, absolut.

Speaker 2:

Wusstest du genau? Das wusste ich genau. Also ich wusste, ich hatte ja gerade gesagt, ich hatte so ein bisschen Produktnetwork-Marketing gemacht, und darüber bin ich aber zum Coaching gekommen, und weil ich in Deutschland auch schon angefangen hatte, ich habe halt gemerkt, also mit diesem einen Job, das ist, hatte ich habe halt gemerkt, also mit diesem einen Job, das ist einfach. ich weiß nicht. heutzutage weiß ich nicht, da hat man ja schon mal mehrere Standbeine.

Speaker 1:

Ja, da hat man oft auch eine andere Leidenschaft entwickelt. Bei dir war das natürlich so ein bisschen das über die Öle hin zum Coaching, und dann hast du ja ganz viele Weiterbildungen, Ausbildungen gemacht. Also, die Christina kam wirklich zu mir. wir haben dann den ersten Kennenlerngespräch gehabt, und ich habe so gedacht wow, Wahnsinn, was die Frau hat, Da kann man ja so viel rausmachen. Und ich habe so gesagt okay, let's do it. Also, lass uns loslegen, da was Schönes rauszubauen.

Speaker 2:

Da bin ich ja dann wieder so, dass ich denke let's do it, let's do it, und es hat ja wirklich ein Sammelsurium an Mindmaps, an Produkten und Workshops und Masterminds und you name it, was ich da alles schon an Ideen hatte. Aber da war einfach keine Struktur dahinter. Und ich hatte schon mehrfach angefangen, mir eine Webseite zu bauen, und auch da war keine Struktur dahinter. Und ich wusste, was ich will, was ich kann, was mir Spaß macht, aber da jetzt mal so ein Konstrukt zu bekommen, und da muss ich ehrlich sagen, wären wir nicht ausgewandert, wäre ja auch die Notwendigkeit gar nicht so groß gewesen, dann hätte ich halt meine Stunden am Flughafen aufgestockt. Und weißt du, letzten Endes ist aber auch in so einem Job nur so du tauschst die Zeit gegen Geld, wie man immer so schön sagt. Du bekommst aber einfach nicht mehr raus.

Speaker 1:

Ja total, total, Selbst wenn es dir Spaß macht. Also das hat auch da gar nicht unbedingt nur was mit zu tun. Viele, denen macht der Job irgendwann ja auch keinen Spaß mehr, denen macht das ja schon Spaß, aber es ist trotzdem nicht dieses Quäntchen. Also man merkt das, wenn man. Ich arbeite jetzt echt auch viel mit Christina, ich war auch mal Kunde jetzt bei Christina, können wir gleich noch was zu sagen. Aber wenn man so wirklich in seiner 100 Prozent also es ist ein unterschiedlicher Job zu haben oder etwas zu machen, wofür man total brennt und Leidenschaft hat und dafür Geld kriegt, was man dann oft gar nicht verstehen kann, dass man für das, was einem so leicht geht, ja auch Geld nehmen kann, sozusagen, und danach hast du dich halt gesehnt Total ja, es ist wirklich diese Erfüllung da drin, und das habe ich wirklich mit dem, was ich da jetzt mache.

Speaker 2:

Und das Schöne ist ja, du arbeitest mit Menschen zusammen, und das hat alles wieder so eine spezielle Magie. Und das, sich da aufzubauen und eben mit anderen zusammen zu sein und in Kontakt zu sein, das ist einfach wunderschön, das macht einfach wirklich total Spaß.

Speaker 1:

Es ist einfach anders, als wenn man wirklich nur remote sein Projekt abarbeitet. Ich glaube, das war dann so der Ansporn für dich, dass du gesagt hast jetzt bin ich hier, jetzt will ich eigentlich nicht nur in meinen Computer gucken Es war ja dann auch noch Pandemic. Ja, genau Dass du gesagt hast ich will jetzt nicht nur einfach quasi als Flughafeningenieurin bist du natürlich, du und dein Computer Wahrscheinlich 95 Prozent, und dann sind es vielleicht ein paar Meetings, sondern du wolltest wirklich mit dem, was du gelernt hast, für dich, das war Human Design, coaching, gene, keys, öle, lifestyle, einfach Also Lifestyle Coaching Wolltest du dir etwas aufbauen, was dir einfach nochmal so ja, dieser Kontakt zum Menschen, also die Arbeit mit Menschen, oder Genau die Arbeit mit Menschen, und wirklich auch, dass man.

Speaker 2:

Für mich war es einfach so life-changing zu wissen, wie ich funktioniere und wie ich arbeite. Und ich bin eben. Ich gehöre zu einem Typ Menschen, die nicht zu der Mehrheit gehören. 70 Prozent der Menschen arbeiten in etwa auf eine gleiche Art und Weise, was für die meisten Menschen eben auch funktioniert. Ich bin aber da anders, und da zu wissen, okay, ich funktioniere anders und ich darf das auch anders machen, war für mich life-changing. Und da habe ich gedacht, wenn jetzt jeder wüsste, wie er am effektivsten arbeiten kann und was seine Stärken sind, wie viel besser würde alles laufen und wie viel glücklicher würde jeder sein.

Speaker 1:

Ja, man fühlt sich da nicht so fehl am Platz sozusagen Und ich glaube, das war auch so dein Beweggrund zu sagen, ich möchte mir was Eigenes aufbauen, und das ist nämlich genau das, was wir gerade gesagt haben, so als Expert, frau oder Begleitung so unglaublich wichtig. Frau oder Begleitung so unglaublich wichtig. Weil ich glaube, wenn man das nicht hat, dass man sich für sich Freiraum schafft zwischen Kindern, zwischen all dem, was man so zu organisieren hat in einem neuen Land, zwischen man hat alles aufgegeben und man tut etwas, was man wirklich für sich tut, um happy zu sein, das kann natürlich auch ein Hobby sein, das muss ja nicht immer zwingend auch eine Selbstständigkeit sein, das ist ja auch nicht für jeden etwas. Aber ich bin ja so ein großer Fan auch so von finanzieller Unabhängigkeit für Frauen und so. Aber das war so, ich glaube, für dich ein ganz wichtiger Punkt, etwas zu sagen, da komme ich drin vor, und das bin ich.

Speaker 1:

Also, da geht es eben nicht nur um Geld, da geht es eben nicht um, die Schulbrote machen oder die Kinder zum Sport bringen, sondern das ist etwas, was ich für mich tue, was ja nicht ausschließt, dass man nicht auch eigenständig damit sein kann und Geld damit verdienen kann. Man glaubt immer, das darf nicht zusammenhören. Aber es muss nicht sein, dass nur ein Hobby Spaß macht, sondern es darf auch die Erfüllung der Selbstständigkeit Spaß machen. Und ich glaube, das war so genau bei dir die Kunst zu verstehen das, wo ich total für brenne, darf für mich ein Business sein, wo ich Kunden habe und was mir Geld bringt und was einfach laufen darf. Also das war so für mich der größte Schritt bei dir in der Entwicklung.

Speaker 2:

Total, absolut. Also bis dato habe ich ja auch immer nur so Menschen, die ich kannte, so pass auf, ich gebe dir mal so ein oberflächliches Reading, wo dann viele schon genau wussten okay, das ist jetzt ein Takeaway. Ich weiß ganz genau, ich bin jetzt jemand, der braucht seine Pausen, auch wenn ich es noch nicht fühle. Oder wenn jemand sagt oh, meine Güte, ich habe ständig Hummeln im Hintern, dass das das darf, dann musst du einfach mal ab und zu einen Zellenwechsel haben.

Speaker 2:

Oder wenn jemand sagt, ich spüre den Rückzug in mir, aber ich bin auch gerne mit Menschen zusammen, aber dann fühlen die anderen sich gleich gegen den Kopf, wenn ich sage, ich habe jetzt keine Lust, dass das, das darf, dass sie auch dann darauf achten, dass sie dazu kommen, um ihre Energiequellen wieder zu füllen. Und als du dann sagst, das ist so viel wert, was du da sagst, sagst du, kannst du Geld nehmen, dann habe ich gedacht naja, macht mir aber total Spaß, und das musst du natürlich aus diesem Schritt vom Angestelltenverhältnis hin zum Unternehmertum zu sagen, ich darf Geld für etwas nehmen, was mir einfach Spaß macht, und ich habe da jetzt keine Firma dahinter, die mir die Berechtigung gibt. So okay, ich bin ja sowieso Flughafenberaterin.

Speaker 1:

Du machst es für andere, du machst es für andere, und das erlebe ich so oft, christina. Deswegen finde ich das so einen wichtigen Punkt. Und gerade in dieser Kombination als mitreisende Expertfrau, da hat man sowieso schon nicht diese ich sage jetzt mal, das hört sich vielleicht blöd an aber vielleicht diese Wertigkeit. Man ist ja auf einen Schlag vielleicht voll rausgenommen aus seinem ganzen Umfeld, und aus dem, was der Job einen vielleicht auch früher gegeben hat, hat man ja als Mutter sowieso oft. Man geht von der Karriere oder Vollzeitjob auf Teilzeit zurück, kriegt nur noch die Scheißprojekte und so. Also auf Teilzeit zurück, kriegt nur noch die Scheißprojekte und so.

Speaker 1:

Also, man büßt so viel Selbstwertbewusstsein ein, finde ich sowieso als Frau, weil für Windeln wechseln kriegt man halt keinen Stundenlohn, weißt du, und für Toilette putzen und so. Also, man gibt ja sowieso schon mal so viel von seinem Kontingent an Selbstwert irgendwie her, und dann hat man das Gefühl, man kann eigentlich nur für andere erfolgreich sein, und das war bei dir so eine krasse Veränderung, sozusagen ich kann ja auch, ich kann ja einfach ich sein, und damit kann ich Geld verdienen und mir hier was aufbauen und Happiness haben und mir ein Netzwerk aufbauen und Kunden haben und meine Zeit füllen und sowas. Und das fand ich bei dir so wahnsinnig spannend, weil ich glaube, das könnte sehr vielen Experts echt gut tun, so dieses Gefühl zu haben. Ich werde gebraucht, und ich habe eigentlich genug schon in mir, um da hinzukommen, wo jetzt zum Beispiel du stehst mit deinem Businessaufbau Und tatsächlich hat ja auch jeder irgendwas in sich, woraus er was machen kann.

Speaker 1:

Ja, und die Christina findet das heraus. Also, du bist dann in mein Mastermind gekommen, genau, und dann haben wir systematisch quasi das, was da ist, umgesetzt in ein Business. So, was ist jetzt dein Business? Weil jetzt haben wir schon geteasert, und jetzt sagen die Leute okay, und was genau macht jetzt die Christina? Also, wo füllst du jetzt deine Expertzeit mit, wenn du nicht für den Flughafen und für deine Kinder und für deine? Was machst du?

Speaker 2:

Ja, ich bin. Also, tatsächlich bin ich ja, was du gerade schon sagtest mittlerweile ausgebildete Human Design und Jinkies-Coachin, und da mache ich Coaching-Sessions, Und in diesem Coaching ich hatte mal versucht, nur reines Human Design zu machen habe aber gemerkt, das große Picture gibt sich erst dann, wenn ich das Gesamte mir ansehe.

Speaker 1:

Für Menschen, die jetzt nicht wissen, was Human Design ist, kannst du da nochmal eine Stufe? Ja, uns ist das so klar, weil wir uns natürlich so viel mit diesen Sachen beschäftigen, und ich durfte mit Christina echt auch ein Reading machen, und die, die mir jetzt schon länger zuhören, die wissen, ich bin ja so, ich sage immer so von der Picke auf gelernter Coach. Das ist ja heutzutage auch nicht mehr jeder. Also richtig gelernt vor 20 Jahren.

Speaker 1:

Das heißt, ich und ich habe dann auch noch mal interessanterweise für eine Firma gearbeitet, die so die ganzen Persönlichkeitstests machen, so diese ganzen, ob das jetzt ist Maya, briggs und Stab und Disc und Persolog und Nine Levels und wie sie alle heißen. Also ich habe so ziemlich jeden Test, den es auf in Persönlichkeitsentwicklungs, leadership, performance Management Tests, da habe ich alles gemacht, 360 Degree und so. Performance-management-tests, da habe ich alles gemacht, 360-degree und so. Also, ich habe ja viele Jahre für Pearson gearbeitet, die so der Marktführer in Persönlichkeitstests und so sind, und Human Design ist aber was anderes. Und vielleicht sagst du uns mal so ganz kurz, was das überhaupt ist, für die, die das noch nie gehört haben, weil es gibt in der Tat echt viele die das noch nie gehört haben, witzig, das stimmt.

Speaker 2:

Der Unterschied bei Human Design ist bei den meisten Persönlichkeitstests schätzen wir uns selber ein Und sagen wir okay, anhand vieler Fragen kommt dann ein Profil. Bei Human Design ist es so oder bei der Metaphysik ist es so, dass ich anhand des Geburtscharts gucken kann. Ich meine, das wird jetzt wirklich ein bisschen technisch. Also, welche Eigenschaften und Fähigkeiten sind dir von Geburt aus natürlicherweise mitgegeben worden, und das sind gewisse Energien, das sind gewisse Eigenschaften und Fähigkeiten und Dinge, die dir zu eigen sind, was du immer hast, eine gewisse Art zu denken, eine spezielle Art zu sprechen, gefühle, die aus dir selber herauskommen, oder eben du bist in diesen Zentren, in diesen Eigenschaften empfänglich. Dass du sagst ich bin sehr offen für Inspirationen von außen.

Speaker 2:

Ich kann meine Meinung sehr gut ändern, hinhören und sagen so okay, da habe ich eine andere Meinung zu oder bin auch vielleicht kononditionierbar in meiner Identität, wenn ich auf Menschen treffe, die sehr genau wissen, wer sie sind, in welche Richtung es geht in ihrem Leben, und ich da sehr offen bin und empfänglich bin, dass ich sage oh ja, das könnte für mich auch passen. Das ist so, dieses Human Design und auch die Art und Weise, wie ich arbeiten kann, ob ich es jemand bin, der gut fünf Stunden am Stück dran sitzen bleiben kann, oder ob ich jemand bin, der Also im Prinzip ein Persönlichkeitsprofil, aber basierend auf den empirischen Daten Geburt, ort, location und so weiter.

Speaker 1:

Also, ich kann ja nur sagen, ich habe ja schon eben auch ein Reading gemacht, mein Mann auch und auch viele aus unserem Netzwerk. Also das ist auch nochmal so ein Punkt, wo wir gleich nochmal abschließend darauf zu sprechen kommen können. Und ich muss ja sagen, ich habe ja schon wirklich an mir selber jeden Test ausprobiert. Aber das Reading mit der Christina war, als hätte sie mir einen Bauplan von mir selber gegeben, den ich vorher noch nicht hatte. Also es war unfassbar tief und auch so, wo du so denkst, woher weiß die das alles?

Speaker 1:

Also sie interpretiert in so einem Reading oder Coaching sozusagen das, was sie in diesem Chart sozusagen liest, und du hast wirklich das Gefühl, du hast jemand, der so tief. Da musst du natürlich ready für sein, aber ich finde es halt mega, weil du natürlich viel mehr weißt, welche Potenziale du einfach nochmal anders nutzen kannst. Also das ist sensationell, und es gibt dir jetzt natürlich auch ein Business, was du ja mitnehmen kannst. Also egal, wo du jetzt bist, und wer weiß, vielleicht geht ihr nach Singapur und nicht zurück nach Deutschland von hier aus oder nach Australien, wer weiß das schon? Kannst du das halt eigentlich überall mitnehmen, oder?

Speaker 2:

Das ist wirklich die Schönheit daran. Ich kann es überall mit hinnehmen, ich kann es von überall aus machen, und ich kann auch mit jedem zusammenarbeiten. Jetzt hatte ich ja auch hattest du aus unserer Community was in der WL sind. In Neuseeland Habe ich mit einer Kundin gesprochen, oder in Deutschland, oder jetzt in Kalifornien. In Neuseeland habe ich mit einer Kundin gesprochen, oder in Deutschland, oder jetzt in Kalifornien, also das ist wirklich das Superschöne. Oder wenn es in Urlaub fällt, ich nehme meinen Computer mit, und das ist ja, weil es mir einfach so Spaß macht. Heute Morgen hatte ich nochmal ein Coaching, und dann hatte ich daran gearbeitet, jetzt letzte Woche das vorzubereiten. Ich habe gesagt komm kurz vor mir ins Bett gehen, ich gucke nochmal ganz kurz rein, was ich ja morgen noch machen möchte, und dann hat mir das so Spaß gemacht. Dann bin ich aus Versehen wirklich bis halb zwei sitzen geblieben, weil es für mich so spannend ist, dann zu sehen, wo sich dann irgendwann kommt der rote Faden zum Vorschein, den wir alle haben in unserem Leben, und dann kannst du nicht mehr aufhören.

Speaker 1:

Ja, es ist wahr, ich bin ja auch völlig fasziniert davon. Ich kann das total mit Faszination total verstehen, und das muss man einfach mal so erlebt haben. Das kann man, glaube ich, wenn man so wenig damit zu tun hat. Ich habe ja jetzt eine neue Mastermind-Gruppe, und in meinem Mastermind ist das eben auch ein Part dieses Human Design, und eine Teilnehmerin davon sagt ich habe da noch nie was von gehört, und das ist für mich so krass, weil ich das zum ersten Mal in meinem Leben ich kenne das nicht, hat sie gesagt, ich kenne das nicht, und das ist total krass. Also, das ist so. Wir sind ja jetzt natürlich schon ein bisschen tiefer drin, aber es ist unfassbar hilfreich. Und würdest du sagen, dass das auch nochmal so deine Zeit hier verändert hat, also, dass das auch nochmal so deine Zeit hier verändert hat, also, dass das auch nochmal ein großer Part war, dass du dich hier wirklich auch gut gefühlt hast, weil du da auch eine gute Aufgabe eigentlich jetzt hattest hier in den USA.

Speaker 2:

Ja, also ich muss dir sagen, es sind wirklich zwei Sachen. Zum einen ist es natürlich auch diese Community, die sich auch durch das Mastermind, durch die Experts, die ich bei dir kennengelernt habe und dadurch ergeben haben Ich weiß, hatten wir natürlich schon das Glück und auch in echt und persönlich in Kalifornien mal zu sehen. Es ist immer, müssen wir gar nicht drüber sprechen, es ist immer was anderes, jemanden in Fleisch und Blut zu sehen als über Zoom. Aber es sind wirklich diese zwei Dinge, wirklich Menschen, über die das Expertleben Und eine Community zu haben, Genau in einer Community zu haben, voneinander zu lernen.

Speaker 1:

Also neuen Freundeskreis jetzt quasi auch zu haben. Bei dir ist es jetzt du bist im Mastermind, du bist in meiner Freiraum-Community, das ist ja so nach dem Mastermind, und du hast halt Gleichgesinnte. Das macht halt total viel aus. Das, was früher deine Schulfreundinnen waren, sind jetzt deine Kolleginnen, die auch ein Business aufbauen. Das macht halt super viel aus. Ja, klar, absolut.

Speaker 2:

Und dann eben durch den Mastermind habe ich ja wirklich mein Business strukturiert. Sagen wir ehrlich ich habe dadurch ein Produkt definiert, ich habe dadurch die Webseite gelauncht, ich habe das alles, und das ist natürlich schön, und dadurch ist meine Selbstständigkeit ins Laufen gekommen und eben auch dieses ins Tun kommen, kunden zu haben.

Speaker 1:

Selbstbewusstsein. Da mögen Leute, was ich mache, und das gibt dir natürlich einen ganz anderen Lebensinhalt.

Speaker 2:

Dann Und zu wissen, ich kann es auch mitnehmen.

Speaker 1:

Du bist nicht nur so auf so einer Warteposition. Du bist nicht nur so, ich sitze die Zeit hier ab und bin für die Kinder da, sondern ich mache in der Zeit etwas, was mir wirklich Inhalt gibt, Und das ist. ich kann euch nur sagen wir packen ja Christinas Website mal unten rein in die Shownotes, Geht da echt mal drauf. Also, wenn du noch nie was von Human Design gehört hast, das ist ich finde ja auch. mein Mann hat es ja gemacht, auch mit dir ein Reading. Also alle, die ich kenne, schicke ich ja immer zu Christina. Ja, weil es ist einfach so krass. Und ich finde es auch vor allen Dingen krass, wenn du auch weißt, zum Beispiel, wer deine Kinder sind und was für die passt und welche Stärken. Also im Prinzip muss man echt eigentlich die ganze Familie da immer durchlaufen lassen. Es macht so viel leichter im Leben. Deswegen finde ich ja, dass es wahnsinnig wertvoll ist, was du machst, und eine unglaubliche Hilfe ist.

Speaker 2:

Also auch gerade das Thema Kinder. Alle meine Kinder sind Generatoren, was natürlich für mich so schwierig ist, weil ich einfach kein Generator bin. Ich bin nicht der Energietyp, ich brauche meine Pausen, und ich bin nicht derjenige, der viel schafft und macht, sondern ich bin diejenige, die die Abkürzung sieht und sieht, wo kann man energieeffizienter arbeiten? Aber meine Generatorenkinder, die brauchst du nicht ins Bett zu schicken. Wenn die ihre Energie nicht verloren haben, dann schick dir lieber nochmal eine Runde aufs Trampolin. Die brauchen ihre Energie, müssen sie loswerden. Und einer meiner Kinder hat den Kanal des Provokateurs. Seit ich das weiß, ist so, den haben Menschen, um Dinge zu verbessern. Dann müssen sie ein bisschen provozieren und müssen so ein bisschen teasen.

Speaker 1:

Immer an die Grenze gehen? Ja, kann ich gut verstehen.

Speaker 2:

Genau, die meinen das nicht so. Die meinen das nur im Besten und zum.

Speaker 1:

Besten. Dann fühlt man sich nicht so angesprochen, dass man was falsch macht, und geht nicht ab drauf. Oh cool, cooles Beispiel.

Speaker 2:

Total. Und ich sage es auch den anderen Kindern und sage denen ihr wisst doch, dann scherzen wir so ein bisschen. Ihr wisst doch, der hat den Provokateurkanal. Der meint das nicht so. Der will nicht provozieren, fühlt euch nicht provoziert. Der will was verbessern gerade. Was wollen wir denn gerade verbessern?

Speaker 1:

Ja, es macht viel aus. Ich mache solche. Wenn ich früher mit Teams gearbeitet habe, mache ich genau solche Übungen auch mit Teams, weil es ist ja total wichtig zu verstehen, wer ist der andere im Team und wie kann ich mit dem am effizientesten arbeiten. Und das ist ja nichts anderes. Du hast ein greifbares System für die ganze Familie, wo jeder weiß, wer der andere ist und wie er am besten damit umgeht Total sensationell.

Speaker 2:

Ganz spannend Hatten wir gerade im Composite-Weeding ein Manifesto, ein Projektor. Das sind zwei Menschen. Der eine, der ist so ein Visionär, der hat Ideen, der sagt, so wäre es nicht schön, so im Pharaonenreich wäre es nicht schön, wir hätten Pyramiden. Und dann kommt der Projektor als Architekt, sagt, ja, ich habe einen Plan dafür, wie wir das machen können, und die brauchen aber die Generatoren. Die sagen so oh ja, und ich möchte das gerne umsetzen. Ja, das bin ich hier Genau. Und wenn jetzt aber der Projektor sagt, okay, wir machen jetzt hier Bündel und Däppelchen draus, und das sind die Arbeitspakete, und lässt den Manifestor dann damit alleine, der bekriegt die Krise.

Speaker 1:

Der weiß nicht, was er machen soll. Ihr seht schon Leute, da können wir stundenlang drüber reden. Aber ich würde sagen, ihr geht einfach auf die Seite von der Christina, und im besten Fall macht ihr einfach mal so einen Infocall, weil dann könnt ihr euch ein bisschen mehr da schon erzählen. Es bleibt spannend, ja, dann bleibt es bei euch. Ja spannend jetzt Christina. Also ein Ja oder vielleicht zwei oder auch nicht, oder mal gucken.

Speaker 2:

Also das ist ja wirklich sehr aufregend bei euch, weißt du da muss ich noch mal kurz drauf eingehen Am Anfang die Sandra erwähnt, und die Sandra hat immer gesagt, so ein Kulturschock, was ist eigentlich Kulturschock? Und das ist nicht, wenn du in eine ganz andere Kultur kommst. Ich meine wirklich, amerika, europa ist jetzt nicht so unterschiedlich. Okay, ich finde Amerika unheimlich positiv von der Einstellung her. Aber es ist nicht, dass ich jetzt sagen würde, du kriegst einen Kulturschock in Amerika. Kulturschock ist wirklich eigentlich erst dann, wenn du dich irgendwo eingelebt hast. Und das ist finde ich jetzt mal spannend, ob dir das auch so geht, wenn du dich irgendwo eingelebt hast. Du weißt, wo der nächste Kinderarzt ist, du weißt, wo du mal schnell noch in den Supermarkt kannst, du weißt einfach, dein Alltag hast du jetzt, und dann kommt eigentlich der Kulturschock und denkst du und jetzt vermisse ich, jetzt ist das Abenteuer, wird das Abenteuer Urlaub, alltag. Jetzt vermisse ich zu Hause, und das sind so die Momente, wo wir dann zu Ikea fahren. Ich habe das nie gehabt.

Speaker 1:

Ja genau, ikea ist cool. Ja, stimmt, ikea ist echt so ein. Ich hatte das doch, wenn du das so sagst. ich hatte das. da waren wir in Charlotte am Anfang in den ersten Jahren, und in Charlotte gab es so ein Village, das heißt Happy Place, wo wir dann so ein bisschen shoppen gegangen sind, abends ein bisschen spazieren. weißt du, wo du so schlendern konntest? Das war genau das, was ich da gemacht habe Diese Insel, wo du so ein bisschen Heimat irgendwie hast. Aber ich hatte das jetzt nie so krass, weil ich bin ja sehr früh von zu Hause, wo ich herkomme. ich hatte Heimweh oder so. Bei mir war es eher umgekehrt. Ich habe, seitdem ich so viel Abenteuer aber du kennst ja mein Profil seitdem ich so viel Abenteuer habe, habe ich kein Heimweh mehr. Für mich war Heimweh eher, dass ich Routine hatte und nicht raus konnte, sozusagen, das war mein Heimweh Heimweh nach Abenteuer und nicht nach zu Hause.

Speaker 2:

Das ist bei mir erherrscht. Für dich ist es jetzt schon wieder.

Speaker 1:

Hummeln im Hintern. Wo geht es als nächstes hin? Genau, leute, die kennt mich besser als ich selber. Das ist so krass irgendwie. Also, was würdest du Menschen mitgeben? Was würdest du Frauen, die jetzt in einer ähnlichen Ex-Situation sind? was ist so dein Learning, wo du sagst wenn ich das mal eher gewusst hätte. oder das ist, was. Ich kann. Nur jeden sagen mach das. Also, was wäre so deine Botschaft für Menschen, für Frauen vor allen Dingen? Also, heute geht es jetzt wirklich so ein bisschen um dieses. Ich bin Expert, ich bin in so einer Halteposition und ich weiß noch nicht, wie es so weitergeht. Also, ich glaube, dass da viele, viele, viele Frauen drinstecken. Was ist so dein Goodie-Bag? so ein bisschen was, was du schon einen Schritt weiter mitgeben könntest.

Speaker 2:

Da muss ich ganz klar sagen, dass ich dieses Riesenglück hatte, dass ich durch Zufall halt den Expert Summit gemacht habe, sofort, als wir hier waren im September Das war aber wirklich Zufall Und dich da direkt kennengelernt habe, was sich Expert-Frauen da mitgeben.

Speaker 1:

Ich bin auch immer noch dankbar dafür.

Speaker 2:

Und habe ich einfach dann dadurch auch keine Zeit verloren.

Speaker 1:

Ja, stimmt Und das war einfach sofort ein Match. Also, was du sagst, ist ja Vernetzung. Was du sagst, ist ja Vernetzung. Genau Was du sagst, ist dich vernetzen mit Gleichgesinnten, mit Menschen, die schon weiter sind, die dich vielleicht auch ein bisschen an die Hand nehmen, die dich wieder Gut, das ist natürlich auch, was ich mache.

Speaker 1:

Ich habe diese Woche irgendwie zwei Kennenlern-Calls auch von welchen gehabt, die auswandern wollen, die dann auch gesagt haben boah, monique, sehr Wahnsinn, dass du dir die Zeit nimmst. Und dann habe ich gesagt ja, es ist aber auch für mich ein Geschenk, weil ich bin auch immer froh, diese Frauen kennenzulernen, weil ich einfach auch weiß, wie toll das ist, wie du. Du bist so eine Bereicherung, ja auch in meinem Leben. Also das ist ja nicht nur, dass ich dich bereichert habe, sondern du bist ein super wertvolles Mitglied in meiner Community, du bist eine ganz tolle Freundin für mich geworden, du bist quasi mein Coach oder Mentor ja auch geworden, indem du mich gecoacht hast in deinem Human Design Reading.

Speaker 1:

Also das ist auch ein Win-Win, und ich bin immer der Ansicht, wenn ich auf Menschen treffe, selbst wenn ich vielleicht so jetzt optisch gesehen hier schon zehn Jahre bin und so aber trotzdem lerne ich ja auch von jeder Begegnung, die ich mit Menschen habe, und deswegen ist jede halbe Stunde, wo ich neue Menschen kennenlerne, immer ein Geschenk. Weißt du? es ist immer ein neuer Mensch mit einem neuen Leben, mit einem tollen Background, und ich empfinde das immer als Bereicherung, solche Gespräche zu führen.

Speaker 1:

Also es ist gar nicht immer nur, dass die jetzt irgendwie mein Wissen anzapfen oder so, und von daher bin ich super happy, dass du das damals gemacht hast.

Speaker 2:

Genau Und genau das, monique, würde ich jeder Expertfrau wenn irgendjemand jetzt da sitzt und davor steht, expert zu werden, also auszuwandern oder jede, die vielleicht auch schon hier sitzt und ausgewandert ist. Verstehe mich nicht falsch. Es ist auch total fein, als Expertfrau hier zu sein und das Leben zu genießen und das als Abenteuer zu sehen. Nicht jeder muss sich was aufbauen. Es ist mein persönlicher Drang. Ich habe ja auch die drei Pfingst im Prosphil. Ich will das Abenteuer und ich will die Unabhängigkeit Super essentiell für mich. An diese Frauen, die das einfach für sie spüren Es ist so viel einfacher in einer Community. Es ist so viel einfacher mit jemandem, der schon an einem Punkt steht, wo du hin willst, jemand wie du Wie viele Unternehmen hast du gemacht Hundertmal? Der schon Erfahrung gesammelt hat, der auf die Schnaufzüge geflogen ist Und der weiß, wie man wieder aufsteht und sich wieder das.

Speaker 1:

Neues aufbaut. Genau, Was ich so wichtig finde, ist und das geht gar nicht nur um Erfahrung Ich finde es so wichtig zu sagen okay, Christina macht das, Du bist jetzt mit der Laura, Laura machst du einen Podcast zusammen. Laura war auch in meinem Mastermind, Aber Laura hat mal, die habe ich in die USA geholt, vor weiß ich nicht acht Jahren, Und ich habe euch vernetzt, weil ihr so gut zusammenpasst. Weißt du, Die Sandra, von der wir jetzt gesprochen haben, macht mit der Nora, die auch in meinem Mastermind, die auch zusammen waren, die machen jetzt auch quasi Workshops zusammen. Und ich finde, das ist so wichtig, dieses, wer passt zu wem? so, dieses Zusammenbringen Zusammenmachen, weil es ist so schwer alleine heutzutage, und wir können so viel besser in so einer Gruppe und Gemeinschaft arbeiten.

Speaker 1:

Und das, wie gesagt, das muss gar nicht um Business gehen, sondern auch, um sich auszutauschen Mit deinen Kindern. Die sind auch in der gleichen Klasse. Wie läuft es da? Oder gestern hatten wir eben die Anja hier mit so einem Teenager. Da habe ich gesagt du, als mein Kind so war, hatten wir das Gleiche. Das ist ja wichtig, dass man sagt okay, das ist nicht nur bei mir so, das ist auch bei anderen so. Mein Sohn ist auch in dem Alter total abgedreht, Und das ist dann auch nochmal. Und wie ist das dann in Amerika? Wie werden die da aufgefangen? Wie ist das in Deutschland? Und dieser Austausch ist so unglaublich wichtig.

Speaker 2:

Auf allen Belangen finde ich Auf allen Ebenen, oder wo du das auch gerade sagst. Meine Tochter, am Anfang habe ich gedacht okay, ihr lest jetzt alle nur noch englische Bücher, ihr guckt alles im Fernsehen auf Englisch, alles nur noch Englisch. Irgendwann dreht sich das, und dann wird das Deutsch gerade bei der Jüngsten so schlecht, dass ich denke Kindchen, du übersetzt ja zurück ins Deutsche, jetzt liest du aber bitte mal wieder deutsche Bücher. Und diejenigen, die schon zwei Jahre hier waren, die dann davon gesprochen haben hat jemand von euch deutsche Bücher, wo ich dachte, eure Probleme möchte ich haben.

Speaker 2:

Meine Kinder müssen erst mal ins Englisch kommen. Aber das dann auch, diesen Austausch dann auch mit anderen zu haben. Also du sagtest gerade, was ich mitgeben würde Verschwendet keine Zeit mit Warten oder mit in einer Holding Position zu stehen da kommt schon noch irgendwas oder sich in Anführungsstrichen nur mit deutschen Expert-Frauen im Ort zu vernetzen, sondern guckt, welche Communities es gibt, guckt, welche Expert-Summits es gibt. Vernetzt euch echt online, weil das ist das, was ihr auch wieder mitnehmt, wenn ihr geht, ah, super. Und das ist auch das, wo ich denke okay, ihr vielleicht geht, ihr, wir bleiben, vielleicht bleiben wir, ihr bleibt, vielleicht werden wir nur wir bleiben miteinander?

Speaker 2:

Nein, aber wir zum Beispiel, unsere Connection ist unabhängig von, ob du jetzt wieder zurückgehst oder in New York bist, und das gibt einem auch so ein Peace of Mind und so ein Angekommensein Eine Community über Amerika, deutschland oder wo auch immer du gerade sitzt, hinaus, das ist etwas, was du dir aufbaust, was bleibt, wo man sich gegenseitig unterstützt und nährt und neue Ideen entwickelt und hat Superspannend ja. Also, community ist das, was bleibt.

Speaker 1:

Ja mega, mega, mega cooles Schlusswort. Christina, ich könnte Stunden mit dir reden, aber wir haben eine gute Connection. Ich bin auch so dankbar, dass du in mein Leben gekommen bist, in unser Community-Leben. Wir setzen natürlich alle Links von Christina in die Shownotes. Also ruft sie an, schreibt ihr, vernetzt dich mit ihr. Und ja, wie immer, wenn ihr Fragen habt und was jetzt nicht beantwortet ist, stellt uns die, machen wir dann nochmal. Wir reden immer gerne, gell.

Speaker 2:

Total, es war großen Spaß mit dir.

Speaker 1:

Ich danke dir, Danke dir für deinen Einblick, für das Gespräch, für deine Empfehlungen und alles.

Speaker 2:

Danke, danke, danke meine Liebe, und ich danke dir für die Einladung. Es hat großen Spaß gemacht mit dir.

Speaker 1:

Tschüss nach New York, meine Liebe Tschüss nach Kalifornien. So schön, dass du wieder mit dabei warst. Wenn dir jetzt die Podcast-Folge gefallen hat, Mensch, dann tu mir doch einfach mal einen Gefallen Spring auf dein Podcast-Portal und hinterlass dort eine 5-Sterne-Review, vielleicht mit einem kleinen Text dazu. Und wenn du magst, tag mich auch gerne, wenn du die Folge hörst, auf Instagram at Muttersprache Podcast. Wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren möchtest, schau mal auf der Podcast-Seite wwwmuttersprachepodcastcom vorbei. Oder wenn du Interesse am Businessaufbau hast, dann schau mal bei monikmenesicom vorbei. Schön, dass du da warst, Bis nächste Woche.

Auswandern Und Geschäftsgründung in Den USA
Entscheidung Für Ein Längeres Abenteuer
Leben Als Expatriate
Berufung Als Lifestyle Coach Finden
Erfahrungen Und Vernetzung Im Mastermind
Austausch Über Kinder Und Community