Muttersprache - Der USA Auswanderer Podcast

Auswandern USA: Lisa und Conny's Abenteuer – Teil 1 ihrer Reise in die USA

March 28, 2024 Monique Menesi Season 5 Episode 159
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Auswandern USA: Lisa und Conny's Abenteuer – Teil 1 ihrer Reise in die USA
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Träumst du davon, alles hinter dir zu lassen und in den USA neu anzufangen? In dieser fesselnden Episode des Muttersprache Podcasts begleiten wir Conny und Lisa auf ihrem abenteuerlichen Weg in die USA, wo sie durch Unternehmensgründung und Visa-Sponsoring ihren amerikanischen Traum verwirklichen. Entdecke die emotionalen und praktischen Aspekte ihres Auswanderungsprozesses und lass dich von ihren Geschichten inspirieren.

In dieser Episode erfährst du:

  • Persönliche Geschichten: Wie Conny und Lisa den Entschluss fassten, in den USA ein neues Leben zu beginnen und welche emotionalen Höhen und Tiefen sie dabei erlebten.
  • Praktische Anleitungen: Schritt-für-Schritt Erklärungen, wie man mit kreativen Business-Ideen wie einem VW-Bulli Business in Kalifornien oder einem Glamping-Unternehmen in Arizona ein E2-Visum erhalten kann.
  • Wertvolle Tipps: Direkte Einblicke und Ratschläge von Conny und Lisa für alle, die ebenfalls den Schritt ins Ausland wagen möchten.

Folge Conny und Lisa auf ihren sozialen Medien, um mehr über ihre Abenteuer zu erfahren:

Zusätzliche Ressourcen:

  • Kostenlose Auswanderer Checkliste: Hole dir alle wichtigen Informationen, die du für deine Auswanderung in die USA brauchst. Hier herunterladen.
  • Individuelles Auswanderer-Coaching: Brauchst du Unterstützung bei deinem Auswanderungsprozess? Unser individuelles Coaching bietet dir maßgeschneiderte Beratung und Vorbereitung. Mehr erfahren.
  • Welcher US-Staat passt zu dir? Finde es heraus mit unserem kostenlosen Quiz! Mach das Quiz und entdecke, welcher Staat deinen Bedürfnissen und Träumen entspricht.

Warum du diese Episode nicht verpassen solltest:
Diese Episode ist ein Muss für jeden, der von einem Leben in den USA träumt und praktische Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge des Auswanderungsprozesses sucht. Conny und Lisa teilen ihre ungeschminkten Erfahrungen und geben dir das Rüstzeug, um deine eigenen Träume zu verwirklichen.

Speaker 1:

Monique hier. In letzter Zeit bekomme ich immer mehr Anfragen von Menschen, die Hilfe suchen auf dem Weg ihrer Auswanderung. Wie kann ich auswandern? Was ist das richtige Businessmodell? Wie baue ich mir ein Business auf, um hiermit die Möglichkeit zu haben, in den USA zu leben und zu arbeiten? Wie finde ich die richtige Firma, die meinen Job sponsert? Viele, viele Fragen. Ich führe auch unglaublich viele Gespräche, und deswegen habe ich mir überlegt möchte ich dir jetzt ein ganz einzigartiges intensives Einzelcoaching mit zwei Sessions anbieten? In der ersten Session finden wir heraus, was für dich der richtige Weg ist eine Businessgründung oder der Job und wenn es um eine Businessgründung geht, in welche Richtung es geht und was ein visafähiges Business ist, wenn wir in die Richtung Job weitergehen, welche Firmen hier in Frage kommen und wie du das Ganze angehst. In der zweiten Session arbeiten wir wirklich an der konkreten Umsetzung, die ersten Schritte zu tun. Mit mir bekommst du einen Profi. Nicht nur, dass ich 30 Jahre im Coaching Businessgründer und Führungskräfte unterstütze, nicht nur, dass ich 30 Jahre im Coaching Businessgründer und Führungskräfte unterstütze.

Speaker 1:

Mein Business Meet Us at US ist spezialisiert auf Recruiting für deutsche Firmen hier in den USA, aber ich bin selber Unternehmerin jetzt seit zehn Jahren hier in den USA. Ich habe vier Businesses hier gegründet und hunderte von Gründern hier in den USA auf ihrem Weg begleite. Also sichere dir die limitierte Anzahl von Coaching-Plätzen, indem du auf wwwmoniqueminesicom-coaching gehst, und wir sehen uns dann live und in Farbe persönlich im Zoom zu deiner Coaching-Session. Hallo, ich bin Monique Menezi. Vor zehn Jahren bin ich mit einem großen Traum in die USA ausgewandert Sieben Koffer, zwei Kinder und eine gewonnene Green Card. Jetzt, nach zehn Jahren, habe ich nicht nur meine Träume erfüllt, sondern auch vier erfolgreiche Unternehmen und zwei erfolgreiche Podcasts gegründet.

Speaker 1:

In diesem Podcast teile ich mein Wissen und meine Erfahrung über das Leben, arbeiten und Selbstständigsein in den USA. Ich spreche mit anderen Auswanderern, experts und Fachleuten, die bereits den Schritt gewagt haben und ihre Geschichte teilen. Möchtest du mehr über diese inspirierenden Auswanderergeschichten und das Leben in den USA erfahren, oder denkst du selbst darüber nach, diesen Schritt zu wagen? Dann bist du hier genau richtig. Begleite mich jetzt in eine aufregende neue Podcast-Folge. Es gab schon so viele Situationen in diesem Podcast, wo ich wirklich das Handtuch werfen wollte. Das habe ich noch nie hier so geteilt, aber ich dachte, heute ist es eigentlich ein unglaublich schöner Moment, die Geschichte einfach mal zu teilen. Ich habe so oft hinterfragt ist es wirklich das Richtige? Hören Menschen? das Ja, ist die Arbeit, die ich reinstecke. Es ist wirklich, wirklich wert weiterzumachen. In all den vier Jahren Also, es gab jede, jede Menge Ups und Downs Und irgendwann, glaube so ungefähr vor einem Jahr, erreichte mich eine Nachricht, eine E-Mail von der Lisa Lisa das war im Januar 2023, hat.

Speaker 2:

Lisa, mir eine.

Speaker 1:

E-Mail geschrieben und hat gesagt Monique, ich höre deinen Podcast, und ich bin total fasziniert, und das wollte ich dir nur nochmal sagen, so in der Art Lisa gell. Und dann habe ich gesagt weißt du was, lass uns einfach mal sprechen. Das haben wir dann auch getan im Januar, und ganz ähnlich war das. Ich habe nämlich auch einen zweiten Gast noch hier bei der Conny, ich glaube.

Speaker 1:

Die Conny hat mir eine WhatsApp geschickt, wenn ich mich recht erinnere, und hat irgendwie geschrieben Monique, ich höre deinen Podcast, da steht vielleicht sowas bei uns an. Und dann habe ich auch gesagt du lass uns einfach mal sprechen. Und diese beiden Frauen, lisa und die Conny, habe ich jetzt hier im Interview, und ich kann euch versprechen, wir machen eine unfassbar spannende Reise mit beiden, und das ist der Grund, warum ich diesen Podcast mache, nämlich die Menschen mit den Geschichten von euch zu inspirieren, jetzt in dem Fall mit den Auswanderergeschichten dieser beiden Powerfrauen, und ich begrüße euch. Ich habe einmal hier die Lisa aktuell in Berlin und einmal die Conny hier aktuell in Zürich, und wie es weitergeht, das besprechen wir jetzt in dieser Folge. Hallo, ihr beiden.

Speaker 3:

Hallöchen, hallo.

Speaker 1:

Also, liebe Lisa, magst du mal anfangen und mal ein bisschen was über dich erzählen und wie du zum Podcast gekommen bist und was deine Geschichte ist.

Speaker 3:

Sehr, sehr gerne. Ich bin auch wirklich sehr aufgeregt, weil ich habe diesem Podcast so viel zu verdanken. Ich glaube, dass ich da heute nicht wäre, wo ich hier bin. Also bei uns war es so, dass wir im Oktober 2022, also vor anderthalb Jahren jetzt in die USA gereist sind. Für mich war es das zweite Mal, Das erste Mal ist aber schon 15 Jahre her gewesen, Also da war ich 14, für meinen Mann war es das erste Mal USA, Und wir waren da. Wir sind nach Las Vegas geflogen, weil wir zu einem Musikfestival wollten. Wir sind nach Las Vegas geflogen, weil wir zu einem Musikfestival wollten. Dann haben wir so einen kleinen Roadtrip quasi gemacht Richtung San Diego und dann diese typische Kalifornien, ja quasi über Los Angeles hoch nach San Francisco, Und wir haben uns wirklich vom ersten Tag an so in dieses Land verliebt. Also ich werde das nie vergessen, wie wir dann auch aus Vegas raus haben und so diese unendlichen Weiten sich vor uns erstreckt haben, und ich kann das gar nicht beschreiben. Wir haben uns angeguckt, wir wussten nicht, was ist hier los, aber es hat sich angefühlt wie nach Hause kommen. Es war so wie das ist es irgendwie, wonach man die ganze Zeit gesucht hat, und wir hatten das null geplant, irgendwie auszuwandern, oder so. Ich meine, wir waren in den letzten zehn Jahren oft in Italien, und wir haben immer so ein bisschen rumgesponnen Ja, vielleicht wandern wir mal nach Italien aus oder so, wo es ein bisschen wärmer ist, weil wir auch beide jetzt das Wetter in Deutschland nicht so toll finden. Naja, auf jeden Fall konnten wir diesen Gedanken nicht ablassen. Und wir waren dann wieder in Deutschland, und das war dann eigentlich nur noch stärker, dass wir dachten, eigentlich haben wir hier gar nicht mehr so das Gefühl, dass wir hierhin gehören. Irgendwie hat es uns so zurückgezogen, Wir wären am liebsten wieder in den Flieger gestiegen. Und dann habe ich halt angefangen, so ein bisschen mich zu informieren. Was kann man denn überhaupt machen? Die Anmeldung für die Greencard-Lotterie hatte ich ganz knapp verpasst. Das war also abgefahren der Zug. Dann habe ich mich in Facebook-Gruppen umgehört oder gelesen. Da habe ich dann ehrlicherweise gedacht okay, das kann ich vergessen, Das war schon sehr negativ, was da alles so geschildert wurde. Und dann habe ich ganz viel recherchiert, Und irgendwann ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, ich glaube, ich war da, ich weiß gar nicht, Ich war auf jeden Fall zu Hause hier in der Wohnung, Ich glaube, ich war im Homeoffice, und irgendwie nach Feierabend habe ich dann so Spotify durchgescrollt oder habe ich dann nach neuen Podcasts gesucht, und dann habe ich den Muttersprache-Podcast gefunden, Und dann habe ich einfach mal irgendeine Folge reingehört, und dann fand ich das so inspirierend, wie da Leute erzählen, dass sie eben einfach das gemacht haben auf die unterschiedlichsten Art und Weisen, also die unterschiedlichsten Art und Weisen, also die unterschiedlichsten Wege. Und ja, dann habe ich dann irgendwann gedacht die Monique ist so toll, du musst jetzt ihr mal schreiben, Also jetzt musst du ihr mal das Feedback geben, wie toll das eigentlich ist.

Speaker 3:

In dem Moment habe ich aber noch null mit dem Gedanken gespielt, dass ich mich mal selbstständig machen würde. Ich hatte gar keinen Plan, wie wir in die USA kommen können. Wir haben gedacht okay, vielleicht kriegen wir ja irgendwie einen Job, Mein Mann hat einen handwerklichen Beruf oder ich als Redakteurin Ich bin eigentlich also im Moment bin ich Redakteurin beim Radio. Und ja, dann hatte ich dich angeschrieben, und dann hatten wir mal einen Call, und dann hast du in dem Call zu mir gesagt das werde ich auch nie vergessen, da sehe ich auch noch mich da sitzen, als wäre es gestern gewesen hast du gesagt ja, Lisa, du hast doch alles, mach dich doch einfach selbstständig. Ich war richtig platt, das war wie so eine Wand, als wäre mein. Ich war so, was ich doch nicht, das kann ich doch nicht, also bin halt gar nicht so aufgewachsen, oder in meiner Familie war nie jemand selbstständig. Und dann ja, da musste ich das erstmal sacken lassen.

Speaker 3:

Und dann waren wir auch noch ein zweites Mal in den USA im April, Mai letzten Jahres, dann etwas länger. Da waren wir dann vier Wochen da. Wir haben gesagt also die typisch deutsche Vernunft in uns hat gesprochen und hat gesagt Kinder, ihr könnt jetzt nicht da einmal zwei Wochen in den USA gewesen sein und sagen, ihr verlasst hier euer sicheres Leben. Weil wir hatten ja im Prinzip alles. Oder wir haben alles.

Speaker 3:

Wir haben die Traumwohnung in Berlin, die wir immer wollten, Wir haben beide Top-Jobs, Wir haben unseren kleinen Hund, Also wir haben unsere Familie nicht weit weg, Wir haben eigentlich alles. Und das kam uns so auf der einen Seite so absurd vor. Warum wollen wir das jetzt alles aufgeben? auf der anderen Seite konnten wir einfach diesen Gedanken oder diesen Wunsch, diesen Traum in uns nicht. Wir konnten nicht aufhören, daran zu denken, dass wir irgendwie in die USA wollen.

Speaker 3:

Und dann waren wir eben nochmal einen Monat da, haben uns das alles nochmal ganz genau angeschaut, haben auch mal versucht, so so ein bisschen ja ich sage mal wie eine Art Alltagsleben dort zu leben, Also dass man mal nicht nur die typischen Urlaubs und Tourisachen macht, sondern auch einfach mal ich weiß nicht. Ich habe dann gezeichnet, und wir sind ganz normal einkaufen gegangen, sind irgendwie mal spazieren gegangen, aber jetzt nicht jeden Tag irgendwie an die Touri-Hotspots gegangen, sind irgendwie mal spazieren gegangen, aber jetzt nicht jeden Tag irgendwie an die Touri-Hotspots, Ja. Und dann haben wir auch dich getroffen in Oceanside, hatten uns dann nochmal unterhalten, und an dem Tag habe ich dann irgendwie gemerkt ja, irgendwie das fühlt sich so richtig an, ich will das machen, Ich mache das jetzt einfach, ich probiere das mit der Selbstständigkeit. Die Monique hilft mir dabei. Ich habe ja dann auch das Mastermind-Coaching bei dir gemacht, Und also habe ich dann danach angefangen. Und ja, ich weiß gar nicht, soll ich noch weiter ausholen Oder was? Es ist so viel.

Speaker 1:

Ihr seht schon, wir haben so viel. Aber ihr müsst euch jetzt gar nicht irgendwie denken, oh mein Gott, wir werden die Lisa nämlich auf ihrer Reise jetzt zum Leben in den USA auch begleiten. Also wir fassen nochmal zusammen Der Kontakt kam. Du hast gesucht über Informationen über die USA. Wie kann ich dort leben, was kann ich dort machen? So bist du auf den Podcast gekommen, so sind wir zueinander gekommen, und ich finde das auch immer super, super spannend zu wissen, und ich mache halt auch mit den meisten Menschen wirklich immer einen Call, weil ich glaube einfach, dass diese Vern vorher schon. Also ihr kennt euch eigentlich gar nicht, aber ihr kennt euch trotzdem, und erzähl du uns doch nochmal, wer du bist und wie du quasi zu mir und zum Podcast kommst. Ganz genau weiß ich es ehrlich gesagt gar nicht. Ich weiß, du hast mich angeschrieben, aber ich weiß nicht, was war zuerst.

Speaker 2:

Ja, genau. Also, es war im Prinzip sehr, sehr ähnlich wie bei der Lisa. Also grundsätzlich zieht mich einfach auch das Land rüber. Also es ist nicht so, dass ich irgendwie also ich wohne, komme aus der Schweiz, wohne in der Schweiz, lebe jetzt schon seit 15 Jahren in der Schweiz, und es ist ein schönes Land, und es ist auch nicht so, dass die Schweiz drückt, sondern die USA zieht. Ich bin das erste Mal war ich vor, wahrscheinlich ist es so 25 Jahre her habe ich einen alten Familienfreund in Amerika besucht, südlich von Phoenix, und das war so der Zeitpunkt, da habe ich mich in das Land verliebt und habe gedacht, hey, da muss ich wieder hin Und wollte auch damals schon so hatte ich so Züge gehabt, mich da so ein bisschen wie niederzulassen, ja, definitiv da auch zu bleiben und vielleicht einen Job anzunehmen. Damals wäre es ja noch irgendwie Volontärzeit gewesen, noch ohne jeglichen Anhang. Also von dem her ein bisschen nicht so zwingend festgefahren, sage ich mal Ja, und so bin ich nach Amerika gekommen. An dich bin ich genau wie die Lisa über deinen Muttersprache-Podcast hingekommen. Ich hatte eine Zeit lang mal da bin ich relativ viel mit der Bahn zu meiner Arbeit gefahren Und auch in diesen Foren, wo man sich dann halt so ein bisschen trifft und erkundigt.

Speaker 2:

Da ist das halt mal ein Muttersprache-Podcast aufgekommen, und so bin ich eben reingekommen und habe diesen Muttersprache-Podcast eben immer unterwegs gehört, von zu Hause zur Arbeit, und was ich da einfach festgestellt habe, ist, dass natürlich auch in unserer Phase nicht jeder uns versteht, weil es verstehen ja, wirklich, wie soll ich sagen? nur die gleichen Verrückten verstehen ja, worum es geht und wieso das so ist. Und viele sagen auch hey, dir geht es ja super, wieso. Und in dem Podcast spricht man eine Sprache, oder man versteht einander anders, oder man denkt hey, ja, genau das Problem hatte ich kürzlich auch und habe dann schon die eine oder andere Lösung, je nachdem, worum es gegangen ist bei dem Podcast, und es hat wirklich auch viel Mut gemacht, um auch die Straße weiterzuge. Lösung, je nachdem, worum es gegangen ist bei dem Podcast, und es hat wirklich auch viel Mut gemacht, um auch die Straße weiterzugehen, oder.

Speaker 1:

Ja, das tut mir total gut, wenn ich das höre, weil das ist auch echt der Grund, warum ich das mache, weil ich einfach glaube, man verändert sich so toll, und auch gerade in diesen Facebook-Gruppen wird so viel auch Negatives und auch Falsches geschrieben, was schade ist, weil es gibt auch viele tolle und inspirierende Posts, aber es ist so ja irgendwie 50-50, finde ich manchmal, und das ist mir auch ein großes Anliegen zu sagen, und das war auch genau so, war es auch, glaube ich, lisa, als ihr hier wart. Ihr kamt dann im Mai 2023 zu mir hier nach Oceanside, und ich weiß es noch wie heute. Wir sind hier ein Eis essen gegangen, und du hast zu mir gesagt Monique, wie schaffen wir es? Was können wir jetzt, was ist der richtige Weg? Und dann habe ich gesagt, das Einzige, was ihr machen könnt, ist wirklich euch selbstständig zu machen, und dadurch ein Visum Und durch das Visum, was dann über dich geht, kann dein Partner, dein Mann dann eben sich auch hier eine feste Stelle suchen.

Speaker 1:

Das ist wirklich in der Tat auch häufig so. Solche Gespräche führe ich häufig, und dann ist das Ganze ins Rollen geraten, und ich glaube, bei dir, conny, war es aber von Anfang an so, dass du gedacht hast, ich gehe mit dem Business dahin, oder Das war bei dir so von Anfang an der Wunsch. Ja genau.

Speaker 2:

Also, erstmal steht man ja da vor der Frage USA ja oder nein? Und dann geht es weiter wenn ja, dann wie? Und dann tut man sich halt erkundigen, was gibt es für Möglichkeiten, was eben entsandt zu sein oder entsandt zu werden, war für mich jetzt keine Alternative, und diejenigen, die rüber möchten und haben eben sonst keine Verwandtschaft. Da gibt es eigentlich nur die Möglichkeit, über ein sogenanntes E-Visum in die USA zu kommen, und dafür muss man eben genau ein Business gründen. Ja, für mich stand auch schon relativ zeitig fest, was es werden wird. Also, die Idee war dann schon ja, ich sag jetzt mal geboren, und dann hat das effektiv alles so seinen Lauf genommen.

Speaker 2:

Man macht sich natürlich Gedanken, immer mehr Gedanken, um das dann irgendwie auf die Beine zu stellen und eben durch das Business die Möglichkeit hat, darüber zu kommen. Mittlerweile ist es so, dass ich so für das Business brenne, dass es jetzt fast so ein bisschen gekehrt hat. Erst ist es so, dass ich so für das Business brenne, dass es jetzt fast so ein bisschen gekehrt hat. Erst war es so, ich brauche ein Visum, um rüber zu kommen, und jetzt ist es so, dass ich sage hey, ich habe ein cooles Business oder eine coole Business-Idee. Das steht jetzt einfach so mehr im Vordergrund. Früher war eben so, wie komme ich darüber? Und jetzt ist es Mann. Ich habe ein cooles Business, und ich freue mich darauf Und da sind wir ja jetzt auch auf dem Weg, in dem Mastermind Kurs das aufzugleisen, auf die Beine zu stellen, und ja, wie gesagt, freue mich da sehr drauf, megaspannend.

Speaker 1:

Lasst uns noch mal ganz kurz beide zurückgehen. Lisa, du hast es ja schon gesagt, eigentlich hattet ihr jetzt alles. Wir hatten die Traumwohnung, beide super Jobs. Erzähl uns nochmal ganz kurz, wie alt du, dein Mann, seid, damit wir das auch so ein bisschen einsortieren können.

Speaker 3:

Ich bin jetzt mittlerweile 31. Also, in dem Moment, wo diese Entscheidung gefallen ist, bin ich quasi gerade 30 geworden. Ich war an so einem Punkt in meinem Leben, wo ich dachte jetzt, lisa, jetzt hast du deine beiden Beine fest im Leben. Die ganze Familie hat natürlich auf uns geschaut. Wir sind seit ich weiß nicht 13, 14 Jahren zusammen. Also alle haben jetzt erwartet, jetzt kommt das Haus, jetzt kommen die Kinder, und ich habe das eigentlich auch selber von mir erwartet jahrelang, dass es jetzt so sein wird. Aber es hat sich für mich einfach nicht richtig angefühlt, irgendwie, ich weiß nicht, und ich habe mich dann so unter Druck gesetzt gefühlt oder auch mich selber unter Druck gesetzt. Und dann kam dieses ganze USA-Thema auf, und dann war das so, das, wo ich das gefühlt habe, ja, das ist es irgendwie. Und dann ist es wirklich eins zum anderen gekommen, und da bin ich sehr sehr happy für Ja Bei dir, conny.

Speaker 1:

Wie war das? Wie alt bist du und in welcher Lebenssituation bist du jetzt gerade so, aus der du heraus auswanderst?

Speaker 2:

Also, ich bin 44 jetzt, ich habe zwei Kinder, der Philipp ist zwölf und die Leonie ist neun. Ja, von der Seite sicher auch eine gute Zeit, so einen Schritt zu machen, weil ich bin auch nicht mehr die Jüngste. Ob ich das in drei Jahren, vier Jahren nochmal mache, weiß ich nicht, aber jetzt habe ich den Mut und die Energie dazu, sowas nochmal anzupacken, nochmal irgendwie ein neues Ruder anzuschneiden. Die Kids, wie gesagt, neun und zwölf ist auch ein gutes Alter zu schneiden. Die Kids, wie gesagt neun und zwölf ist auch ein gutes Alter.

Speaker 2:

Die sind jetzt auch noch nicht so wahnsinnig vernetzt, dass man sagt, die wollen nirgends mehr weg, oder Also, wenn da der erste Freund, freundin kommt, dann geht's dann eher in die Sache. Ja, oder, man müsste wahrscheinlich anfangen zu überreden, aber das ist jetzt überhaupt gar nicht der Fall. Also, die haben beide schon die Koffer gep gehabt hätte Also nicht, dass sie jetzt irgendwie das Ganze entscheiden können, das können die natürlich nicht, weil die viel zu jung sind. Aber keinen überreden zu müssen und eher den Drive haben, komm, wir machen, das ist natürlich nochmal eine andere Motivation, wie gesagt, einen überreden zu müssen, und da drüben scheint auch die Sonne und was weiß ich noch alles, von dem her war das sicher ein guter Drive, den ich da im Rücken hatte.

Speaker 1:

Und du bist alleine mit deinen Kindern. Das muss man vielleicht auch noch sagen. Also, du machst das wirklich jetzt alleine mit den Kindern. Ja, genau, und ich kann dir sagen, ich habe ja gerade jetzt meinen Sohn hier, Die sind jetzt eben 18 und 22 und waren ungefähr in dem Alter also 8 und 12, als wir ausgewandert sind.

Speaker 1:

Und wir waren jetzt gerade vor zwei Tagen in Los Angeles und haben Fotos gemacht, wo wir vor zwölf Jahren nämlich da hatten wir gerade die Green Card gewonnen, und das war, bevor wir ausgewandert sind Also da wussten wir gerade in der Tat eine Woche vorher, dass wir die Option auf die Green Card hatten, und da waren wir am Griffith Observatoryzess von anderthalb Jahren danach, und wir haben jetzt noch genau darüber gesprochen, wie sie das damals gesehen haben und ob sie sich das so wirklich vorstellen konnten, wie es dann im Ende gewesen ist. Das war echt richtig, richtig spannend. Also so ganz unterschiedlich. Auch der Conor zwölf war, der fand, das war ein super, mega Abenteuer. Und die Cammy, die da acht war, also dann sechs während der Reise, die kann sich kaum noch erinnern. Also, für die ist das so, das war dann halt so, aber das war so gar nicht mehr, dass die jetzt eine Erinnerung wirklich hat, wie groß das eigentlich war, diese Auswanderung. Also die gucken da auch ganz, ganz unterschiedlich drauf als wie das, was man so erwartet hat Spannend.

Speaker 2:

Ja, ich denke, dass die das auch wahrscheinlich gar nicht so in Worte fassen können, was jetzt auch so passiert. Der Philipp mit zwölf, natürlich eher der freut sich wirklich wahnsinnig. Wie gesagt, auch die Leo ist voll an Bord. Aber die können das gar nicht so wie richtig fassen und in Worte fassen, was uns jetzt auch so bevorsteht und dass das Abenteuer jetzt beginnt, dem sind sie sich bewusst, aber eben so die Auswirkungen, weiß ich nicht, ob die das so richtig verstehen im Moment.

Speaker 1:

Jetzt habt ihr gleich beide die absolut gleiche Situation. Wir haben also heute, wo wir das rekorden, den 22. März 2024. Nur, dass ihr so ungefähr auch so ein bisschen den Timeframe habt, weil der Podcast wird natürlich auch Jahre später noch gehört. Aber damit ihr das auch wisst, so ungefähr vom Zeitablauf Das heißt, mit Lisa hatte ich den ersten Kontakt im Januar 2023.

Speaker 1:

Wir haben uns im Mai 2023 getroffen. Du bist im Mai angefangen, 2023 mit dem Mastermind. Das geht sechs Monate. Für die, die das noch nicht gehört haben ich begleite ja Frauen in die Selbstständigkeit. Da muss es gar nicht nur um USA gehen, sondern beim Businessaufbau Ich weiß nicht, ob es zufällig ist Natürlich logisch, dass durch den Podcast dann eben auch diese Anfragen kommen. Aber im Grunde hast du dann im Mai 2023 überhaupt angefangen, deine Business-Idee zu kreieren. Magst du uns da auch nochmal hinnehmen, wie ist das alles entstanden, und wie ist es zu dem geworden, was es jetzt ist? Es ist nämlich schon hier, und wir können das mal. Wir machen ja hinter Videos Snippets, also kleiner Sneak Peek hier für die, die hören, die müssen jetzt weiter zuhören und die Webseite besuchen, aber für die, die dann das Snippet sehen, da ist schon mal ein kleiner Sneak Peek, um was es hier im Business geht. Nimm uns doch da mal so ein bisschen hin, wie das dann weiterging.

Speaker 3:

Ja, sehr gerne. Also bei mir ist es so, dass ich mein ganzes Leben lang schon gern zeichne. Also, seitdem ich denken kann, bin ich jede freie Minute in meinem Kinderzimmer gewesen, hab gezeichnet, gemalt. Das war immer mein Ding, und ich hab dann auch mal überlegt, ob ich, so weiß ich nicht Modedesignerin werden will. Das fanden meine Eltern jetzt nicht so cool. Und dann hab ich aber eine Ausbildung gemacht, cool. Und dann habe ich aber eine Ausbildung gemacht zur Mediengestalterin und habe dann auch Kommunikationsdesign studiert. Also, sämtliche Grafikdesignrichtungen sind da abgedeckt, webdesign sind. Ich habe während des Studiums Kinderbücher illustriert, und dann bin ich aber nach dem Studium irgendwie zum Radio abgedriftet, sage ich mal, durch so ein paar Zufälle bin ich dann zum Radio gekommen. Also, neben dem Künstlerischen ist so Musik meine große Leidenschaft, würde ich sagen. Und dann ja, dann war ich auf einmal Radioredakteurin, und so dieses Künstlerische habe ich dann erstmal so abge. Also war dann erstmal mein Hobby weiterhin. Aber ich habe das nicht beruflich gemacht, und ich habe immer eigentlich auch seitdem ich das irgendwie im Hinterkopf habe, habe ich immer so gesagt oh, mal so einen eigenen Laden haben mit meinen eigenen Produkten, ah, das wäre irgendwie cool, also so mit Produkten, die ich selber gestaltet habe, mit Illustrationen. Aber ich habe das halt nie ernst genommen. Es war immer so ja, ja, weil ich habe das immer so.

Speaker 3:

Dieses Künstlerische, das war immer so ja, das ist ja kein richtiger Job, das dass immer so. Dieses Künstlerische, das war immer so, ja, das ist ja kein richtiger Job, das ist ja nichts, womit man richtig Geld verdienen kann, das ist halt so ein Hobby. So habe ich immer die Wahrnehmung gehabt und habe mich da gar nicht getraut, irgendwie weiter in die Richtung zu gehen, und habe das halt immer nur für mich, hobbymäßig gemacht. Und dann fing das an, dass wir uns auch über dieses E2-Visum informiert haben, und wir haben überlegt okay, was könnte ich denn machen? Gut, im Prinzip könnte ich sowas wie eine Grafikagentur, also dass ich sowas wie Logos und Webseiten für andere Leute gestalte, sowas könnte ich machen. Das war so auch bevor wir diese Reise im Mai angetreten haben.

Speaker 3:

Nochmal in die USA war das eigentlich so mein Hauptgedanke, dass ich sowas mache, dass ich einfach eine Art Medienagentur, sowas in der Richtung gründe und dann eben für andere Leute Dinge gestalte. Und dann waren wir auf dieser Reise, und ich hatte eine Tasse für eine Freundin, und die habe ich auch eine mitgebracht, monique, eine Berlin-Tasse hatte ich gestaltet, und das hatte ich, der wir haben da. Ich habe eine Freundin, die ist seit zehn Jahren in den USA, die lebt so nördlich von LA mit ihrem Mann, und der habe ich diese Tasse gegeben, und sie guckt das so an, und sie ist so wie das hast du gemacht, ich so ja ist ja nichts Besonderes, so nach dem Motto, und die sind gar nicht darüber klar gekommen und haben sich so gefreut, und mir war das schon fast unangenehm. Ich war so, also ich habe mich auch riesig gefreut haben, aber ich konnte das gar nicht so annehmen, das Feedback quasi in dem Moment. Aber dann hat es schon. Wir haben dann so quasi, wir haben die besucht, und dann haben wir so einen Roadtrip gemacht Richtung Arizona.

Speaker 3:

In Sedona waren wir, und dann in Sedona ist ja so eine kleine Künstlerstadt in Arizona, und da waren diese ganzen vielen kleinen Läden, wo so Künstler ihre Produkte verkaufen, und ich bin da so lang gelaufen, ich dachte, dann kam dieser Gedanke so wieder hoch, auch dieser eigene Laden, einen eigenen kleinen Shop zu haben mit meinen Produkten, wo ich dann da stehe und den Leuten meine Sachen, die ich gemacht habe, verkaufe. Das wäre schon toll. Und dann hat es irgendwie so Klick gemacht, und dann haben wir, wie gesagt, dich noch besucht, und dann habe ich dir die Tasse noch geschenkt, und du fandest es auch cool. Und dann habe ich irgendwie wirklich während dieser Reise gab es bei mir, so ist mir so ein Licht aufgegangen, und es hat Klick gemacht, und ich dachte ja, lisa, du machst es jetzt einfach, du machst jetzt nicht wieder irgendwas wie diese Medienagentur-Geschichte, was ich da dachte am Anfang. Du machst jetzt endlich dein Ding, was soll schon passieren. Dann klappt es vielleicht nicht, okay, aber du versuchst es jetzt einfach, weil mein ganzes Leben lang will ich das eigentlich schon machen, aber habe mich nicht getraut. Und ja, dann sind wir zurück nach Deutschland, und dann habe ich im Prinzip einfach erst mal ganz viel weiter gezeichnet. Bei uns war ja auch ein ganz großer Faktor, okay. Also wir sind aus den USA wiedergekommen und haben dann Freunden erzählt, was wir vorhaben, und die dann so oh, das ist ja krass, wie viel Geld habt ihr denn auf der hohen Kante, wie viel Geld habt ihr denn gespart? Und wir waren so ja nix Eher.

Speaker 3:

Im Gegenteil, wir hatten eher noch Schulden, weil wir BAföG-Rückzahlung mein Mann hat seinen Meister gemacht, der muss da auch noch an BAföG zurückzahlen Also wir hatten halt nichts. Und wir wussten natürlich, für das E2-Visum muss man etwas investieren, und zwar schon, bevor man den Antrag auf das Visum stellt, ob das Geld, und das lief alles so ein bisschen parallel, dass ich quasi wir haben auf der einen Seite geguckt, wo kriegen wir das Geld her? auf der anderen Seite habe ich dann einfach gezeichnet, gezeichnet, dann fing ja auch das Mastermind an. Wir haben quasi die Idee ausgefeilt. Also, ich habe eigentlich kein spezielles Thema in meinen Illustrationen, ich habe im Prinzip alles gemacht, und ich könnte mir auch weiterhin vorstellen, alles zu machen.

Speaker 3:

Aber dafür bin ich sehr dankbar, dass du dann kamst, monique, und mir im Coaching gesagt hast Lisa, du kannst nicht, du musst eine Nische haben, du musst dich auf eine Sache fokussieren, zumindest mal am Anfang, und vor allen Dingen sollte es etwas sein, was man gut reproduzieren kann. Und ja, dann bin ich irgendwie wieder auf diese Tasse gekommen, die ich meiner Freundin und dir geschenkt habe, und dachte ja, so eine Tasse. Und mir war das im Urlaub in Los Angeles nämlich auch aufgefallen, dass, wenn man in die Souvenirshops reingeht, es gibt immer die gleichen Tassen. Ich liebe es mir, aus dem Urlaub eine Tasse mitzunehmen, weil dann kann ich die zu Hause, wenn ich dann wieder meinen Alltag habe, dann freue ich michasse, und dann denke ich an den Urlaub, und dann freue ich mich, und deswegen liebe ich das, aus dem Urlaub Tassen mitzunehmen.

Speaker 3:

Ja, und in LA und San Francisco, egal wo wir waren, es gab immer irgendwie die gleichen Tassen. Und dann habe ich gedacht ja, vielleicht ist es das. Ich mache einfach Tassen und Produkte quasi Souvenirartikel könnte man das auch nennen mit meinen eigenen Illustrationen. Also, ich habe jetzt zum Beispiel inzwischen eine Santa Barbara Tasse, eine Joshua Tree Tasse, eine San Francisco Tasse. Ich arbeite mich Schritt für Schritt durch ganz Kalifornien, und wenn ich das dann durch habe, dann geht es mit den anderen Bundesstaaten weiter.

Speaker 1:

Sensationell. Ich habe die auch schon. Also, ich habe hier Kalifornien, ich habe Joshua Tree, und ich habe die Berlin Tasse natürlich und arbeite jetzt schon sehr stark an meiner ersten Tassenkollektion. Also, ich sammle die natürlich Immer, wenn es eine neue gibt, muss ich nachher auch eine neue Bestellung abgeben. Wo ich nochmal drauf hin möchte, ist Lisa, bevor wir weitergehen die Idee kam dir, indem du hier mit deinem Mann im Urlaub quasi unterwegs warst. War das Ja? Hat das so diesen Ausschlag gegeben? diese Inspiration, auch diese Let's do it, you can do it Mentalität in den USA, oder was war so der Punkt, der euch da auch so mutig gemacht hat, es zu machen und so von wegen ja, es geht doch. War das, weil ihr gerade hier wart, oder was hat euch oder dir so die?

Speaker 3:

Power gegeben. Ja also auch das kann ich gar nicht so richtig in Worte fassen, aber wenn ich in den USA bin, und speziell in LA oder in Kalifornien, ich habe einfach das Gefühl, ich kann alles machen. Ich habe das Gefühl, das ist eine ganz andere Energie wie hier in Deutschland. Hier in Deutschland habe ich so das Gefühl, alle gucken nur und warten halt, dass ich irgendwie scheitere, oder so. Ich habe das Gefühl, hier ist so eine negative Energie, ich traue mich das gar nicht. Also ich will gar nicht so negativ über Deutschland reden. Das ist mir vorher auch nie so bewusst aufgefallen, aber als ich dann in den USA war und dort die Energie gespürt habe, dann ist mir das erstmal bewusst geworden, dass es da irgendwie einen Unterschied gibt.

Speaker 3:

In den USA sind alle so, die finden das alle so cool, und die sind so offen, und man hat einfach das.

Speaker 3:

Ich habe dort einfach das Gefühl, ich kann alles schaffen, und dass keiner mich dann belächelt oder sagt das war ja klar, dass das nichts wird. Und da habe ich halt hier in Deutschland irgendwie eher das Gefühl, dass es dann ja, dass man da eher so ein bisschen dann schon hinterm Rücken redet Was macht die denn da jetzt? Und deswegen war einmal so diese Energie ganz anders in den USA, und dann ist es aber, glaube ich, auch immer dieses wenn man mal Abstand von seinem Alltagstrott hat und einfach mal wirklich sage ich mal einen physischen, also ein paar tausend Kilometer entfernt ist, aber auch vom Kopf so diesen ganz krassen Cut hat und wirklich mal ein paar Wochen Zeit hat nachzudenken, dann wird einem sowas bewusst, und ja, für mich hat das dann wirklich alles so gut zusammengepasst, hat sich so richtig angefühlt, dass ich da eigentlich vom ersten Tag an also es gab diesen Klickmoment, und dann war es eigentlich alles klar, das ist es, und dann ging es eigentlich nur noch Step für Step nach vorne.

Speaker 1:

Ja, so war es auch, und dann wurde die Idee, und dann haben wir daran gearbeitet, und dann kam so der Online-Store, und dann kam die Kollektion und so, und das war dann. Wir waren, ich war immer nur sprachlos. Wir haben ja jeden Monat immer ein Coaching, und ich war immer nur sprachlos. Jetzt muss man sagen, du hast das eben auch sensationell durchlaufen, dieses Mastermind, weil das war so für dich, und das hat man richtig auch gemerkt, so totaler Hauptfokus, die will das, das ist deren Existenz, und das ist natürlich nochmal was anderes, wenn du alles hinter dir lässt, dein ganzes Geld von all deinem Hab und Gut nimmst und jeden Cent ja rumdrehst und alles aufgibst und das machst und damit dein Business aufbaust, wo alles von abhängt, und das hat man halt bei dir auch unfassbar. Ich meine, du warst in Runde sechs, ne, fünf, ne, sechs, fünf Mastermind, fünf.

Speaker 1:

Also du warst in der fünften Mastermind-Gruppe, die ich durchgeführt habe, und ich habe wirklich also so bei Lisa ich war jedes Mal blown away, wenn du ins Coaching kamst, weil du hattest alles ausgedruckt, du warst voll durchorganisiert, du hattest auch immer tausend Fragen an mich, und man hat also wirklich von Monat zu Monat echt gemerkt, was da passiert ist. Also so in der Entwicklung, in dem Aufbau, in dem Fortschritt, in dem Wissen. Also so, ich sage, ja, das Programm ist von der Gründerin zur Unternehmerin in sechs Monaten, und das war bei dir auch so. Also du kamst so okay, das ist so meine Idee. Und du bist rausgegangen, so ich bin jetzt die Unternehmerin, ich habe meine LLC gegründet, ich weiß, wie das mit der Steuer läuft, ich habe mein Investment, ich mache das, das, das, das, also wow.

Speaker 3:

Ja, das stimmt, und ich muss auch wirklich. Ich muss auch sagen, wie Conny vorhin meinte, dass am Anfang war so okay, ich will irgendwie in die USA, das war der Fokus. Aber okay, ich brauche irgendwie ein Business. Und bei mir hat sich das auch so umgekehrt, wie Conny vorhin meinte, dass jetzt eigentlich schon fast das Business mehr so dieses oh, ich will, dass man da so Bock drauf hat, dass man unbedingt diesem Business nachgehen will. Ich will auch unbedingt weiterhin in die USA. Aber ich habe wirklich so Bock jetzt auf dieses Business.

Speaker 3:

Und deswegen sage ich auch immer, wenn Leute fragen naja, und was macht er? wenn er jetzt nach zwei Monaten merkt, ist doch nicht so toll, ja, dann ist es so, dann kommen wir halt zurück. Aber ich bin so dankbar dafür, dass es alles so gekommen ist, wie es gekommen ist, weil ich hätte, glaube ich, niemals diesen Gedanken, ich würde jetzt niemals einen Online-Shop haben, ich würde jetzt niemals mich selbstständig gemacht haben, umgekrempelt habe und das hinterfragt habe, hey, was will ich eigentlich vom Leben? Und im letzten Jahr halt diese Entwicklung gemacht habe, und das kann mir keiner mehr nehmen. Und egal, wie die Reise ausgeht, ob wir vielleicht auch nach drei Monaten wiederkommen aus irgendwelchen Gründen, das kann mir halt keiner mehr nehmen, und da bin ich sehr dankbar, dass das so gekommen ist. Ja, das hast du auch gesagt.

Speaker 1:

Auf der Graduation hast du gesagt egal, wie es ist, das ist einfach, und das ist ja auch mein Lebensmotto. Conny, wie war das bei dir? Also? du hast dich ja sehr intensiv auch damit beschäftigt, als du in mein Mastermind kamst. du bist ja jetzt in der aktuellen Gruppe 6, also quasi eine nach dieser. Du kamst ja schon konkret mit deiner Idee. Also, wie hat sich das bei dir geformt? und nimm uns da mal so ein bisschen mit hin.

Speaker 2:

Ja, also, wie gesagt, der Ursprung von dem USA-Abenteuer, der war ungefähr vor 25 Jahren. Da hätte ich auch beinahe schon ein Grundstück gekauft, hatte dann nicht die notwendigen finanziellen Mittel und bin dann quasi wieder verreist. Die letzten zwei Jahre waren wir, glaube ich, viermal drüben, und bei jedem ich meine das letzte, also die letzten zwei Reisen sicher schon mit dem Hintergedanken, dass wir rübergehen und haben Informationen gesammelt, und dann geht man natürlich schon auch anders in so eine Ferienreise rein, wenn man so andere Fragen schon hat, und dann hat sich das alles so witzig konkretisiert. Ich komme, grundsätzlich habe ich mein ganzes Leben lang schon mit Pferden zu tun, arbeite mit Pferden zusammen in unterschiedlichen Bereichen. Also lange war es der Pferderennsport, jetzt haben wir auch eigene Pferde, wo wir jetzt haben, wo wir auch planmäßig dann rübernehmen werden in die USA, sobald wir unseren Place to be gefunden haben. Ja, da hat das so seinen Lauf genommen.

Speaker 2:

Wir waren auf Guest-Ranges, wo wir eingecheckt haben, wo wir sehr, sehr schöne Ferien verbracht haben in der Natur, eben auch mit Pferden. Und dann habe ich gesagt hey, ja, sowas kann ich mir auf jeden Fall sehr gut vorstellen. Man braucht natürlich dafür auch ja nicht unwesentliches Kapital, um sowas auf die Beine zu stellen. Wir waren auf teilweise schon recht großen Guest-Ranges, wo schon Riesenunternehmen waren, bin von dem so ein bisschen zurückgerudert und war erst mal so meine Idee, ein B&B aufzumachen. Und irgendwann kam mir dann die Idee mit dem Glamping. Ich weiß gar nicht mehr genau, wo das herkam, aber irgendwie hatte ich dann mal ein Zelt vor Augen, und so hat die Idee dann halt noch mehr gereift, dass man sich informiert hat, was gibt's für Zelte, wo gibt's die her, in welchen Regionen sind welche Zelte am besten, materialien und so weiter und so fort. Und ja, daher kam jetzt die Idee mit dem.

Speaker 1:

Lamping. Also nochmal zusammengefasst bei Lisa haben wir ein Business, was sich um die Illustrierung Ich sage immer, wenn Leute mich fragen, was macht die Lisa, sage ich immer, lisas Job ist, happiness zu verbreiten. Kann man das so sagen? Das kann man auf jeden Fall so sagen ja, das ist so. Diese Tassen, wenn du die guckst und ich habe die jetzt immer, das ist immer meine Teetasse dann ist das immer Happiness, dann ist es so der Ort und Happiness, und du hast Handtücher, und du hast Beutel und Blocks und Tassen und ganz, ganz viel. Und jetzt muss man aber auch nochmal sagen ihr Und ganz, ganz viel. Und jetzt muss man aber auch nochmal sagen, ihr kommt auch von ganz unterschiedlichen Perspektiven. Also, wie du ja gerade schon gesagt hast Lisa, ihr plant das mit ganz kleinem Budget oder gar keinem Budget im Prinzip. Das heißt, wir brauchten bei Lisa ein Business, was wir relativ schnell skalieren können, ohne einen großen Materialeinsatz oder so wie bei der Conny, sozusagen erstmal Land und Zelte kaufen, also ein Investment zu machen. Und das ist natürlich schon eine große Herausforderung, weil die Frage wird garantiert kommen, dass sie mich fragen nach der Podcast-Folge, wenn wir die ausstrahlen Ja, aber was haben die denn gespart? Was nehmen die denn mit? Wie ist denn die Situation? Und deswegen sollten wir da auch unbedingt drüber reden.

Speaker 1:

Ihr braucht jetzt keine gewissen Summen zu bezahlen, sondern zu sagen, sondern mir geht es einfach darum, dass wir da nochmal ganz kurz hingucken das ist sowohl ein visafähiges Business als auch was entspricht dir und was macht das Business? Und das macht mich ja super happy zu meinem Lebensinhalt, dass ich nicht mehr trenne, das ist mein Leben und das ist mein Business, sondern dass ich mein Business bin und das lebe. Das ist ja immer so mein Ziel, wenn ich mit den Frauen arbeite, dahin zu kommen. Aber wie stellst du das dar? Also jetzt ist es ja nicht nur eben eben Business, was du als Zeitbusiness aufbaust und sagst, okay, wenn das dann mal irgendwann läuft, kann ich meinen Job schmeißen, sondern da hängt ja jetzt echt viel dran. Wie konntest du das schaffen? Und das finde ich halt auch nämlich super spannend, weil was du jetzt erzählst, heißt nämlich auch, dass es jeder schaffen kann. Und dann kommen wir zu dir, conny, weil bei dir ist es wieder noch was anderes. Aber ich finde es spannend, eben auch diese beiden Vergleiche zu haben.

Speaker 3:

Genau. Also, als wir angefangen haben, uns mit dem E2-Visum zu beschäftigen, mit dem Investorenvisum, habe ich gedacht, das können wir vergessen. Da war ich wirklich ganz ehrlich rede ich am Boden zerstört, weil ich dachte, wir kriegen keine 200.000 Euro oder so oder Dollar zusammen, wir schaffen das nicht. Und dann habe ich mich weiter informiert, hatte dann mit dir gesprochen, hatte noch mit anderen Leuten gesprochen, die sich auskennen, und wie sich herausstellt, für das Visum ist es so, das Business muss zum Investment passen oder andersrum, das Investment muss zum Business passen. Das heißt, wenn ich natürlich ein Restaurant eröffnen will, dann kann ich nicht sagen okay, hier habe ich meine 10.000 Dollar, damit werde ich es nicht schaffen. Also habe ich überlegt okay, was will ich denn eigentlich machen? Ich möchte einen Laden eröffnen, okay. Also, ein Laden bedeutet Ladenmiete, bedeutet Versicherung, das ist viel Geld, was ich wahrscheinlich am Anfang nicht habe. Und dann und ich glaube, die Idee ist auch so ein bisschen bei unserem Treffen im Mai entstanden Ich weiß gar nicht mehr, wie das war In Kalifornien gibt es ja super viel so Künstlermärkte, flea Markets und so, wo Leute ihre Produkte verkaufen, und ich liebe das, da rumzustöbern, ich liebe das auch hier in Berlin, wenn hier ein Mauerpark-Flohmarkt ist, und dann dachte ich, vielleicht kann ich ja die Produkte erstmal auf den Märkten verkaufen.

Speaker 3:

Aber was ist denn dann das Investment? Weil eigentlich brauche ich dafür ja gar nichts außer meinen Laptop, wo ich die Illustrationen gestalte, irgendwie einen Block und einen Stift und halt ein Pavillon und so für die Märkte und ein paar Tische. Und dann bin ich irgendwie auf die Idee gekommen, ich brauche natürlich ein Fahrzeug, und einer meiner größten Träume, die ich auch schon immer hatte, war Einer meiner größten Träume, die ich auch schon immer hatte, war es, mal einen alten VW-Bulli zu besitzen. Und in Kalifornien gibt es ja sehr viele alte VW-Bullis. Ich glaube, das ist ja so das Kalifornier-Fahrzeug schlechthin, so ein T2 oder T1-Bulli.

Speaker 3:

Und ja, dann habe ich gedacht okay, dann kaufe ich mir einen T2-Bulli und nutze den für meine Firma, nutze den, um auf die Märkte zu fahren und mit diesem Bulli meine Produkte zu verkaufen. Und dann ist es eben so, dass für das E2-Visum also ist auch eine der wichtigsten Voraussetzungen, dass man Mitarbeiter einstellt und dass man quasi wächst. Also, wachstum ist ganz wichtig. Und dann habe ich dann im Prinzip den Businessplan so aufgebaut oder es auch für mich so festgelegt okay, ich werde erst mal zwei, drei Jahre auf diese Märkte fahren, werde meine Produkte verkaufen, werde mir ein bisschen Namen machen, erste Erfahrungen sammeln, meine Produktpalette ausbauen, und so nach drei Jahren, wenn ich ein gewisses, ja quasi gewisse Erfahrungen und auch schon ein bisschen Geld reinkam, dann eröffne ich diesen besagten Laden, dann kommen die Mitarbeiter ins Spiel und so weiter.

Speaker 3:

Und genau, und dadurch, dass der Bulli und also mein Marktequipment, was ich jetzt im Prinzip für das Investment gekauft habe, ist dieser Bulli, das ist sowas wie ein Pavillon, tische, stühle, irgendwelche Displays, wo man die Produkte draufstellen kann. Ich mache die Tassen auch selber. Da habe ich so eine Mac-Press, also eine Tassenpresse gekauft, und das alles ist also eine überschaubare Summe, und mich stört das gar nicht. Ich kann das auch gerne mal teilen, weil ich das vorher nicht gedacht hätte, dass das geht. Also, wir haben jetzt ungefähr 60.000 investiert, und ich habe halt vorher gedacht, das würde gar nicht gehen. Ich dachte, ich muss weit über 100.000 investieren.

Speaker 3:

Aber in meinem Fall für mein Business, wie ich es plane, ist es halt nicht nötig, und es ist Quatsch, geld auszugeben, obwohl es nicht nötig ist. Also keiner, auch das Konsulat, möchte nicht, dass du Geld rauswirfst für Sachen, die eigentlich gar nicht nötig sind. Das für Sachen, die eigentlich gar nicht nötig sind, das muss Sinn ergeben, das muss zu dem Business passen. Die wollen sehen, okay, die hat vor, in fünf Jahren so zu wachsen, und dann ist es auch okay, am Anfang eben nicht die 250.000 zu investieren oder eine halbe Million oder so. Und wir haben das eben geschafft, dieses Geld zu bekommen.

Speaker 3:

Sag ich mal, wir haben im Juni letzten Jahres den Entschluss gefasst, wir machen das, und wir haben in dem Moment angefangen, stück für Stück wirklich unser gesamtes Hab und Gut zu verkaufen, von irgendeinem alten T-Shirt oder einer alten Hose, die vielleicht noch 10 Euro gebracht hat, über irgendwas, was vielleicht 50 Euro gebracht hat.

Speaker 3:

Manche Sachen haben dann auch mehr gebracht Unser Auto haben wir verkauft, unsere Vespa, also unseren Roller. Das hat dann natürlich ein bisschen mehr in die Kasse gespült, aber es waren auch super viele Sachen, die wirklich, weil sie 10, 20, 30 Euro Beträge waren. Ich kann nicht sagen, wie viele tausend Pakete wir abgeschickt haben an Leute, die das gekauft haben. Und so haben wir uns über das ganze Jahr im Prinzip Stück für Stück diese Investmentsumme erarbeitet, muss man wirklich sagen, weil es war wirklich Arbeit. Das war so viel Arbeit, diese ganzen Sachen, oder auch sich mit Leuten zu treffen, die das dann abkaufen. Aber ja, am Ende haben wir es geschafft. Wir sind da sehr happy. Wir dachten auch, dass wir einen Kredit aufnehmen müssen, um das hinzukriegen, aber wir mussten es nicht, weil wir wirklich durch unser ganzes Verkaufen das dann so hinkriegen konnten.

Speaker 1:

Und ja, genau, Und man muss sagen, du schläfst auch kaum. Also die Lisa, die schickt mir manchmal Messages, sie ist ja noch in Berlin, und ich denke dann immer, das ist doch gerade mitten in der Nacht, das ist dann fünf Uhr oder mal, irgendwie um ein Uhr nachts, und dann denke ich mir, wann schlägt die Frau denn eigentlich?

Speaker 3:

Also, du hast wirklich Wahnsinn. Ja, also, zum einen habe ich halt einfach wirklich so viel Bock, und das macht so viel Spaß, und das stört mich auch gar nicht, dass ich nachts um 23 Uhr noch irgendein Tassendesign fertig mache. Zum anderen muss man auch dazu sagen wir müssen leider beide quasi unserem normalen Job auch noch nachgehen, trotzdem, weil wir das Geld einfach auch brauchen. Ich hätte das gerne schon vor ein paar Monaten geskippt und hätte gesagt, jetzt mache ich nur noch mein Business. Aber wir sind halt. Ich sage mal, wir haben das hart kalkuliert, aber bisher hat das geklappt.

Speaker 1:

Wir konnten das komplette Investment und alle Visa-Gebühren und so weiter bezahlen, und jetzt sind wir quasi gerade dabei, uns noch ein kleines Polster zu schaffen, damit wir mit einem gewissen Startbudget dann rübergehen Und dabei könnt ihr alle übrigens helfen, weil wir haben dann natürlich das Business so aufgesetzt Sie hat ja gerade gesprochen von den Pharma-Märkten und von dem VW-Bus und allem Und mir war aber ganz wichtig, wir brauchen etwas weil das auch fürs Visum wichtig ist wo wir schon mit loslegen können und was wir angehen können, bevor das läuft, und was wir skalieren können. Und da haben wir daran gearbeitet, eben gemeinsam ein Online-Store aufzubauen, und dieser Online-Store und das ist nämlich auch Part für den Visa-Antrag ist schon live, und alle, die auf der ganzen Welt oder zumindest in Deutschland und Amerika sitzen, können halt eben diese Tassen schon bestellen. Und wenn ihr das jetzt hört, tut mir mal einen Gefallen geht in die Shownotes, da ist die Website von der Lisa, der Instagram-Account und alles, findet ihr alles und geht da drauf und schenkt, nehmt eine Tasse für euren liebsten, liebste Freundin und verschenkt die und kauft eine für euch. Also weil das ist jetzt das, wo wir sie nämlich am allermeisten mit unterstützen, dass sie A natürlich nochmal Geld verdient, aber B eben auch Umsatz für ihr Business macht, weil das natürlich super wichtig ist, auch für die Behörden, dass sie sehen, die weiß, wovon sie spricht, dass das Business läuft. Das ist was, was Leute wollen.

Speaker 1:

Also da könnt ihr wirklich und das sind halt mal das kostet so eine Tasse irgendwie 20, die große Meine Lieblingstassen sind die großen 20 Dollar oder sowas, plus Shipping, keine Ahnung, 24 Dollar, und die ist halt echt sensationell. Also das ist macht das, weil das supportet die Keine Ahnung, 24 Dollar, und die ist halt echt sensationell. Dankeschön, macht das, weil das supportet die Lisa jetzt echt nochmal auf den letzten Metern, sowohl vom Geld her als natürlich auch so von diesen Visums-Hays her, von den Umsätzen her. Also wir haben es dann eben breiter aufgestellt, dass ganz Deutschland, ganz Amerika jetzt schon Zugang hat zu den Produkten und nicht nur die Leute, die in Venice Beach sitzen, sie auf dem Farmer's Market in Zukunft sehen und besuchen können, sondern dass jeder in Deutschland und Amerika wirklich diesen California-Vibe und diese Designs kriegt. Aber sehr coole Geschichte, conny. Bei dir war es ganz anders, gell, ja genau.

Speaker 2:

Bei mir war das wirklich anders. Wir hatten ja du hattest es am Anfang von der Sendung auch schon mal gesagt, dass die Lisa an einem ganz anderen Standort ist oder Zeitpunkt von Business ist, wie ich Auch. Eben die Investitionsreise hat sie schon gemacht und gratuliere Hey, alles schon online gestellt. Das ist wirklich mega weit, echt super, wie das geklappt hat.

Speaker 2:

Ich habe ja auch so ein bisschen deine Entwicklung mitbekommen, weil wir uns jetzt auch schon vorher kannten, und auch durch Foren, und haben uns ganz viel ausgetauscht und ganz viel wichtige Informationen hin und her geschickt. Das war echt schon sehr cool, dankeschön. Ja, bei uns ist es ja so, dass wir effektiv noch ganz am Anfang von allem stehen. Ich habe eigentlich eher die Pralkulationsgeschichte schon gut auf den Beinen, dass ich sage, was mich das Ganze grob im Kostendach kostet. Aber eine Investitionsreise in dem Sinne haben wir noch nicht gemacht. Ich habe auch noch gar nicht investiert, weil ich denke, das ist das Wichtigste für mein Business, wo ich vorhabe, eben das Glamping, ist der Standort, also einen guten Standort zu haben, dass das Glamping A funktioniert und B, dass wir uns natürlich auch wohlfühlen Als Familie, muss das ja alles in einem Package irgendwie bedient werden.

Speaker 1:

Also ich finde, du hast schon investiert, weil du hast zum ersten Mal in dich investiert. Und das ist das Allerwichtigste, in das man investieren muss, bevor man ein Business aufbaut, das ist, in sich zu investieren und in seine Weiterbildung zu investieren und auch in den richtigen Business aufbauen. Glaub mir, wenn du zurückguckst, wird das das wichtigste Investment in allem gewesen sein, nämlich nicht falsch abzubiegen. Auf die falsche Bahn zu kommen, haben wir jetzt noch gehabt mit der Zielgruppenbestimmung. Das sind so ganz essentielle Schritte, und das ist manchmal wichtiger, als den großen Batzen in etwas reinzuschicken.

Speaker 2:

Genau.

Speaker 2:

Also, ich habe wirklich noch nie in mich selber investiert. Ich habe jetzt zehn Jahre eine Firma geleitet, war auch vorher schon selbstständig, war immer gerne selbstständig. Das muss man natürlich bei so einem Schritt dann auch sein, oder man muss selbstständig sein können. Und wie gesagt, das war ich immer sehr gerne und habe das erste Mal jetzt in mich investiert. Da habe ich auch Seiten von mir kennengelernt, die ich so eigentlich gar nicht so kannte. Da bin ich auch echt sehr dankbar für. Und eben ich habe jetzt zehn Jahre ein Unternehmen geführt, natürlich mit denen. Wir sind hier stark gewachsen, und die Mittel haben sich dementsprechend, ja sind die auch gewachsen. Also wir haben auch klein angefangen, hier in dem Unternehmen Ist jetzt auch mittlerweile sehr groß geworden.

Speaker 2:

Daher weiß ich, was es ist, eine Firma zu führen. Aber eine aufzubauen, ist nochmal eine ganz andere Geschichte, auch dass man mit dem Hintergrund weiß, was macht man wann. Klar ist, dass man nicht mit der Werbung anfängt, wenn man noch gar nichts in der Hand hat. Aber da gibt es natürlich viele einzelne Schritte, die aufeinander folgen sollten, um dass es den größtmöglichen Ertrag gibt und dass das Ganze einen Sinn macht. Und wie gesagt, auch die Investition in mich selber, auch in mich als Mensch, kannte ich so von mir nicht. Ich bin aber echt dankbar um den Prozess, den ich da bis jetzt gemacht habe, bin da sicher auch nicht tief reingegangen, wie der eine oder andere das vielleicht gemacht hat, auch bei uns im Kohort, der sich damit auch schon viel und sehr lange und intensiv beschäftigt hat. Das habe ich alles noch nicht gemacht. Aber das, wo ich jetzt zusätzlich über mich weiß, langt mir auch.

Speaker 1:

Erstmal sage ich mal so, und wenn ich da noch irgendwie weiter, was Ja noch ein bisschen hier dabei. Wir haben ja gerade erst mal fast angefangen. Wir haben noch ein bisschen Reise.

Speaker 2:

Genau, wenn ich da noch weiter was wissen will, dann kann ich da sicher wieder zurückgehen. Aber im Moment ist das in Ordnung, und jetzt brenne ich auch voll auf das Business und eben auch für das Business arbeiten. Also ich weiß auch nicht, wie lange ich in die Nacht hinein zu Hause vom PC, weil ich irgendwas recherchiert habe oder zusammengesetzt habe oder schon meine Gedanken zusammengetragen habe, also wirklich wahnsinnig oft. Aber das läuft eben von der Hand, oder Weil wir brennen dafür, wir wollen, dass es vorwärts geht, und von dem her werden wir auch so wie nicht müde, oder Ja, und wir werden euch ja auch begleiten mit euren Businesses.

Speaker 1:

Das heißt also, wir sind da quasi live bei, was ihr für Fortschritte macht, wenn die Conny ihren idealen Platz gefunden hat, wenn die Lisa in Amerika ankommt. Wir sind da also live dabei. Das heißt, abonniert auf jeden Fall hier, wo auch immer ihr den Podcast hört, weil nur dann kriegt ihr natürlich auch immer die aktuellen Informationen hier von den beiden. Jetzt lasst uns also über das Business werden wir noch auch in den nächsten Folgen nochmal viel intensiver sprechen, weil dann wissen wir ja auch wieder mehr. Dann seid ihr vielleicht schon unterwegs. nämlich bei euch geht es jetzt beiden los. Also ihr seid businessmäßig ganz woanders gestartet und auch ganz unterschiedliche Businesses, aber was ihr jetzt gemeinsam habt ihr sitzt jetzt bei.

Speaker 1:

Conny hat heute ihre Wohnung. Wir haben heute den 22. März, wo wir das aufnehmen, gerade eben ihre Wohnung aufgegeben. Lisa hat gerade noch eine Kiste in der Wohnung stehen. Also da seid ihr so völlig gleich. Nehmt uns da jetzt mal hin. Was ist das für ein Gefühl? Wie ist das Also? ich weiß, wir haben geheult, rotz und Wasser, als wir alles so aufgegeben haben. Also das war so ein Astherbahn der Gefühle. Also, wie ist das bei euch hier so? gerade Lisa, willst du mal anfangen?

Speaker 3:

Ja, also es ist eigentlich gar nicht. Ich weiß auch nicht, ich fühle mich wie Peitschgeld, ich renne durch die Gegend. Man realisiert das gar nicht, was hier so passiert. Also ich sitze hier gerade auf dem Boden, habe mir hier nur so ein Kissen in den Rücken geklemmt, weil wir keinen Stuhl mehr haben, keinen Tisch mehr haben. Hier stand mal das Bett, wo ich gerade, und ich weiß noch, wie wir vor knapp vier Jahren hier standen, und wir waren so glücklich, dass wir diese Wohnung bekommen haben. Es war unsere absolute Traumwohnung. Ich bin jetzt seit 14 Jahren in Berlin, mein Mann seit 18 Jahren in Berlin, und im Prinzip sind das jetzt die letzten Tage, wochen hier in Berlin. Also das ist so verrückt, irgendwie das kann man gar nicht begreifen, und das ist so eine Mischung aus. Also das schwenkt immer so hin und her zwischen Panik oh Gott, was machst du da? Und absolute Euphorie, und ich glaube, nächste Woche Donnerstag geben wir die Wohnung ab. Ich glaube, das wird schon nochmal schlimm, das wird nochmal so ein krasser Moment werden, wenn wir dann wirklich die Tür hinter uns das letzte Mal schließen und wissen, wir können nicht zurück. Aber ich glaube, dann wird auch die Freude steigen, weil auch bei den ganzen Sachen, die wir verkauft haben es waren wirklich wenige Sachen, wo ich gesagt habe verdammt, weil bei den meisten Sachen war es eher so, dass ich dachte, ja wieder 10 Euro mehr für das große Ziel und dass man weiß, wofür man es verkauft. Und wir empfinden das so, wir hatten unsere Zeit mit den ganzen Gegenständen Euro mehr für das große Ziel und dass man weiß, wofür man es verkauft, und man hat. Also wir empfinden das so, wir hatten unsere Zeit mit den ganzen Gegenständen, wir haben unsere Abenteuer mit dem Roller, mit der Vespa erlebt, wir hatten unsere Zeit mit den Sachen.

Speaker 3:

Jetzt sind andere Leute dran, und so viele Leute haben sich darüber gefreut und nutzen die Dinge jetzt weiter, und das ist deswegen vollkommen okay eigentlich für uns, die Sachen jetzt nicht mehr zu haben. Und es fühlt sich auch so ein bisschen an wie so eine Last, wie so ein Rucksack, den man abgegeben hat, und dass man jetzt eigentlich so komplett frei ist. Man hat halt nichts mehr, und man kann komplett auf Reset gehen, und man kann komplett neu starten und sich eigentlich komplett neu erfinden, und neben dem ganzen Abschiedsschmerz ist das eigentlich auch wirklich ein richtig geiles Gefühl.

Speaker 1:

Ja, es ist Freiheit. Wie ist es bei dir, conny? Du hast halt auch noch zwei Kinder, und da sind noch die Pferde und so. Also, wie ist das? Du bist aktuell. hast du heute deine Wohnung übergeben? Wie sieht es jetzt gerade bei dir aus? Wie fühlt sich das Müde? wahrscheinlich ne, ging ich mal an, so ein bisschen Genau.

Speaker 2:

Also es ist so, dass so emotional läuft das alles nach wie vor rund. Also ich sage jetzt auch mal, wie gesagt, ich war jetzt zehn Jahre hier im Unternehmen tätig und wo ich da auch gesagt habe hey, ich werde einen anderen Weg gehen, das habe ich schon sehr viel früher gemacht, wie ich eigentlich hätte müssen, und da wusste ich natürlich auch nicht, wie ist es dann letztendlich, wenn ich dann wirklich sage hey, ich bin dann mal weg, so ungefähr. Aber nach wie vor fühlt sich das alles sehr richtig an, nach wie vor sehr motiviert und nicht so ein Drücken von der Schweiz weg. Und wegen dem muss ich sagen, ja, emotional sind wir eigentlich, glaube ich, gut. Drauf, würde ich jetzt sagen. Vielleicht liegt es natürlich auch an dem, dass wir wirklich noch sehr viel zu tun.

Speaker 2:

Haben Eben die Wohnung heute abgegeben, der Philipp hat morgen noch ein Landhaukret-Turnier. Haben eben die Wohnung heute abgegeben, der Philipp hat morgen noch ein Landhaukret-Turnier. Also wir sind jetzt nicht irgendwie, dass wir auf den Flug warten, sondern es geht noch was. Wir sind noch bei Freunden eingeladen. Wir haben jetzt auch, wir wohnen im Moment in einem Airbnb. Also sie haben jetzt die zweite Nacht da drin übernachtet und machen jetzt quasi wir haben auch schon allen gesagt, quasi eher so gesagt wir machen keine Abschiedsparty, sondern wir machen eine Abschiedstour, wir probieren es, jeden nochmal besuchen zu gehen.

Speaker 2:

Und von dem her ist es emotional echt gut geholfen, muss ich sagen, ohne sie hätte ich das wahrscheinlich jetzt in der Zeit auch gar nicht so geschafft. Oder Die ganze Organisation natürlich, zum einen mit den Kids, zum anderen ist auch das Auflösen des ganzen Haushaltes, was sehr viel Zeit auch in Anspruch genommen hat, und Energie und Koordination. Der kann was abholen, und da bin ich echt sehr, sehr dankbar, dass sie uns da so geholfen hat. Und von dem her ja, muss ich sagen, wir sind guter Dinge, wir sind just in time, quasi, und ja, Bei dir geht es nächste Woche los, oder Du hast jetzt eine gute Woche, und dann fliegst du erstmal.

Speaker 1:

Das ist ein bisschen anders bei euch. Du fliegst dann mit den Kindern in die USA, und zwar erstmal mit einem Visum, also nicht mit dem Investorenvisum, was du ja dann später erst beantragst, sondern erstmal mit einem B-Visum. Glaube ich, ist das gell.

Speaker 2:

Genau, also, wir fliegen ein halbes Jahr. Genau, wir fliegen am Montag. Also jetzt in zwei, drei Tagen fliegen wir los, am 25. Dann geht es in die USA genau mit einem B-Visum, das gilt ein halbes Jahr, das muss man auch bei der Botschaft beantragen, und dann ist die Idee eben, unseren richtigen Platz zu finden. Wir werden einen Camper kaufen und ein Auto kaufen, und dann geht es so auf die Reise in das, wo wir suchen.

Speaker 1:

Das ist cool oder Ich meine, wer will das nicht, einfach mal? Wir haben das ja genauso gemacht. Wir hatten jetzt die Green Card, wir brauchten kein Visum, aber wir haben alles verkauft. Wir haben die Kinder eher aus der Schule genommen, weil wir gesagt haben ey, jetzt oder nie. Und dann sind wir einfach erstmal mit unbestimmten Ziel, quasi bis es im August. Dann im Juni haben wir sie rausgenommen, ende August in die Schule los. Also wir hatten halt Juni, juli, august, drei Monate und sind einfach mal so planlos rumgefahren. Das war einfach irgendwie komisch, weil du denkst immer, das muss halt zu Ende sein, und dann denkst du, ich habe jetzt gar kein Zuhause mehr, also wo soll ich hin? Ich habe ja alles, was ich habe, habe ich jetzt hier mit mir, und wir hatten damals noch so zehn Kisten oder so in Deutschland. Das ist einfach so ein unfassbares Gefühl.

Speaker 2:

Und dann fährst du erstmal los, genau. Also, wenn wir ankommen, sind wir fünf, sechs Tage bei Freunden von uns in Phoenix, bis wir dann das Auto und den Camper kaufen oder besorgen, und auch in dem halben Jahr geht es für die Kinder. Mit denen mache ich Homeschooling. Das musste ich beantragen bei der Schule hier in der Schweiz, und das war auch sehr, sehr unkompliziert, muss ich sagen. Also, das ging sehr, sehr ringend.

Speaker 2:

Dann ein Austausch mit den Lehrern, mit den jeweiligen Klassenlehrern, und dann habe ich eben die Sachen beantragt, habe für jedes Kind so ein Dossier gemacht von ungefähr 10, 15 Seiten, was wir in der Zeit lernen, ungefähr 10, 15 Seiten, was wir in der Zeit lernen, und das werden wir mehr oder weniger abklappern. Ich sage jetzt mal, so Fächer wie Sport und Musik kann man sicher was vernachlässigen, weil wir gehen wandern, reiten, schwimmen, mal schauen, was noch alles. Aber das verkürzt ja irgendwie auch die Schulzeit. Also sicher, fächer wie Mathe und Deutsch müssen wir voll weiter machen und ausführen, weil Mathe geht natürlich eins zu eins da mit sicher einigen Änderungen, aber eins zu eins in den USA weiter. Deutsch bin ich natürlich froh, wenn sie irgendwie mal einen Satz fehlerfrei schreiben können. In ihrer Muttersprache, ist es sicher wichtig, dass wir da auch am Ball bleiben, und ja, alle anderen Sachen werden wir halt abarbeiten.

Speaker 1:

Da haben wir übrigens ja auch das Tolle ist. Ja, wir haben ja die ganzen tollen Frauen in unserer Community. Es gab schon Mastermind-Teilnehmerinnen in der Community die wirst du auch kennenlernen zum Ende deines Kurses, nämlich die Nadine und auch die Katrin, und die beschäftigen sich beides, sind beides Deutschlehrerinnen, die hier in den USA auch mit mir ihre Businesses aufgebaut haben. Die eine hat eine Kindersprachbox, spielerisch mit Märchenbox und so, und die andere hilft sozusagen Eltern im bilingualen Erziehen. Also da, keine Sorge, da haben wir auch tolle, tolle Mastermeilenfrauen. Also bei dir geht es jetzt ganz schnell los, und ihr nutzt jetzt erstmal die Zeit, euch das Land nochmal besser anzugucken, euren richtigen Platz zu finden, also eure Ranch oder euer Glamping zu finden, und dann geht es quasi mit dem Business los. Bei dir, lisa, ist es ganz anders. Du musst noch ein bisschen in Deutschland durchhalten, weil du planst ja das Visum schon von Deutschland. Das heißt, du hast es jetzt den Visa-Antrag eingereicht, genau, und sobald der bearbeitet ist und das genehmigt ist, geht es los.

Speaker 3:

Dann geht es los. Genau, wir haben den Antrag eingereicht, und jetzt müssen wir aber noch ein paar Wochen warten, bis da eben die Rückmeldung vom Konsulat kommt. Und wir ziehen aber eben jetzt schon zu Ende März aus der Wohnung aus, weil wir gesagt haben, wir wollen das irgendwie alles noch, ja, dass es alles ein bisschen noch einen Puffer hat, dazwischen quasi. Wir wollen einfach auch nochmal in die Heimat zurück, nochmal ein bisschen bei unseren Familien sein Ja, und Geld sparen, das macht ja auch Sinn.

Speaker 3:

Das Bauchjahrszentrum ist da ja auch wichtig. Definitiv, genau Ja, also, wir können hier auch nochmal viel Geld sparen. Die Wohnung in Berlin ist wirklich schon fast kalifornische Verhältnisse, muss man mittlerweile leider sagen von den Kosten her. Und ja, das heißt, ab 1. April sind wir dann bei der Familie, und dann heißt es einfach nur noch warten. Die Koffer sind dann im Prinzip schon gepackt, und sobald das Visum kommt Also wir hoffen, dass es vielleicht bis Ende Mai klappt, dass wir Ende Mai fliegen könnten Wenn das nicht so schnell klappt, dann werden wir halt nochmal, dann wird es halt länger dauern, das ist dann auch okay, das ist dann auch nicht mehr so schlimm, dann nochmal ein bisschen länger zu warten.

Speaker 1:

Und für euch ist aber klar, es ist LA Hingegen. Conny sucht noch ihren Platz. Wer weiß, wo du landest. Du guckst dir Arizona an, du guckst dir Texas, glaube ich an, so in den Richtungen. Wir hoffen ja auf viele Bilder. Schreibt uns mal, ob ihr hier Bilder von Conny sehen wollt. Wir posten die dann auf unserem Instagram-Kanal. Also, liebe Conny, schön fleißig mir hier Bilder schicken.

Speaker 2:

Ja, genau das wird auch noch spannend. Also, irgendwann muss man sich ja auch mal für einen Bundesstaat entscheiden, oder? Und für mich ich bin eher so eben der Steppenmensch von dem her und eben vor 25 Jahren in Arizona verliebt, oder Aber es stimmt schon. also, wir sind mobil. Das ist auch der Grund, warum wir mobil sind und nicht irgendwo ein Airbnb gemietet haben oder ein Haus oder eine Wohnung oder sonst irgendwas. Nein, wir sind mobil und werden uns die Hotspots für uns zumindest aussuchen oder besuchen, und von dem her ist es wirklich noch recht offen, wo es uns dann hinverschlägt. Da sind wir auch so ein bisschen bannend drauf, wo wir dann letztendlich landen werden.

Speaker 1:

Und es ist auch ein Unterschied, das weiß ich ja auch aus eigener Erfahrung. Es macht einen Riesenunterschied, wenn du irgendwo im Urlaub bist, wo ich gerade von erzählt habe. Zwölf Jahre also, als wir gerade die Green Card gewonnen haben, haben wir eben nämlich genau diese Westentour gemacht. Da sind wir auch hier in Oceanside, wo wir jetzt leben, vorbeigekommen. Aber es ist natürlich nochmal ein Unterschied, ob du irgendwo fährst, und es ist Urlaub, oder ob du irgendwo nach dem Platz suchst, bei dir in dem Fall ja jetzt dann auch Schulen, neues soziales Netzwerk aufbauen. Bei Lisa geht es wo kann ich mein Business, wo läuft das gut, wo kann ich so gute Märkte und so? Also das macht mir auch nochmal einen Unterschied. Und Leute immer nochmal ihr seid dabei, wir nehmen euch da jetzt echt auch live hier in dem Podcast mit, und ich bin da auch echt mit aufgeregt.

Speaker 2:

Es gibt mir auch Kribbeln. eben vielleicht auch ein Ansporn für andere, die so mit der Idee enthängeln, was zu verändern, was anderes zu machen. Ja, da war ich dann sofort dabei.

Speaker 1:

Ich bin sehr gespannt. Lisa, du auch gell? Ich bin sehr aufgeregt.

Speaker 3:

Ich freue mich unheimlich. Ich freue mich auch riesig, dass wir das hier erzählen können, weil mir hat das so doll geholfen, die Geschichten von anderen Leuten zu hören. Und wie gesagt, am Anfang dachte ich, wir haben da gar keine Chance, das irgendwie hinzukriegen. Und wenn das jetzt nur eine Person vielleicht gehört hat, die das jetzt hört, wie wir das gemacht haben, und das dann auch versucht, dann hat es sich ja schon gelohnt. Also dann bin ich schon happy 100 Prozent.

Speaker 1:

So, wir lassen diese beiden. Ihr hört ja, conny hat heute ihre Wohnung übergeben. Wir haben gleich noch unseren Mastermind-Termin. Lisa ist auf Abschiedstour in Berlin, und ich verspreche euch, sobald es hier was Neues von den beiden Frauen gibt, bringe ich sie wieder zusammen, und wir erzählen auf dem Weg, was es Neues gibt, und wir freuen uns natürlich auf jede Menge Bilder von euch, also was ihr mit uns teilen mögt, und das posten wir dann auf unserem Instagram-Kanal. Also Muttersprache Podcast ist ja ganz einfach zu finden. Das heißt, hüpft darüber, und dann, sobald wir immer Neuigkeiten haben, die Conny darf uns gerne jetzt von ihrer Abreise, von den Tränen, von den Freuden, vom Ankommen, wir wollen das natürlich alles sehen. Conny, ich hoffe, es motiviert dich. Die ist nämlich nicht so toll auf Social Media unterwegs. Deswegen sage ich ihr das nämlich jetzt Gutes Learning. Yeah, ich habe immerhin schon einen Instagram-Account, aber du weißt schon, der ist auch da, um zu posten.

Speaker 2:

Also ja, verstanden ja.

Speaker 1:

Aber der Lisa dürft ihr natürlich jetzt schon folgen, weil die ist ja schon sehr, sehr aktiv. Da könnt ihr ganz viel schon über ihr Business sehen. Also, folgt den beiden Frauen. Beide Accounts packen wir euch natürlich nochmal auf Social Media, und dann könnt ihr einfach uns im Muttersprache-Podcast folgen, und sobald wir dann von den beiden was haben, dann erfahrt ihr das, und die nächste Folge gibt es dann, wenn wir ja wieder da ist die Conny dann schon auf jeden Fall hier in den USA, weil, lisa, schauen wir mal, wo du gerade bist, und dann bin ich gespannt, wie es weitergeht, und auch, wie es dann mit den Businesses weitergeht, sehr, sehr gern.

Speaker 2:

Freue ich mich drauf. Ich muss einfach gucken, dass ich dann ein WLAN habe. Ich muss dann den WLAN.

Speaker 1:

Das ist zum Glück hier in Amerika ein bisschen leichter als in Europa.

Speaker 2:

Also hier hast du Ja, wir sind mir nicht jetzt gerade in dem DMV im nächsten Dorf, und dann bin ich auch schon mehr oder weniger geflüchtet in Anführungsstrichen weil ich da eben kein WLAN habe, die Kids jetzt auch drei Tage schon WLAN los, und haben sie es überlebt. Am Anfang war so ein bisschen Panik, und immer, wenn ich da bin, gebe ich ihnen einen Hotspot. Aber mittlerweile, gerade heute, habe ich zu Philipp gesagt, da war er unterwegs, noch Reifen wegbringen vom Auto, weil das ist jetzt auch apropos Langeweile, die nächsten Tage wird das Auto noch weggebracht, und so weiter. Und dann sage ich siehste, wenn du jetzt ein Netz gehabt hättest, wären wir jetzt nicht hier zusammen im Auto und wären jetzt nicht zusammen, banal, wie es ist, die Reifen wegfahren, dann hätte ich ihn von seiner Konsole nicht wegbekommen. Und so versuchte ich ihn dann so ein bisschen näher zu bringen, dass es auch was Gutes hat, eben kein WLAN zu haben, sondern so ein bisschen ja, willst du schon Family Time sagen, ist vielleicht zu hoch gegriffen, aber ja sicher mal.

Speaker 1:

Ich bin jetzt schon gespannt, wie sich das verändert, weil das kenne ich schon auch. Wir waren ja mit unseren Kindern auch ganz viel mit dem Wohnwagen unterwegs, und das war so die ersten drei Tage in den USA. Also wir haben ja auch da große Touren gemacht, und da gibt es dann Gegenden, wo es wirklich kein WLAN gibt, und ich weiß meine Kinder zu dem Zeitpunkt, die ersten drei Tage war das wie Entzug, und plötzlich war das das Tollste. Und wenn du die jetzt hörst und zurückgucken, war das die schönste Zeit ever, die sie hatten in ihrem Leben. Also ich bin sehr gespannt.

Speaker 2:

Genau. Also, es gibt sicher viel oder einiges Negatives, natürlich auch auch durch so einen Abschied und so, aber auch sehr, sehr viel Positives und neue Türen, wo sich öffnen, und ja, das nehmen wir alles mit und schauen wo es hingeht, und danke, dass wir dabei sein dürfen.

Speaker 1:

Ihr beiden Sehr gern, gerne. Also ich lasse euch jetzt mal gehen. Ihr habt beide noch viel zu tun. Ich freue mich auf die nächste Folge schon mit euch beiden. Es macht unglaublich Spaß. Also folgt den beiden.

Speaker 1:

Vor allen Dingen hinterlasst mal eine Review für den Podcast. Das freut auch die beiden ganz doll, wenn ihr da einfach mal einen Satz zuschreibt, was ihr mitgenommen habt. Und wir brauchen natürlich auch alle super Support. Also, gerade wenn man so einen Schritt macht, ist das super wichtig, auch zu verstehen und zu wissen, da sind Fans da draußen, die euch echt toll finden. Also, gebt ein bisschen Fanlove hier unseren beiden super, mega Powerfrauen. Das ist einfach großes Kino, was ihr da gerade auf die Beine stellt. Und wie du sagst, lisa, es braucht gar nicht so viel, sondern es ist einfach dieser Eigenantrieb und dieser Wunsch, den es braucht.

Speaker 1:

Und dann gibt es auch immer eine Lösung, um das zu machen. Und dafür machen wir das jetzt hier, dass ihr das auch seht. Auch ihr könnt es machen. Danke euch beiden, ihr seid toll. Ich freue mich schon, wenn es weitergeht. Danke dir, conny, danke dir. Ich wünsche euch ein schönes Ankommen, liebe Conny, guten Flug, gute Reise, schick uns Bilder. Und Lisa, dir wünsche ich ein gutes Abschied nehmen von deinem Berlin. Und ja, wir sprechen und melden euch, sobald es was Neues gibt. Dankeschön, super.

Speaker 2:

Tschüss, tschüss.

Speaker 1:

Also tschüss, So schön, dass du wieder mit dabei warst. Wenn dir jetzt die Podcast-Folge gefallen hat, Mensch, dann tu mir doch einfach mal einen Gefallen Spring auf dein Podcast-Portal und hinterlass dort eine 5-Sterne-Review, vielleicht mit einem kleinen Text dazu. Und wenn du magst, tag mich auch gerne, wenn du die Folge hörst, auf Instagram at Muttersprache Podcast. Wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren möchtest, schau mal auf der Podcast-Seite wwwmuttersprachepodcastcom vorbei. Oder wenn du Interesse am Businessaufbau hast, dann schau mal bei monikmenesicom vorbei. Schön, dass du da warst. Bis nächste Woche, Bis dann.

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